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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Hei MUE !!!
Du warst damit nicht gemeint, sonder aus der Themen-Problematik heraus entwickelte Diskussion. (Warst du aber am nahsten zum zitieren gewesen.) Sorry Nehme Bla, bla, zurück Frohe Weihnachten und ein lieben Gruß
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Ruhe suchen kann man an mancherlei Ort, Ruhe finden nur in sich selbst. Grüße aus Bremen Ady Mitglied im BYC-Bremen |
#27
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Hallo MUE,
ich habe nur Deinen Vorschlag wörtlich genommen, den Widerstand zu messen, während das Leuchtmittel leuchtet. Rechnerisch mach ich das die ganze Zeit schon. Ich dachte nur, ich könnte noch was Neues lernen. @ Ady, sei nicht so streng mit uns. Servus Paul |
#28
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So ihr lieben.... -ler!
Experimentiert fleißig weiter.. Ich mache Fliege.... Ein Gruß an die beteiligten.... PS Bin neugierig was daraus noch wird
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Ruhe suchen kann man an mancherlei Ort, Ruhe finden nur in sich selbst. Grüße aus Bremen Ady Mitglied im BYC-Bremen |
#29
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Hallo, Ihr Beleuchter!
Halogenbirnen kann man NICHT hintereinanderschalten, und das aus mehreren Gründen. 1. Der Widerstand einer Halogenbirne hängt von ihrem Alter ab. Je älter, desto größer, und desto kleiner ist der Strom hindurch. Die neuere Birne würde also mit einer kleineren Spannung betrieben, weil ihr Widerstand kleiner ist. Und die ältere mit einer höheren Spannung, was die Lebensdauer verkürzt und der Alten vollends den Rest gibt. 2. Der Widerstand hängt auch von der Temperatur ab. Je höher, desto größer. Und die Temperaturen können da schon mal um 50 Grad unterschiedlich sein! 3. Halogenbirnen brauchen die volle Spannung, damit sie funktionieren. Das liegt daran: Der Metallwendel bei Glühlampen verdampft beim Glühen und schlägt sich auf dem Glaskolben nieder - das Glas normaler Birnen wird deshalb dunkler. Im Glaskolben von Halogenlampen ist ein Halogengas. Wenn die Temperatur des Glaskolbens hoch genug ist, bildet das niedergeschlagene Metall eine Verbindung mit dem Halogen, und es wird wieder zum Glühfaden zurücktransportiert. Aber eben nur, wenn das Birnchen heiß genug ist. Deshalb kann man Halogenbirnen nicht so einfach dimmen, und man darf sie nicht mit Unterspannung betreiben. 4. Man darf sie auch nicht mit Überspannung betreiben, das verringert die Lebensdauer nach der bereits genannten Formel. Nun hat man allerdings ein Problem: Beim Motoren und Batterie laden ist die Spannung ja höher. Es gibt aber Halogenbirchen für 13,8 Volt zu kaufen. Habe ich mal im Zubehör für Reisebusse und Wohnmobile gesehen. Auf Yachten betreibt man damit die Birnchen vor Anker und beim Segeln mit Unterspannung... 5. Spannungsregler für einzelne Lampen sind keine Lösung, denn: Beim Motoren müßten daran 1,8 Volt abfallen, und das kann kein mir bekannter Spannungsregler. Außerdem dürfte ohne Motor nichts abfallen, und woher soll der Spannungsregler wissen, ob der Motor läuft.... Es gibt aber eine relativ einfache Möglichkeit. In die Leitung zu den Lampen wird eine oder zwei Dioden eingeschleift, und die werden mit dem Kontakt eines Relais kurzgeschlossen. Wenn der Motor läuft, wird der Kontakt geöffnet, und an den Dioden fallen etwa 1,5 Volt ab. Die Info, daß der Motor läuft, kann man von D+ der Lichtmaschine holen usw Dennoch denke ich, daß es einfacher ist, mit Leuchtstoffröhren zu arbeiten. Da fällt das ganze Geraffel weg. Beste Grüße Ludwig
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Wir alle beginnen unser Leben als Kopie von Kopien, deshalb ist es wichtig, ein Original zu werden. |
#30
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Hallo Leute,
ich baue auf meinem Boot gerade diese: http://www.hettich.com/hft/pro/de/ar...s/769_4668.htm Lampen mit einer Aufputzdose in Messingoptik ein. Der Vorteil: Die Dose hat nur eine Aufbauhöhe von 25mm, da hat man dann nicht so einen Klumpen unter der Decke hängen. Um das Problem der Überspannung in den Griff zu bekommen habe ich mir bei Conrad einen Drehzahlsteller für Gleichstrommotoren besorgt. Damit kann ich die Spannung bei laufendem Ladegerat oder laufender (Licht-)maschine immer passend einregeln. Ausserdem hat das Teil den Vorteil, dass ich mir es auch mal gemütlich machen kann, man kann die Beleuchtung jetzt stufenlos dimmen. Die Spannung der Beleuchtung habe ich auf einen Kanal meines Sterling Batterie-Managers gelegt, war eh noch frei, und kann da dann genau ablesen, wie stark die Spannung an den Birnen ist. Der Drehzahlsteller hat übrigens auch einen Strombegrenzer und produziert nach Amperemeter auch keinen nennenswerten Verluststrom. Zur Bedienung: Das Potentiometer habe ich ausgelötet und in eine Dose in den Salon verpflanzt, so dass sich äußerlich nur der Schalter und das Poti zur Ansteruerung des Drehzahlstellers findet. Sollte es interessieren, kann ich gern mal ein paar Fotos hier einstellen. Fröhliche Weihnachten, U.Klein |
#31
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was hällste den davon hast recht geringen Stromverbrauch bei sehr langer Lebensdauer und du hättest gleich mal das wärmeproblem gelöst !!
