boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Alles was schwimmt! > Technik-Talk



Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 1 bis 25 von 32
 
Themen-Optionen
  #26  
Alt 16.10.2014, 09:27
Benutzerbild von ghaffy
ghaffy ghaffy ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 15.12.2007
Ort: Korneuburg a.d. Donau
Beiträge: 4.832
Boot: Albin 25 AK
9.037 Danke in 3.578 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von lalao0 Beitrag anzeigen
... Wenn ich dich richtig verstanden habe, kann ich das von mir verbaute System zunächst nutzen, um Wasser zum Duschen, Zähneputzen, Kochen usw. in den Bordtank (400 Liter) zu pumpen und dort innerhalb von etwa 10-14 Tagen zu benutzen. Für das "echte" Trinkwasser wäre dann noch eine Anlage nötig, die das "Bachwasser" durch die von die aufgeführte Vorfiltration in Trinkwasser wandelt. Wenn ich das aber so nicht benötige (Mineralwasser zum Trinken), wäre mein System mit 10 mü-Filter, nachgeschaltet 1 mü Filter und Kohlefilter eigentlich schon "überdimensioniert". Oder bin ich da falsch gewickelt?
Hartwig,

wenn das dein derzeitiges System ist...
Zitat:
Zitat von lalao0 Beitrag anzeigen
...eine Vorpumpe die das Wasser anzieht. ...Das angesaugte Wasser wird durch mehrere Vorfilter gejagt (Habe ich ebenfalls 3 Stück von 10 mü, 1 mü und Kohlefilter bereits verbaut). ...
... dann reicht das nicht für Brauchwasser aus ("Duschen, Zähneputzen, Kochen"), das in bordeigene Tanks soll.

Mit den genannten Filterstufen (Wickelfilter in unterschiedlicher Feinheit und Aktivkohlefilter) bekommst du das zwar unansehnliche aber im Prinzip unbedenkliche Sediment (Wickelfilter) und ein paar chemische Verbindungen (Aktivkohlefilter) aus dem Wasser. Das Wasser sieht danach "sauberer" aus, ist es aber nicht. Denn die Trübung, die du damit wegbekommst, ist eigentlich nicht das Problem:
Bakterien, Viren, Kohlenwasserstoffe (Öl, Schiffsdieselreste usw.) und viel anderer Kram bleiben im Wasser. Ich selbst würde jederzeit aus dem Fluss "direkt" Zähneputzen (man stirbt ja nicht dran), aber in das Bordwassernetz (Tank, Leitungen, Pumpen) darf das nicht. Das wäre die optimale Versiffungs-Basis.

Um Viren und Bakterien loszuwerden, gibt es - einfach gesagt - 2 Möglichkeiten:
a) töten (zB Chlor, UV-Licht) - Silberionen (Micropur) helfen nicht; die töten das, was da ist, nicht. Sie verhindern bloß die Vermehrung.
b) zurückhalten. Das geht mit Filter im "Mü-Bereich" (µm) nicht. Das braucht Filter im Nanometer-Bereich. Da liegt der Faktor 1000 dazwischen.
(die meisten Bakterien liegen so im Berich um +/- 1 µm, die lassen sich von einem 1µ Wickelfilter Beta 10 nicht sonderlich beeindrucken. Für Viren ist ein 1µ-Filter nicht mal ein Wald, sondern bloß ein Park mit ein paar Bäumen. Viren messen so um die 10 oder 20 nm).

Zusammengefasst:
Donauwasser, welches durch je einen Wickelfilter 10µ/1µ und einen Aktivkohlefilter gelaufen ist, darf nicht ins bordeigene Wasserversorgungssystem. Binnen weniger Tage hast du ein kaum zu sanierendes Hygieneproblem.
Der schlimmste "Verkeimungsherd" sind nämlich die Filter selbst, und zwar ab dem Zeitpunkt, wo zum ersten Mal Wasser durchläuft (irgendwie klar, oder?)

Einfache aber effektive Lösung:
1. Bordwassersystem bleibt der ausschließlich (theoretischen) "Trinkwasser-Qualität" vorbehalten, woher auch immer das Trinkwasser kommt.
2. An der Abwäsche einen zweiten Wasserhahn montieren, der mittels möglichst kurzer Leitung direkt und ungefiltert Donauwasser zum Händewaschen, Geschirrwaschen (danach mit "Trinkwasser" spülen) und eigener Pumpe (Deckswaschpumpe) versorgt wird. (Haben wir auch an Bord von Dido, trotz RO-Anlage).

