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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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So der Techniker von Knott sagt, dass sie passen.
Naja aber in Sachen Schlingerberuhigung drücken Sie sich sehr vorsichtig aus. Egal. Die 73€ machen den Bock jetzt auch nicht mehr fett. Danke für Eure Beiträge !!! |
#27
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#28
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Auch wenn du Kopfschmerzen hast, weil du deinen Kopf immer gegen die Wand schlagen musst, ändert das nichts an den Tatsachen.
Und wenn du mal über deinen offensichtlich begrenzten Erfahrungsschatz hinausgeschaut hättest, hättest auch du innerhalb von 30 Sekunden folgendes ergoogeln können. https://www.harbeck.de/ITmaxxShop/St...&Kategorie=199 Zitat: "Radstoßdämpfer-Laschen zum nachtr. anschweißen an Achsschwinge." So, und jetzt kannst du damit aufhören den Kopf gegen die Wand zu schlagen. |
#29
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Zitat:
Nun gut, die werden es hoffentlich wissen. Und solange der TÜV nichts sagt. Ich kenne genau die gleichen Dinger halt nur zum anschweißen an den Radträger. Gruß Volker |
#30
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Für die Rahmenseite gibt es auch Halter zum Anschrauben, falls dort keine passenden Löcher sind:
So kann man auch den Abstand genauer einstellen und ggf. auch mal wieder ändern.
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#31
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Dan hast du ja nur noch 1,3 cm Federweg im Dämpfer.
Nimm das 28,5. Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#32
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Zur einen Seite geht es nur 1 cm. Zur anderen Seite 7,5 cm laut Datenblatt (unbelastet und Arbeitsbereich)
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#33
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Im Übrigen habe ich jetzt die Dämpfer bestellt. Ich bin gespannt . Wahrscheinlich muss ich genau in die Löcher, die zu klein sind
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#34
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Ich denke das die Dämpfer nur das Leergewicht Deines Trailers erhöhen aber nicht Dein Problem lösen werden. Bei einer Doral 250 mußt Du doch auf jedes Kilo achten.
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#35
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Zitat:
Da packe ich mir lieber noch 2 Kilo Stossdämpfer dazu . Mehr wie 80 fahre ich sowieso nicht, es sei denn ich bin vielleicht gerade am überholen |
#36
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Grüße Thomas |
#37
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Ich habe noch genug Arbeit am Boot da kann ich nicht noch langwierig mit dem Boot auf die Autobahn fahren um diese Experimente durchzuführen zumal noch nicht einmal meine elektrische Winde zum Vorziehen das Bootes installiert ist und es darüberhinaus noch mit einer schweren 200 gr. Plane eingehüllt ist. Ich bin natürlich für jeden Tip dankbar. Was ich dann daraus mache, bleibt allerdings mir selbst überlassen. Also nicht böse sein |
#38
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Die Anpassung der Stützlast an den höchst zulässigen Wert ist sicher kein Experiment, sondern eine bewährte Methode zur Schlingerdämpfung. Hattest Du auch meinen Hinweis auf die Stoßdämpfer des Zugfahrzeugs gesehen? Das war bei mir mal die Ursache für ansonsten unerklärliches Schlingern.
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#39
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Zitat:
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#40
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Hallo Ralf,
ich verstehe das Problem nicht so ganz. Für mich sieht die Achse auf den von dir im ersten Beitrag eingestellten Bildern nach einer Knott-Bootstrailerachse aus. So eine haben wir vor zwei Jahren unter unseren Trailer gebaut. Diese Achsen haben diese speziellen und sehr langen Rahmenauflagen mit den vielen Bohrungen. Zwei dieser Bohrungen sind zum Verschrauben der Stoßdämpfer. Welche Bohrung passt, ergibt sich, wenn man den Dämpfer anhält. Die übrigen Bohrungen in den Achsauflagen sind für die U-Bügel, für die Kotflügelhalter usw. Der Unterschied zum Autodämpfer ist, dass diese Dämpfer zum Dämpfen auseinandergezogen werden. So sieht das bei unserer Achse aus.
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Viele Grüße aus Köln Thomas |
#41
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Ich werde sie am WE montieren. Ich vermute ich halte sie im zusammengeschobenen Zustand an and wähle demnach das Loch |
#42
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Aber nur bei aufgebocktem Anhänger. Sonst musst Du eine (schwer zu bestimmende) Reserve lassen, damit der Hänger ohne Boot noch dynamisch ausfedern kann.
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#43
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Hallo Ralf,
wie Kurt schon schrieb, den Hänger auf jeden Fall so aufbocken, dass die jeweilige Achse komplett ausgefedert ist. Dann den Dämpfer von Hand auseinander ziehen und sehen, in welche Befestigungsbohrung an der Rahmenauflage er passt. Bei uns kam nur eine Bohrung in Frage. Wenn Du die Dämpfer bei eingefederter Achse einbaust und die falsche Befestigung nimmst, kann es sein, dass die Dämpfer nachher im Fahrbetrieb auseinander gerissen werden weil der Dämpferweg kürzer ist als der Federweg der Achse.
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Viele Grüße aus Köln Thomas |
#44
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Zitat:
Geändert von summer (22.08.2014 um 07:46 Uhr) |
#45
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Also irgendetwas stimmt hier nicht. Ihr seht hier die vordere Achse des Doppelachsers.
Die Dämpfer gehen schwer beim zusammendrücken! Wenn man die Bilder sieht, werden die Dämpfer bei Belastung auseinandergezogen. Der Dämpfer ist nach vorne ausgerichtet. Nach hinten ist wegen der geeigneten Löcher verkehrt. Allein vom Druck-Last Verhältnis allerdings aus meiner Sicht ok. Der Techniker sagte mir aber dass die Dämpfer nach vorne auszurichten wären. Die Löcher sprechen ja auch dafür nur wenn ich sie so montiere und ein Rad käme ins Schlagloch würde nichts dämpfen, nur wenn das Rad wieder in die ursprünglichen Zustand zurück wollte würde es durch den Dämpfer ewig dauern. Demnach sind sie entweder verkehrt oder ich verstehe hier etwas nicht. Geändert von summer (22.08.2014 um 20:10 Uhr) |
#46
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Sieht doch schon ganz gut aus.
Zitat:
Und das ist die Zugstufe. (Auch wenn wegen der umgekehrten Wirkung des Achshebels der Dämpfer hier eigentlich umgekehrt arbeitet.) Wichtiger ist tatsächlich die Zugstufendämpfung, also die beim Ausfedern. Es gibt für manche Fahrzeuge getrennt einstellbare Druck- und Zugstufen, aber wenn Du den Dämpfer als Anhängerdämpfer für die richtige Achslast gekauft hast, hat der Hersteller schon für passende Dämpferwirkung gesorgt. |
#47
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Zitat:
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#48
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Moin,
vom Motorrad her kenne ich das auch, da gibts unterschiedliche, auch getrennt einstellbare Zug und Druckstufen. Manchmal ist auch die Einbaulage entscheidend, prüfe daher ob sich etwas ändert, wenn du den Dämpfer drehst, nicht immer ist das dicke Ende oben. Gruß Willy |
#49
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In diesem Fall laut Anbauanleitung doch. Zudem würde der offen Dämpfer voll Dreck und Wasser laufen.
Gruß Volker |
#50
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Hi,
wenn es in der Anleitung steht, ist es ok. Gruß Willy |
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