Gehäuse Edelstahl poliert, schwenkbar, 12 V LED-Einsatz (G4), weiß leuchtend. Ø 70 x Einbau- Ø 56 x Einbautiefe 19 mm.
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Gruß Sven |
#32
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Zitat:
so ganz versteh ich den Spruch nicht. Wenn jeder auf allen Fachgebieten alles wüsste, dann bräuchten wir kein Forum. Wie Du siehst, gibt es offensichtlich auch zum banalen Thema "stinknormale Beleuchtung" Diskussionsbedarf. Im Rahmen der Diskussion haben wir doch eine ganze Reihe von neuen Anregungen erhalten und nicht täglich gebrauchtes theoretisches Wissen wieder aufpoliert oder ergänzt. Das eine oder andere Thema wird halt etwas breiter bearbeitet, bis alle Unklarheiten beseitig sind. Die Mods werden uns hoffentlich sagen, wenn wir das Forum durch unsere Begriffstutzigkeit überstrapazieren. Also, bitte etwas Geduld mit den Lern- und Wissbegierigen und natürlich auch den Diskussionsfreudigen. Servus Paul |
#33
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Hallo,
wie man sieht ist nicht jedem die Elektronik in die Wiege gelegt (mir auch nicht ). Diese Diskusionen haben was spannendes und zeigen (zumindest mir) wie man auch mit einfachen Mitteln Probleme lösen kann. Jetzt zum Thema: Ich habe auf meinem neuen (alten) Kahn komplett LED-Lampen verbaut (es gibt kein elektrisches Obst ). Dabei habe ich Strahler mit Halogenfassung verwendet, mit den schon angesprochenen Problemen. Die Fassungen der DHI-Beleuchtung sind jedoch schlimmer als die Halogenfassungen . Wichtig bei der Wahl der Leuchtmittel ist die Farbtemperatur und die Leuchtstärke. Bei der Nutzung als Leselampe würde ich Halogenlampen bevorzugen. Als Grundbeleuchtung ist LED brauchbar (aber gewöhnungsbedürftig). Halbiert man die Spannung an einem festen Widerstand, ist die Leistung ein Viertel, da die Leistung proportional zum Quadrat der Spannung ist. Die Erwärmung des Glühfadens in einer Lampe bewirkt eine Erhöhung des Widerstandes des Glühfadens (Kaltleiter). 10qmm Leitung zur Lampe empfinde ich als zu groß gewählt, bringt aber eine gute Reserve für Nachinstallationen. Ich habe auf meinem Kahn den Querschnitt so gewählt, das ich jede Leitung mit 10A belasten kann und der Spannungsabfall im ungünstigsten Fall 0,5V nicht übersteigt. Hat nebenbei den nützlichen Effekt, das sich Störspannungen auch nicht so schnell einkoppeln (der Spannungsabfall der Störspannung ist entsprechend niedrig). Ich wünsche allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Danke für die schöne Zeit.
