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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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als Verbraucher für Kühlschrank, Licht, Dusche usw... ? und das vielleicht mal 4 oder 6 Wochen im Jahr ? (die Verwendung spielt eine nicht zu vernachlässigende Rolle) Dann wären 11 Jahre m.M. schon eine Ausnahme von der Regel...
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servus dieter ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vor dem Gerät!! ![]() |
#27
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Gruß Willy |
#28
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Mein Boot steht, in Plane eingewickelt draußen, beide Batterien bleiben im Boot angeklemmt. Nur die elektrische Bilgenpumpe hängt direkt dran. Habe nun vor alle 4 Wochen für 2 -3 Tage Landstrom anzuschließen. Was haltet ihr davon?
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Schöne Grüße aus dem Aller-Leine-Tal. Cordi |
#29
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Wieviel Autos und Motorräder fackeln eigentlich so jeden Winter ab, nur weil Batterien drin sind?
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Gruß Ewald
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#30
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![]() ![]() ![]() 6 Jahre und die waren noch ok, als ich das Boot verkauft habe. Hab die aber immer noch mal gestreichelt, nachdem ich die abgeklemmt und in den Winterschlaf geschickt habe. ![]() Meine sch... Autobatterien halten nie so lange. ![]() ![]()
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![]() NUR DER HSV / unaufsteigbar ![]() Leidenschaftlicher Dieselfahrer |
#31
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Sollte es mal zu Problemen kommen, ist meistens eine elektrische Quelle die Ursache..... Bei mir wird in allen Fahrzeugen die im Winter nicht genutzt werden die Batterie entfernt. sogar in meinen Modellfahrzeugen und deren Fernsteuerungen.
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Viele Grüße Olli |
#32
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Ist nicht logisch, dann müsstest du sie auch über Nacht oder übers WE - beim Boot analog über die Woche - ausbauen. Es sei denn, deiner Meinung nach ist nicht die Batterie, sondern die Zeit der Verursacher.
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#33
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Ich habe in meinem Boot 3 große Bateriebänke.
Ich habe für die Bänke über den Massepol einen Knochen und kann so beim verlassen die Masse kompl. wegschalten und das Boot ist stromlos. Klar bin ich im Winter ab und dann mal an Bord und dann laufen auch die Ladegeräte.... Hab bis dato keine Probleme. In deinem Fall würde ich aber auch die Batterien aufladen und dann abklemmen. Wichtig, bei Blei/Säure Batterien auf ausreichenden Füllstand achten . ggf mit destiliertem Wasser auffüllen. Viel Erfolg ![]() |
#34
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![]() klar.. einfache Starterbatterie Noname..... denn die mit Vxxxa oder andere bekannte Marken haben nach 3 Jahren schon aufgegeben ![]() ...und Noname kommt sogar nach 5 Jahren in die Garage als "alles mögliche testen und anschließen" Batterie
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servus dieter ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vor dem Gerät!! ![]() |
#35
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ich habe auch noch eine Frage zu Eurem Batterienthema. Meine Batterie hat die Tage den Geist aufgeben und ich bin auf der Suche nach einer neuen Batterie. Im Moment ist eine Vetus AGM mit 70AH verbaut, brauche ich unbedingt eine Marine bzw. Bootsbaterie oder kann man eine normale KFZ-Batterie mit den gleichen Werten einbauen. (Noname)
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Grüße aus Ulm Frank Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage da gewinnen die anderen. |
#36
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eine KFZ Batterie langt immer als Starterbatterie
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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#37
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![]() Ich habe bisher nur normale Blei-Säure Batterien verwendet, sowohl als Starter-, als auch als Verbraucher-Batterien. Mache allerdings keine Langzeitfahrten.
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![]() NUR DER HSV / unaufsteigbar ![]() Leidenschaftlicher Dieselfahrer |
#38
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Möchtest du da eine gesetzliche Regelung oder reicht dir die Anordnung des Hafenmeisters?