Herstellung von Trinkwasser aus Süßwasser (Donau, sonstige Flüsse, Kanäle, Seen usw.)
1. Nano-Filtration (sehr gut)
2. Umkehr-Osmose (noch besser)

Empfehlung
Da Süßwasser RO-Anlagen sehr günstig fixfertig angeboten werden und ohnehin keinen Hochdruck benötigen ("normaler" Leitungsdruck ab etwa 4 bar reicht. Das geht mit fast jeder bordeigenen Druckpumpe.
Keine Plungerpumpe erforderlich.

Abschluss
Bedenke: Mit jedem Filter holst du dir den Hygieneteufel an Bord.
Sobald Filter verwendet werden, sind sie Verkeimungsherde. In diesem Satz kommt keine "vielleicht", kein "möglicherweise" und auch kein "wahrscheinlich" vor. Alles was durch den Filter läuft, muss sorgfältig weiter aufbereitet werden.
Gebrauchte (Trinkwasser-) Filter zählen nicht umsonst zu den gefährlichen Abfällen (andere Filter sowieso).
Ich würde jederzeit 1 Glas ungefiltertes Donauwasser trinken. Niemals jedoch ein Glas Wasser, das durch einen 7 Tage alten Vorfilter gelaufen ist.

Anbei ein paar Bilder einer kleineren (im Vergleich zu kommunalen) RO-Anlage (macht aus Trinkwasser Prozesswasser) im Keller eine Universität, für die ich arbeite. Das sind 8-Zoll-Membranen, mit denen dutzende Labors versorgt werden.

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	P1010149.jpg
Hits:	145
Größe:	90,1 KB
ID:	575713
HD-Pumpenstation

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	P1010150.jpg
Hits:	111
Größe:	88,2 KB
ID:	575714
Vor-Filterstation

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	P1010147.jpg
Hits:	113
Größe:	94,6 KB
ID:	575712
Membranstation

Zum Vergleich:
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	PC100002.jpg
Hits:	114
Größe:	59,2 KB
ID:	575725
Didos "Pumpstation"

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	DSC_0067.jpg
Hits:	121
Größe:	156,5 KB
ID:	575724
Didos "Vorfilterstation, hier noch mit 3 statt 4 Vorfilter

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Bild005.jpg
Hits:	118
Größe:	49,6 KB
ID:	575727
Das Bedienpanel

(Die Membranstation ist ja schon oben gezeigt.)
__________________
Gruss Andreas

------------------
Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
(Karl Valentin)
www.albin25.eu
Mit Zitat antworten top
Folgende 4 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #27  
Alt 16.10.2014, 15:03
Benutzerbild von lalao0
lalao0 lalao0 ist offline
Ehrenmitglied
 
Registriert seit: 13.05.2012
Ort: Ohne festen Wohnsitz
Beiträge: 3.846
Boot: Cantieri Navali di Golfo "Ipanema 45 S", Stahlyacht Karcherwerft, Allround GTX
6.362 Danke in 2.471 Beiträgen
Standard

Hallo Andreas,
jetzt bin ich etwas irritiert. Das mit den Filtern verstehe ich ja. Wenn ich mir aber so was ansehe http://www.ebay.de/itm/AQUASAFE-AS50...item58b65ca6f6 (PaidLink) dann sind da ja auch die selben Filter verbaut. Lediglich danach geht es noch mit der Membrane weiter.
__________________
Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig
Hier geht´s zum Blog
http://wavuvi.over-blog.com/
Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden
https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container
WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
Mit Zitat antworten top
  #28  
Alt 16.10.2014, 16:00
Benutzerbild von ghaffy
ghaffy ghaffy ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 15.12.2007
Ort: Korneuburg a.d. Donau
Beiträge: 4.832
Boot: Albin 25 AK
9.037 Danke in 3.578 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von lalao0 Beitrag anzeigen
Hallo Andreas,
jetzt bin ich etwas irritiert....
Schön.

Erstens:
Die Anlage aus deinem Link ist keine direct flow-Anlage, sondern eine Anlage mit Puffertank. Nicht mal für zuhause zu empfehlen, sonst schon gar nicht, weil dieser Puffertank "gerne" verkeimt. Man verwendet(e) solche Anlagen, weil die RO bei Leitungswasser bereits mit dem üblichen Stadtwasserdruck von 4 oder 5 bar funktioniert, allerdings langsam. Damit man für ein Glas Wasser nicht 3 Minuten warten muss, gab es diesen kleinen Speichertank.
Statt des Tanks kann man aber auch eine kleine Zusatzpumpe unter den Spültisch einbauen, der die 4-5 bar auf 6-7 bar erhöht, und schon rinnt es schnell genug ...

