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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt.

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  #26  
Alt 04.12.2014, 15:59
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Zitat:
Zitat von Youk Beitrag anzeigen

Nein, aber mal im Ernst! Interessant wären doch auch mal Berichte von Motorbootfahrern zu dem Thema. Was haben die so benötigt usw.
Wir haben in diesem Jahr eine Reise Duisburg-Wien-Duisburg gemacht und 3200 Liter Diesel und 700 Liter Heizöl verbraucht.
Die Liegegebühren lagen bei durchschnittllich 20 Euro/Tag. Wobei man berücksichtigen muss, das wir auch öfter mal keine Liegegebühren bezahlt haben, weil wir auch gerne mal an einer Schleusen usw. liegen. Das heißt 700 Euro/mtl. für Kraftstoffe und 600 Euro/mtl. für Liegegebühren sind dann schon mal weg. Wenn man dann die anderen Kosten noch mit einbezieht sind die 4000 Euro/mtl. von Youk nicht zu hoch gegriffen. Ich finde eher zu niedrig, da auch mal etwas kaputt geht, wie bei uns z.B. der Turbolader. Dann sind 4500 Euro mal eben Geschichte.
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  #27  
Alt 04.12.2014, 18:42
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Kosten für Motorboot
das Forumsmitglied Nordic
hat drei lesenswerte Bücher über seine Fahrten geschrieben
und darin detailiert seine Kosten aufgeführt.
In dem Post:

http://www.boote-forum.de/showpost.p...58&postcount=1

hat ein ein Beispiel für uns aufgeführt.

Hilft das?
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  #28  
Alt 04.12.2014, 19:11
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Zitat:
Zitat von emanon Beitrag anzeigen
Kosten für Motorboot
das Forumsmitglied Nordic
hat drei lesenswerte Bücher über seine Fahrten geschrieben
und darin detailiert seine Kosten aufgeführt.
In dem Post:

http://www.boote-forum.de/showpost.p...58&postcount=1

hat ein ein Beispiel für uns aufgeführt.

Hilft das?
Ist immer schwer vergleichbar. Unser Schiff braucht aufgrund des Gewichts von 40 T mehr Kraftstoff, die Hafengelder sind wahrscheinlich aufgrund der Länge höher. Die Lebenshaltungskosten richten sich ja auch danach, wie oft man z.B. ins Restaurant oder in eine Bar geht. Dafür geben wir halt mehr Geld aus als Nordic.
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  #29  
Alt 05.12.2014, 10:03
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Interessant - mal ausgehend davon dass Nordic allein gefahren ist und von 40 € pro Tag, wird man also mit zwei Mann mit 70 € gut hinkommen. Denke aber man kann die Kosten noch deutlich "drücken".

Und ausgehend davon dass Nordic nur motort hat, würde ich beim Segler 2/3 der Spritkosten abziehen, so dass man auf 35 € pro Tag kommt.

Und wenn ich auf Papierkarten weitgehend verzichte (ja ich weiss....) und stattdessen Navionics und OSeaM nutze (d.h. Kartenkosten auch um 2/3 reduziert auf 1.000 €) lande ich bei 31 €/Tag.

Wie ist das den generell im Mittelmeer bei den Bojenfeldern? Kann mir jemand da ne Hausnr. nennen was da der Tag kostet? Und zählt da überhaupt die Größe des Boots?

Gruß
Chris
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  #30  
Alt 05.12.2014, 10:57
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http://www.wosamma.at/bojenfelder/map.php

dort kannst du alle Bojenfelder in HR sehen.
Die Kosten lieben bei ca 1,50-3 Euro je Meter Boot. Bei der Angabe der Bootslänge sind viele sehr kreativ .....
__________________
Gruß Olli
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  #31  
Alt 05.12.2014, 11:11
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schimi schimi ist offline
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Interessant - mal ausgehend davon dass Nordic allein gefahren ist und von 40 € pro Tag, wird man also mit zwei Mann mit 70 € gut hinkommen. Denke aber man kann die Kosten noch deutlich "drücken".

Und ausgehend davon dass Nordic nur motort hat, würde ich beim Segler 2/3 der Spritkosten abziehen, so dass man auf 35 € pro Tag kommt.

Und wenn ich auf Papierkarten weitgehend verzichte (ja ich weiss....) und stattdessen Navionics und OSeaM nutze (d.h. Kartenkosten auch um 2/3 reduziert auf 1.000 €) lande ich bei 31 €/Tag.


Ich glaube nicht das Nordic seine Reisen nach Einsparpotentialen plant. Es ist seine Art zu Reisen.

Aber mal ehrlich Chris, warum willst du an allem sparen bis dir der Spass an der Reise vergeht? Reisen bedeutet doch auch links und rechts des Weges Dinge anzuschauen und zu probieren. Das kostet halt Geld. Wenn ich nur schau wie ich am günstigsten durchs Leben komme, miete ich mir ein 1-Raumarpartment und esse jeden 2.Tag Nudeln mit Soße.