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Gruß Oscar |
#34
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Zitat:
es gibt Meßgeräte, die Widerstand bei anliegender Spannung können, aber die sind recht kompliziert und mehr etwas fürs Labor und große Testfelder in Kraftwerken... Du hast doch ein Zangenamperemeter von Pollin, wenn ich mich recht erinnere. Damit kannst Du den Strom messen, und die anliegende Spannung. Zwar nicht gleichzeitig, aber so schnell ändert sich da ja nichts. Widerstand in OHM ergibt sich aus Spannung in VOLT geteilt durch den Strom in AMPERE. Beste Grüße Ludwig
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Wir alle beginnen unser Leben als Kopie von Kopien, deshalb ist es wichtig, ein Original zu werden. |
#35
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Hallo Ludwig,
danke für die Erläuterung. Das Ohmsche Gesetz beherrsche ich natürlich schon so weit und hatte die Anwendung aus meiner Sicht (vielleicht etwas umständlich) für den konkreten Fall auch hier im Thread kurz dargestellt. Wenn Du im Thread etwas zurückgehst, kannst Du sehen, dass wir nach anfänglichen Schwierigkeiten auch zum richtigen Ergebnis kamen. Hilfreich sind natürlich Deine Darstellungen des Funktionsprinzips der Halogenlampe. Servus Paul |
#36
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Hallo Leute,
ich hab da gerade ein Angebot über LED Leuchten in der Werbung von Globus gesehen. Die sind normalerweise für die Wohnung gedacht. Da sie vom Typ IP67 sind, kann man sie wohl auch gut auf dem Boot verwenden. Die Lampen werden normalerweise über einen Trafo an 230 Volt angeschlossen, sollten sich aber (ohne Trafo) für 12 Volt anpassen lassen. Einen qualitativ besseren Scan des Angebotes schicke ich auf Anforderung gerne per Email zu.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#37
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Zitat:
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Gruß Horst Das Leben ist zu kurz, um es nicht ernst zu nehmen. Man muss aber nicht immer alles super wichtig nehmen. |
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Zitat:
Fritz Berger z.B. ich habe einige Module von www.leds.de gekauft und den WoWa ausgerüstet, jetzt denke ich übers Boot nach
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es grüsst Manuel mit dem Butt "Oil leak? What oil leak? That's just sweat from all that horsepower!" (Wommel 5 PS) http://www2.kegel.de/bilder/matrose.gif |
#39
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Moin,
hab das grad mal überflogen. Hat jemand daran gedacht das ein Glühfaden eine gwisse Spannung benötigt um zu glühen? Kann sein, das die Glühlampe bei 6 Volt lediglich als Wiederstand fungiert ohne zu glühen. Die ganze Schalterei ist Unfug......Leuchtstoffröhren oder Dioden. Wenn es ganz gemütlich sein soll, Kerze oder Petroleum. Frohes Fest Willy |
#40
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... ab und zu mag ich auch gerne ein Buch lesen - die Petromax ist mir dann im Sommer aber zu warm.
S.C.N.R. Uwe
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Gruß Uwe |
#41
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Zitat:
übliche Festspannungsregler z.B. der 78xx-Serie keine Lösung? Diese integrierten Regler liefern eine feste Ausgangsspannung, die - in gewissen Grenzen - unabhängig vom entnommenen Strom und auch unabhängig von der Eingangsspannung ist. Belem |
#42
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Zitat:
ich bin mit den meisten Aussagen deines Beitrages sehr einig. Den Punkt 5. verstehe ich aber nicht. Nach meinem Verständnis hält ein Spannungsregler die Ausgangsspannung bei schwankender Eingangsspannung immer relativ konstant (dewegen ja die Bezeichnung Regler). Bei laufendem Motor, oder auch beim Betrieb mit Landanschluß ist die Eingangsspannung zwar höher, aber die Ausgangsspannung bleibt trotzdem gleich. Der Spannungsregler muss also nicht wissen "ob der Motor läuft".
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#43
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Hallo zusammen und ein frohes Fest,
@Ady - ich habe in meiner Wohnung einige Halogenlampen installiert mit einem zentralen Trafo und von dort aus alles mit 10mm2 verdrahtet hab grad mal schnell Hausaufgaben gemacht als Beispiel eine Leuchte ist 5m von meiner Spannungsquelle entfernt dann hat die Zuleitung bei 1,5mm2 einen Gesamtwiderstand von etwa 0,1186Ohm bei 10mm2 etwa 0,0178Ohm das ganze bei 20Grad nach dem Ohmschen Gesetz kann man jetzt den Spannungsabfall berechnen da ich ja hoffentlich auch bald an die Elektrik meines Bootes komme, kann ich jetzt den Querschnitt der einzelnen Zuleitungen selber berechnen
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
#44