Zweitens:
Eine solche Anlage wird mit Leitungswasser betrieben, also da kommt bereits echte Trinkwasserqualität rein. Da ist der Filterbedarf auf 2 Dinge beschränkt:
a) Kalkpartikel o.ä., die sich von den Leitungsrohren ablösen und die Membran verstopfen würden, weil zu groß und zu schwer, um davongespült zu werden, und
b) Aktivkohlefilter (ein Muss bei Leitungswasser-Betrieb), weil in sehr vielen Wasserwerken das Wasser mit Chlor aufbereitet wird. Bereits geringste Spuren von Chlor würden die Membran ruinieren.

Diese Filter sind also bei Fertiganlagen dabei. Sie sind im Bordbetrieb nicht unnütz, sondern eben zusätzlich da, aber sie sind nicht die Spur ausreichend, um "Naturwasser" (und sei es noch so augenscheinlich "rein") ausreichend vorzufiltern.

An Bord würde daher VOR eine solche Anlage eine Filterkaskade zusätzlich und zwingend geschaltet werden müssen.

Verwirrung beseitigt?
__________________
Gruss Andreas

------------------
Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
(Karl Valentin)
www.albin25.eu
Mit Zitat antworten top
  #29  
Alt 16.10.2014, 17:47
Benutzerbild von lalao0
lalao0 lalao0 ist offline
Ehrenmitglied
 
Registriert seit: 13.05.2012
Ort: Ohne festen Wohnsitz
Beiträge: 3.846
Boot: Cantieri Navali di Golfo "Ipanema 45 S", Stahlyacht Karcherwerft, Allround GTX
6.362 Danke in 2.471 Beiträgen
Standard

Hallo Andreas,

ich hoffe das jetzt richtig verstanden zu haben:

Ich Sauge mit der Pumpe Bachwasser an. Schicke dieses Wasser durch Filter um das Sediment heraus zu filtern (das kann ich ja mit meinen Filtern machen) und erhöhe jetzt den Leitungsdruck und gehe durch eine Membrane ohne in einen Tank zu speichern und habe dann Trinkwasser.

Lasse ich die Druckerhöhung und die Membrane weg, habe ich optisch "schönes" Wasser zum Duschen, Geschirrspülen usw.

Die vorhandenen Filter müßten dann nach Beendigung der Prozedur mit dem gewonnenen Trinkwasser gespült werden um eine Verkeimung zu verhindern.

Wasser im Tank speichern geht aber auch mit Umkehrosmose oder RO wie du es nennst nicht.

Liege ich jetzt richtig?
__________________
Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig
Hier geht´s zum Blog
http://wavuvi.over-blog.com/
Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden
https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container
WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
Mit Zitat antworten top
  #30  
Alt 17.10.2014, 09:48
Benutzerbild von ghaffy
ghaffy ghaffy ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 15.12.2007
Ort: Korneuburg a.d. Donau
Beiträge: 4.832
Boot: Albin 25 AK
9.037 Danke in 3.578 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von lalao0 Beitrag anzeigen
Hallo Andreas,

ich hoffe das jetzt richtig verstanden zu haben:

Ich Sauge mit der Pumpe Bachwasser an. Schicke dieses Wasser durch Filter um das Sediment heraus zu filtern (das kann ich ja mit meinen Filtern machen) und erhöhe jetzt den Leitungsdruck und gehe durch eine Membrane ohne in einen Tank zu speichern und habe dann Trinkwasser.

Lasse ich die Druckerhöhung und die Membrane weg, habe ich optisch "schönes" Wasser zum Duschen, Geschirrspülen usw.

Die vorhandenen Filter müßten dann nach Beendigung der Prozedur mit dem gewonnenen Trinkwasser gespült werden um eine Verkeimung zu verhindern.

Wasser im Tank speichern geht aber auch mit Umkehrosmose oder RO wie du es nennst nicht.

Liege ich jetzt richtig?
Größtenteils liegst du richtig.