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Gruß Ewald
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#39
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wenn ich mir deine Beiträge so durchlese, dann habe ich immer mehr den Eindruck, dass du im Schlafzimmer eine Taschenlampe hast um nachzusehen, ob das Licht auch wirklich aus ist ![]() ![]() ![]() Gruß, Frank ![]()
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme ![]()
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#40
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Hast Du mit Peter Lustig gefrühstückt?
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Viele Grüße Olli
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#41
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Mit Ladungserhaltung habe ich an einer teuren nagelneu gekauften Varta-Batterie schlechte Erfahrung gemacht! Und da man nach 6 Monaten in der Beweispflicht ist, auch keinen Cent oder Umtausch erhalten.
Zuvor nie Ladungserhaltung oder sonst irgend etwas gemacht und nie Probleme gehabt. Einfach Totschalter auf 0 oder abklemmen und gut ist. Wenn man davor nochmal aufladen kann, umso besser. Ins Warme stellen auch nicht verkehrt, aber nicht unbedingt notwendig. Habe auch einen Aufsitz-Rasenmäher mit 12,5 PS. Bei dem mache ich die Batterie auch nur raus und stelle sie in den Keller (da sie ja nicht schwer ist ![]()
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Viele Grüße Thomas |
#42
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Glaubst du nicht auch, das du mit deiner "Pflicht" Ansage etwas übers Ziel hinaus schiesst? Zähle mir mal bitte auf, welche Probleme auftreten können (bei dir aufgetreten sind), wenn Batterien in einem Fahrzeug länger drinbleiben. Nutzt du im Modellbau Lipos?
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Gruß, Klaus ![]() PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#43
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Jupp, kennst du ihn?
![]() Alles gut, nicht immer gleich alles persönlich nehmen ![]() Gruß, Frank ![]()
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme ![]()
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#44
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![]() Was kann passieren? Sie können auslaufen, es kann zu technischen Fehlern kommen, sie können sich unbemerkt entladen, usw. Ich denke, dass das hier eine "Glaubenssache" ist. Unser Boot steht von Oktober bis Ende April in einer Halle. Da möchte ich nicht derjenige sein, der schuld daran ist, dass durch einen technischen Defekt zig andere Boote, Wohnmobile, Wohnwagen mit abgebrannt sind. Übers Ziel hinaus geschossen? Wenn ich eine Halle hätte, würde JEDER sein Boot, Wohnwagen, Wohnmobil OHNE Gasflasche / Batterie in diese fahren. Das ist halt meine Meinung...
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Viele Grüße Olli |
#45
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Ich baue die Batterien im Winterlager immer aus, hab einmal schlechte Erfahrungen mit gemacht.
![]() Zuhause werden sie dann geladen + gepulst. (Genauso werden auch meine Autobatterienwegen der Standheizungen zwischendurch behandelt, wenn sie länger als 2 Wochen stehen. Vor Einbau dann nochmal, hab nur gute Erfahrungen damit gemacht. Bisher ist keine mehr "gestorben". ![]()
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Grüßle Uwe ( aus dem wilden Süden ) |
#46
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Viele Wege führen nach Rom...
