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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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und auch bei CE in allen anderen Produkten vorsichtig sein.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#27
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![]() Zitat:
An der CE-Erklärung. Habe die von meiner Bayliner 212 mal angehangen. Auslieferung war in Italien, daher ist die CE in italienisch. Alles Andere ist in Betracht auf die CE uninteressant für die Zulassung. Diese Erklärung plus Kaufvertrag und schon erhält man die Zulassung ![]()
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Viele Grüße Thomas |
#28
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Ich habe bei IMCI nachgefragt, ob die bestätigen können. ob das Boot CE hat. Die haben auch schnell geantwortet.
Only the manufacturer can confirm whether an individual boat conforms to the rulings of the Recreational Craft Directive (RCD). This is done with a legal document called the Declaration of Conformity (DoC). The Builder's Plate with CE mark only says "There is a Declaration of Conformity.", it is of no legal value on its own. If Bayliner as the manufacturer says this boat is not compliant with the RCD I assume this to be the case. Somit werde ich wohl versuchen müssen, daß Boot nachzertifizieren zu müssen. Gruß Micha |
#29
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Oder verkaufe es wieder nach Holland und kauf dir eins mit CE.
Ist in den Unterlagen, die dir der Privatverkäufer mitgegeben hat, irgendeine Kaufrechnung über das Boot von einem Händler in NL. Wenn ja, dann kannst du ihn mal ansprechen. Mein Bekannter hatte so einen Fall und mit Klage gedroht. Daraufhin hat der ursprüngliche Händlöer ihm die 1.500 € für die Nachzertifizierung erstattet. Gemäß EU-Gesetzgebung dürfen die Händler nicht mehr ohne CE verkaufen, wenn das Boot CE-pflichtig ist.
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Viele Grüße Thomas |
#30
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Solange Du nicht mit einem brauchbaren Bild der CE-Badge und/oder der Rumpfnummer rüberkommst, ist das hier alles Rätselraten und führt zu nix.
Aber wenn Du Dich schon mit der Nachzertifizierung abgefunden hast, gib ruhig 1500,-€ aus, statt erstmal die "billigeren" Möglichkeiten auszuschöpfen. mfg Martin |
#31
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Hallo Martin,
Rumpfnummer : BBBL75CUH607 Typenschild siehe Bild. Kannst Du mit der Rumpfnummer was anfangen ? Gruß Micha |
#32
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Das ist eine "richtige" CE-Plakette, das Boot also zertifiziert. Also braucht's jetzt nur noch die Urkunde dazu. Da Urkunden wegkommen, verbrennen, gestohlen werden können, gibts auch einen Prozess zur Nachbeschaffung. Deine erste zentrale Frage sollte sein, wer das Boot zertifizierbar ausgestattet und hat zertifizieren lassen. Da es offenbar nicht der Hersteller war, würde ich den Importeur suchen gehen. Da können Dir auch Urkunden baugleicher Boote helfen.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#33
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nur zu deiner Info.
Dein Boot ist nicht Baujahr 2007 es Wurde im August 2006 gebaut. Am Certifizierungschild erkenne ich die 0609 also dürfte es vermutlich 2009 erst zertifiziert worden sein. Ich vermute es war ein Balinerhändler da es ein Bayliner Schild ist.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#34
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Also ich habe 2009 ein Boot gebraucht in Klagenfurt gekauft, aber nur die Rechnung bekommen. Einen Messbrief habe ich auch besorgt. Aber eigentlich hätt ich auch ein Certificat bekommen müssen, es Handelt sich um ein In Italien gebautes boot Bj.1999 oder bin ich da Falsch an ?
Da der jetzige Käufer nach dem Zertifikat gefragt hat, sonst wäre mir das gar nicht aufgefallen. L.g. Mani |
#35
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Hi,
frag mal beim Holland Sport Boat Centre ( www.hollandsport.nl ) an. Die sind seit Ewigkeiten (mindestens seit Ende der 80iger) der große Importeur für Bayliner in Holland. Vielleicht hast Du Glück und die CE-Zertifizierung wurde von denen durchgeführt. Ist zwar nur ein Versuch, aber der macht ja bekanntlich kluch... Mfg Nick |
#36
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Und das habe ich bezüglich deiner HIN herausbekommen. Deine Serie, mit "xxxCUHxxx" scheint jedoch nicht von den Rückrufaktionen betroffen zu sein ...