1) RO-Wasser kannst du im Trinkwassertank deines Boots genauso problemlos speichern wie Leitungswasser. Der Trinkwassertank wird ja wohl etwa einmal jährlich "normal" gereinigt. Das ist also kein Problem.
"Nur" gefiltertes Wasser kannst du nicht speichern. Das ist zu dreckig.
Daher kannst du folgende Idee vergessen: "Ich nehme ein paar Filter, pumpe das Donauwasser durch die Filter in den Tank und nehme dann dieses Wasser nur zum Duschen und Kochen".

2) Die kleinen billigeren RO-Anlagen mit Tank dabei, wie von dir verlinkt, sind zu meiden. Das ist RO-Technik von gestern. In der Produktbeschreibung muss "direct flow" vorkommen. Wenn du so einen "5-Liter-Ballon" dabei siehst: Hände weg.
Die "problemlosen" Anlagen sind zB diese da: http://www.filterzentrale.com/Wasser...PLUS::207.html (meine RO-Anlage zuhause ist von dieser Firma, funktioniert seit 2010, ist natürlich jeden Tag im Einsatz. Geht auch an Bord (die Druckerhöhungspumpe ist eine 24V-Shurflow-Pumpe))

3) Filter spülen nach jeder "Wasserproduktion" ist nicht erforderlich. Wenn die RO-Anlage alle 1-2 Tage in Betrieb ist, dann reinigt sich die Membran selbst und die Vorfilter sind in der Donau schneller verlegt als versifft.
Steht die Anlage mehr als 2 Tage still, pumpt man statt Bachwasser ein paar Liter Konservierungsmittel durch. Das hält die Anlage für ein paar Monate konserviert.

Hauptpunkte:
  • Donauwasser nur filtern ist keine brauchbare Aufbereitung.
  • Wenn, dann Süßwasser-RO. Vergleichsweise günstig und höchst effektiv.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	PA170002.jpg
Hits:	135
Größe:	65,7 KB
ID:	575874  
__________________
Gruss Andreas

------------------
Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
(Karl Valentin)
www.albin25.eu
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #31  
Alt 17.10.2014, 11:15
Benutzerbild von lalao0
lalao0 lalao0 ist offline
Ehrenmitglied
 
Registriert seit: 13.05.2012
Ort: Ohne festen Wohnsitz
Beiträge: 3.846
Boot: Cantieri Navali di Golfo "Ipanema 45 S", Stahlyacht Karcherwerft, Allround GTX
6.362 Danke in 2.471 Beiträgen
Standard

Hallo Andreas,

jetzt hab´s sogar ich gerafft. Vielen Dank für deine Geduld und die Mühe. Vielleicht sehen wir uns mal irgendwo auf Europas Binnengewässern. Dann freue ich mich, wenn ich Dich mal auf ein Bier oder ein Glas Wein einladen darf.
__________________
Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig
Hier geht´s zum Blog
http://wavuvi.over-blog.com/
Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden
https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container
WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #32  
Alt 17.10.2014, 14:43
Benutzerbild von jannie
jannie jannie ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 20.09.2007
Ort: Brunsbüttel / Dithmarschen
Beiträge: 3.825
Boot: -
Rufzeichen oder MMSI: -
5.925 Danke in 2.441 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von ghaffy Beitrag anzeigen

1) RO-Wasser kannst du im Trinkwassertank deines Boots genauso problemlos speichern wie Leitungswasser....
2) Die kleinen billigeren RO-Anlagen mit Tank dabei, wie von dir verlinkt, sind zu meiden.....
Moin,
Solange die billige Trinkwasser-RO funktioniert, d.h. die Membrane noch in Ordnung ist, kommt in dem kleinen Vorratstank nur RO-Wasser an. Der Tank wird vor der ersten Inbetriebnahme mit einer Tablette desinfiziert (und muss das immer, wenn er geöffnet wird, beim Filterwechsel usw.) Wenn man sich daran hält, verkeimt da nix.
Meine kleine Anlage für zu Hause ist von Wasserhaus:
http://www.wasserhaus.de/Umkehrosmos...von-Wasserhaus
Meine erste Membran hatte nach gut drei Jahren nur noch wenig Durchlauf, also ne Neue rein und auch die Filter gewechselt und gut wars.

Die RO-Anlage vom Boot habe ich samt Boot nicht mehr, das war eine mit hydraulischer Energierückgewinnung , brauchte mit 12 V etwa 10 AH für gute 25 l/h. Gibt es heute zB. von Spectra.

Grüße Hanse
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 1 bis 25 von 32



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 17:15 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.