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Hier noch mal etwas zum Thema Spannungsregler. Wenn ich das richtig verstehe, bringt der immer gernau 12V, solange man den mit Gleichspannungen um 12V versorgt:
http://www.marineelectronic.de/halogen.htm |
#45
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Zitat:
Der Gleichstrom (Begriffe) Elektrischer Strom: Die gerichtete Bewegung von Ladungsträgern (Elektronen) bezeichnet man als elektrischen Strom I. Die Stromstärke ist ein Maß für die Anzahl der Elektronen, die in einer Sekunde eine beliebige Stelle eines Leiters passieren. Die Stromstärke von 1 A entspricht 6,28 x 1018 Elektronen pro Sekunde. Formelzeichen : I Einheit: A = Ampere Elektrische Spannung: Die Ursache des elektrischen Stromes ist die elektrische Spannung. Zwischen zwei Punkten herrscht eine elektrische Spannung, wenn diese beiden Punkte eine unterschiedliche Ladungsträgerkonzentration aufweisen. Die el. Spannung ist das Bestreben, den vorhandenen Ladungsunterschied abzubauen. Formelzeichen: U Einheit: V = Volt Elektrischer Widerstand und elektrischer Leitwert: In einem bestimmten elektrischen Leiter steht nur eine bestimmte Anzahl frei beweglicher Elektronen zur Verfügung. Außerdem wird der Elektronenstrom durch die Metallatome abgebremst. Der elektrische Widerstand R bzw. der elektrischer Leitwert G geben diese in verschiedenen Leitern und Metallen unterschiedlichen Einflüsse zahlenmäßig an. Formelzeichen: R Einheit: Ω = Ohm Formelzeichen: G Einheit: S = Siemens Der elektrische Leitwert G ist der Kehrwert des elektrischen Widerstandes R. G = 1 / R R = 1 / G Elektrisches Potential: Unter dem Begriff „Potential“ versteht man die Höhe der Spannung gegenüber einem festgelegten „Nullpotential“ mit Angabe des Vorzeichens. Spezifischer Widerstand: Der spezifischer Widerstand δ ist der Widerstand eines Leiters vom 1 m Länge und 1 mm2 Querschnitt bei einer Temperatur von 200C. Formelzeichen: δ Einheit: Ω x mm2 / m Der Widerstand eines Leiters errechnet sich mit dem spezifischen Widerstand δ nach der Formel: R =δ x L / A Elektrische Leitfähigkeit: Die elektrische Leitfähigkeit ist der Kehrwert des spezifischen Widerstandes. Sie gibt den Leitwert eines Leiters von 1 m Länge und 1 mm Querschnitt an. Bezugstemperatur ist 200C. m Formelzeichen: χ Einheit: m / Ω x mm2 Der Widerstand eines Leiters errechnet sich mit der elektrischen Leitfähigkeit χ nach der Formel: R =L / χ x A Temperaturbeiwert: Der Temperaturbeiwert ά gibt an, um wie viel Ohm der Widerstand 1Ω bei 1 grd Temperaturerhöhung größer wird. Formelzeichen: ά Einheit: 1 / grd Der Temperaturbeiwert ά ist positiv, wenn der Widerstandswert mit zunehmender Temperatur größer wird. ά ist negativ, wenn der Widerstandswert mit zunehmender Temperatur kleiner wird. Die Widerstandsänderung errechnet sich bei einer Temperaturänderung nach der Formel: Δ R = Rk x ά x Δ T Der Widerstand bei einer bestimmten Temperatur ist dann: RW = RK + Δ R RW = RK + RK x ά x Δ T RW = RK x ( 1 + ά x Δ T ) Dann mal los.... Bleistifft anspitzen, Radiergummi herbeischaffen und ne Menge Papier (Papierkorb bitte nicht vergessen!!)
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Zitat:
Der Artikel ist schlichtweg irreführend und deshalb falsch. Natürlich stimmt es, daß ein Spannungsregler für 12 Volt (z.B. irgendein 7812 Xbeliebig) eine Ausgangsspannung von 12,000 Volt erzeugt. Aber die Eingangsspannung muß GRÖSSER als 12 Volt sein, damit das funktioniert. Um wieviel sie größer sein muß, hängt davon ab WELCHER Spannungsregler 78XX12XX verwendet wird (Die Xlein sind Buchstaben, die den Txp genau angeben). Es gibt "Low-Drop" Spannungsregler für 5 Volt Ausgangsspannung, da muß die Spannung nur um 1,5 Volt größer sein, also 6,5 Volt. Aber ich bin mir nicht sicher, ob es die auch für 12 V gibt. (kann jetzt glücklicherweise auch nicht zur Arbeit, um das nachzusehen.) Als "Faustregel" und für eine überschlägige Berechnung nimmt man einen Spannungsabfall von mindestens 3 Volt über den Spannungsregler an. Das hieße: um 12 Volt geregelt zu bekommen, muß man mindestens 15 V haben. Maximal haste aber nur 13,8 Volt (funktionierendern Regler vorausgesetzt), und das auch nur, wenn man Riesenquerschnitte verlegt. Beste Grüße Ludwig
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@ Ady ich wollt hier keine Diskussion vom Zaun brechen, sondern nur aus meiner Praxis berichten und auf dein Warum???? antworten. Die Berechnungen hab ich auch mal gelernt, liegt aber auch schon 25 zurück.
das soll es dann von meiner Seite auch sein
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#48
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Wer sich für Einzelheiten zum Thema Festspannungsregler interessiert:
www.blafusel.de/misc/spannung.html Servus Paul |
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Paul |
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