HIN Search results:Unter "2-..." hießt es: Some Pedal Seat Bases On Boats Maunfactured At Reymosa, Mexico Plant Were Secured With Self Tapping Screws Instead Of Through Bolts, Resulting In The Bases Pulling Out ... das erinnert mich ein wenig an die Geschichte eines Bekannten aus Jugendzeiten, der beim Einparken plötzlich eine Rolle rückwärts auf die hintere Sitzbank seines Autos machte, weil sich sein Fahrersitz aus der (verrosteten) Verankerung gelöst hatte. Er rutsche wegen das nachgebenden Sitzes mit dem Fuß von der Kupplung, der Wagen machte einen Satz nach vorne und er purzelte nach hinten. Zum Glück ist damals nichts Schlimmeres passiert. Vergleichbares auf'm Wasser, beim Anlegen, Schleusen o.ä. ..., 'nee , das muss echt nicht sein, ... oder ein "Can Cause Steering Binding", mindestens genau so übel ... ![]() Ich finde es schlimm, wenn man dann liest, wie wenige der ausgelieferten "Units corrected" wurden, wo die Eigner gar nicht wissen, mit welchen potentiellen Problemen sie rechnen müssen. Gruß, Ralf |
#37
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![]() Zitat:
Zitat:
Ich muß zugeben, ich habe noch keine originale "Werks"-Badge von Bayliner gesehen, aber ich vermisse auf der abgebildeten zumindest die Angabe der "Boat Design Category", wegen der die Plakette ja überhaupt erst gefordert wird... Bei meiner Seadoo ist das jedenfalls ein wenig deutlicher zu erkennen. (s.u.) mfg Martin |
#38
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![]() mfg Martin |
#39
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![]() CE 0609 = International Marine Certification Institute
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Beste Grüße John |
#40
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Mittlerweile steht fest, daß das Boot von einem Händler aus England importiert wurde. Leider weiß ich nicht welcher. Das führt irgendwie zu gar nix. Muss mich immer mehr mit Plan B anfreunden
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#41
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![]() Zitat:
Zweitens sind die 1.500 EUR die Kosten für die Zertifizierung, darin ist nicht die notwendige Nachrüstung enthalten (Da ich Dein Boot aber immer noch für zertifiziert halte, dürfte das = 0 sein, es sei denn, die Zertifizierungsregeln sind schärfer geworden). Drittens ist ein Batteriehauptschalter ohnehin eine Spitzenidee und außerdem kein riesiger Aufwand. Viertens war zumindest früher eine automatische Löschanlage keine Voraussetzung für die Zertifizierung, denn ich kenne jede Menge Boote ohne eine solche, aber mit CE-Plakette - meins sowie diverseste Messe-Neuboote in Düsseldorf eingeschlossen.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#42
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Lieben Gruß Marco Mein privates Sammelsurium Segel und Motorbootverein ESV Turbine Stralsund ![]() |
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Tja, eins habe ich gelernt. Wo CE drauf steht, ist nicht immer CE drin. Laut IMCI und Bayliner (Brunswick) gibt es für mein Boot keine Erklärung. Tricksen mit irgendwelchen Kopien oder Fotos für das WSA und DMYV brachte nix. Habe ganz klare Anweisungen erhalten, daß die Rumpfnummer auf die DoC sein muss, nix anderes.Das ging vielleicht mal in der Vergangenheit, jetzt aber nicht mehr.
Das war für mich der Grund, das Boot nachzertifizieren zu lassen. Hat zwar weh getan, aber was soll man machen. Aus meiner Sicht gibt es keine andere (legale) Lösung. Das man 1300€ für zwei Zettel und ein paar Aufkleber bezahlt tut noch mehr weh... ![]() Wenigstens ging's schnell. Naja, vielleicht hilft dieser Beitrag anderen. Danke an alle nochmal. Gruß Michael
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Habe interessiert mitgelesen, mein Boot hat der ADAC damals noch mit dem Nachweis des "Ordentlichen Erwerbs" auch ohne CE Zertifikat zugelassen.