Batterien voll laden und abklemmen Batterien ausbauen und voll laden. Einmal im Monat die Spannung prüfen und gegebenenfalls nachladen oder ein gutes Ladegerät mit moderater Erhaltungsladung angeklemmt lassen. Batterien im Boot belassen und via Solar oder Landstrom für Erhaltungsladung sorgen. Ich bevorzuge letztere Methode, aber mein Boot bleibt auch ganzjährig im Wasser und wird genutzt. |
#47
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Unser Boot ist über den Winter üblicherweise nur mit dem Flieger zu erreichen, Temperaturen um die -20 Grad sind auch über längeren Zeitraum üblich (Island, Norwegen, Kanada). Wir haben Gelbatterien an Bord, 8 * 80 AH, 1* 120 AH. Da wir den Windgenerator nicht laufen lassen und es teilweise doch über sehr lange Perioden dunkel ist (Solarmodule abgehängt, der Regler braucht sonst ein bisschen) bitten wir immer wieder, die Werft oder einheimische Segler (wenn wir im Wasser bleiben) die Batterien jede 2. Woche zu laden. Von 2014 auf 2015 war dies leider nicht möglich, da über 2 m Schnee lag und niemand zu unseren Boot konnte. Wie ich im Juli ankam hatten wir bei unserem 24 V Bordnetz nur noch 14,4 Volt, die 12 V Batterie für den Motor war auch nicht viel besser dran. (Die Batterien vom 24V Netz sind 2011 neu gekauft worden) Was soll ich sagen - sie haben sich wieder erholt!!! Aber es zeigt deutlich, dass die Kombination kalt und keine Stromzufuhr eine schlechte ist (was ja nun nicht ganz überraschend ist). Drückt uns nun mal die Daumen, dass dieses Jahr nicht so viel Schnee in Nova Scotia liegt und wir auch nächstes Jahr noch funktionierende Batterien haben ...
![]() lg Claudia
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#48
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Moin,
ich habe ja so etwa 20 Jahre beruflich an Autos geschraubt und mit Ersatzteilen gehandelt. Mir hat mal ein Vertreter des Batterie-Herstellers "Banner" gesagt, dass es eine Batterie am liebsten hat, wenn sie kalt gelagert wird. Auch sagte er, dass sich die meisten Batterien kaputt stehen, weil einfach kaum Bewegung in der Batterie ist. Soll heissen, dass sich der Blei-Säure Schlamm im unteren Teil der Batterie ablagern soll. Im Auto und im Boot ist während des Betriebs das Problem nicht vorhanden weil das Fahrzeug ja dann ständig in Bewegung ist. Wenn die Batterie aber still steht und andauernd be und entladen wird, kann das auch auf die Haltbarkeit gehen. Ich klemme die Batterie nach der Saison ab und lade sie im Frühjahr voll. Wenn sie kaputt ist, ist sie kaputt. Und mir ist noch keine Batterie im Boot kaputt gegangen bevor ich sie nicht vorher von mir aus ausgetauscht habe. Meistens wandern die Batterien vom Boot im Winter in irgendein Auto meiner Familie und die fürs Boot werden dann im Frühjahr erneuert. Und ich habe immer eine günstige Variante an Batterien verbaut. |
#49
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Wie immer gibts hier viel Geschwafel und Vermutungen und vor allem Meinungen.
Ich darf ausnahmsweise mit Fachwissen glänzen: Batterien hassen Wärme, die verstärkt nämlich (wie jeden chemischen Prozess) die stattfindenden Sulfatierung an den Bleiplatten (auch AGM natürlich). Also kalt lagern, NICHT warm. Keine Erhaltungsladung, sondern alle 90 Tage Strom entnehmen und dann wieder aufladen, alles abklemmen um Ruhestromentnahmen zu verhindern (und die gibts auf jedem Boot/jedem Fahrzeug) Wer das beherzigt wird eigentlich (neben ein paar anderen wichtigen Dingen beim Betrieb) eine kaputte Batterie haben. Das "Problem" bei Batterien ist AUSSCHLIESSLICH die Sulfatierung (die bei jeder Entladung entsteht) am Blei welche mit der Zeit aushärtet und dann eben NICHT mehr durch Ladung vollständig entfernt werden kann. Das ist keine Meinung, sondern Wissen ![]() Raoul
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Wahlkroate #2
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#50
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Es heißt doch in jeder Betriebsanleitung für Batterien:
"Kühl und trocken lagern". D.h. doch, am besten abgeklemmt im Boot. Oder nicht? ![]() ![]() |
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