DMYV und Schifffahrtsamt wollten auch schon den Schein. Werde sicher mal beim Verkauf vor dem selben Problem stehen. Aber, gut finde ich, dass Du hier auch postest, wie es ausgegangen ist, wenns auch schmerzhaft (€€€€) war. Kann ich jetzt doch noch mal die Frage stellen, wie lief die Zertifizierung ab, du sagst, es ging schnell. Einfach Batteriehauptschalter mit drangehängtem ![]() |
#45
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Hallo Jens,
ich habe mein Bayliner 175 in Köln bei marinecare vorgeführt. Freitags angerufen, Montags schon einen Termin bekommen. War aber Glückssache, denke ich. Ab nach Köln. Die Prüfung dauerte ca. 30 Minuten. Die meiste Zeit ging für die Prüfung des Motors drauf. Seriennummer, Benzinleitungen, Tank etc. Batteriehauptschalter musste rein (hätte ich eh installiert) und aut. Feuerlöscher. Der Feuerlöscher ging bauartbedingt nicht tu installieren. Der 175 hat fast kein Platzt am Motor. Ich soll jetzt einen Fireport noch installieren (nachträglich) und Fotos zuschicken per Mail. Also : Freitags angerufen Montags Besichtigung Mittwochs Rechnung Freitags drauf schon Konformitätserklärung (Kopie) per Mail bekommen Nach Zusendung der Fotos vom Fireport bekomme ich das Original Hoffe, das hilft. Gruß Michael
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#46
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[QUOTE=miki0101;3555318]Tja, eins habe ich gelernt. Wo CE drauf steht, ist nicht immer CE drin. Laut IMCI und Bayliner (Brunswick) gibt es für mein Boot keine Erklärung. Tricksen mit irgendwelchen Kopien oder Fotos für das WSA und DMYV brachte nix. Habe ganz klare Anweisungen erhalten, daß die Rumpfnummer auf die DoC sein muss, nix anderes.Das ging vielleicht mal in der Vergangenheit, jetzt aber nicht mehr.
Das war für mich der Grund, das Boot nachzertifizieren zu lassen. Hat zwar weh getan, aber was soll man machen. Aus meiner Sicht gibt es keine andere (legale) Lösung. Das man 1300€ für zwei Zettel und ein paar Aufkleber bezahlt tut noch mehr weh... ![]() Wenigstens ging's schnell. Naja, vielleicht hilft dieser Beitrag anderen. Hallo Michael Auf der Homepage von Marine Care steht bis 26 Fuss 1500.- Euro ist es jetzt günstiger geworden ? MFG Nico73 |
#47
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Hallo Nico
Du hast recht. Marine care hat mir Rabatt gewährt. Weil das Boot relativ jung und klein ist. Der Herr von marine care war absolut OK.
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#48
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Muss hier nochmal nachhaken: Verstehe ich das richtig, daß ich für ein Boot zur Zulassung/Registrierung keine CE nachweisen muss, wenn es in Italien 1996 hergestellt wurde, bis vor kurzem in Italien zugelassen war und jetzt nach D importiert wurde?
Um einen Doppeltrööt/ein Doppelposting zu vermeiden, was könnte ich bei o.g. Sachlage noch für Probleme bekommen? (Werde auch selbst über die Suchfunktion weitersuchen, aber evtl. hat das ja noch einer im Hinterkopf..) Geändert von Vollkornboot (13.07.2014 um 17:00 Uhr) |
#49
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![]() Zitat:
Genau diesen Fall hatte ich vor Jahren beim Erwerb von meinem Boot. Baujahr vor 1998 folglich ohne CE und 2010 beim WSA erstmalig anmelden wollen, diese lehnten mangels CE ab. Nachdem ich den Nachweis führen konnte, dass das Boot bereits zuvor in die EU (D) auf See eingeführt wurde , erhielt ich auch mein Kennzeichen.
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Gruß vom Oberrhein. ![]()
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#50
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![]() Zitat:
Die Zulassung spielt in Sachen CE nur eine untergeordnete Rolle (wenn auch eine Neuzulassung in DE Binnen heute nur noch mit Nachweis der CE gelingt). Selbst ein irrtümlich zugelassenes CE-pflichtiges Boot ohne CE zu betreiben oder anzubieten, ist eine Ordnungswidrigkeit. In Deinem Fall solltest Du also den Nachweis führen, dass das Boot nicht CE-pflichtig ist, weil es a) vor dem Stichtag gebaut wurde und b) am Stichtag bereits im EU-Wirtschaftsraum war. Eine italienische Zulassung für Juni 1998 dürfte letzteres mindestens glaubhaft machen.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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