Wenn ein längerer Ausstieg aus dem Berufsleben z.Zt. nicht paßt, mach doch lieber eine kürzere Reise und lass es dir gut gehen.
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  #32  
Alt 05.12.2014, 11:30
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@Chris: Wenn Du so weitermachst, bekommst Du noch Geld zurück

Es ist zumindest gut zu wissen, dass die Bandbreite der Ausgaben am Tag von (möglicherweise) 30.- € bis 70 .-€ reicht. Was im Monat dann 900 - 2100 € ausmacht! Zahlenspiele oder? Und die Kosten zu Hause laufen weiter! Ich wiederhole mich, ich weiß!

Ich bin da eher bei Schimi und sage auch, dass man einen Langzeittörn nicht unter Sparzwang machen sollte. Verpasst man da sonst nicht einiges? Klar haben die Schenk´s und Erdmann´s etc. ihre Weltumsegelungen billiger gestaltet oder gestalten müssen. Und ja, es gibt sie immer noch, die Aussteiger, die in ihren Booten das halbe Leben irgendwie über die Runden bringen - so sehen die Leute und deren Boote auch manchmal aus.

Auch wir haben uns zeitweise überlegt, unterwegs den ein oder anderen Job anzunehmen und damit die Kasse zu strecken. Heute glaube ich, dass das nicht planbar ist und eigentlich auch Blödsinn. Wir für unseren Teil haben unseren Ausstieg deshalb noch einmal um 2 Jahre verschoben, denn dann können wir das bewerkstelligen ohne unseren über Jahrzehnte aufgebauten Lebensstandard (den wir gewohnt sind und nur bedingt einschränken wollen) aufzugeben. Wir verlagern unser häusliches Leben auf das Schiff und deshalb rechne ich mit meinen genannten mtl. Gesamtkosten wie bisher. Ich habe zwar keine Zeitung- und TV-Kosten, aber dafür nennt es sich dann Museumsbesuch oder Waschsalon o.ä.

Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht! Wenn jemand das mit einem knappen Budget durchzieht und hinterher sagt, dass es das genauso Wert war, dann ist das 100% in Ordnung und ich freue mich für denjenigen. Er hat Mut gehabt und seinen Traum verwirklicht! Insofern ist dieser Mensch sowieso reicher wie viele von uns (die nur davon träumen).

Der Ausgangspunkt war ja das Chartern für eine Langzeit. Unter all den Aspekten (Charter, tägl. Ausgaben, weiterlaufende Kosten) ist das ein kostspieliges Unterfangen oder?

Gruss
Peter
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  #33  
Alt 05.12.2014, 12:29
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Ja - ich gebe ja zu, dass das Thema ein bisschen offtopic geworden ist. Daher noch ein wenig mehr davon

Mich interessieren halt die Kosten schon sehr, da ich eben nicht bis zur Rente mit der Langfahrt warten will.

Ich kenne da zu viele abschreckende Beispiele, sei es persönlich oder auch virtuell warum es dann mit 65 mit der Langfahrt nicht mehr klappt. Das geht von Krankheit über Bequemlichkeit bis hin zu fehlendem Mut

Ich sehe es bei meinem Liegeplatz, die "Rentner-Skipper" haben die schönsten Boote ausgestattet mit allem aber bewegen die kaum noch obwohl sie ausreichend Zeit und Geld hätten sowie eigentlich auch noch körperlich dazu in der Lage wären. Aber im Alter wird man offenbar bequemer...

Von daher lautet mein Ansatz eher die "Sparversion" einer Langfahrt als gar keine Langfahrt

Der Ansatz die Reisezeit entsprechend zu verkürzen ist in meinen Augen auch nur bedingt durchführbar.

Die in meinen Augen interessantesten Reiseziele liegen eben außerhalb von Europa, die griechischen Inseln, die Türkei oder auch Nordeuropa kann ich auch noch als Rentner oder als ganz "normaler" Urlauber bereisen oder per Wohnmobil. Stelle ich mir sogar teilweise für die direkten Nachbarländer wie Italien spannender vor als per Boot.

Richtig interessant wird es in meinen Augen erst ab der Karibik und noch spannender in der Südsee, wo ich auch den Schwerpunkt setzen würde. Aber das ist halt nicht in 12 Monaten machbar.

Und selbst wenn man die Reise verkürzen würde z.b. auf einmal rund Atlantik, dann stelle ich mir zumindest vor - keine Ahnung ob es stimmt - dass das Leben auf dem Boot in den USA viel teurer ist als in der Südsee.

Und einmal Südsee und zurück ist schon in zwei Jahren sportlich, ich wüsste nicht wie man das verkürzen kann.

Außerdem, wenn man schon ne Langfahrt macht und wieder neu ins Berufsleben starten muss, dann doch nicht nach nur 6 Monaten. Dann lieber probieren das Budget zu strecken. Wenn es dann in 5 Jahren wirklich nicht reicht, kann ich immer noch auf Plan B zurück greifen und weitere 5 Jahre sparen.

Zudem kommt bei mir noch der subjektive Faktor dazu, unser Nachwuchs ist jetzt 6 Monate alt, in 5 Jahren könnte ich ihn mitnehmen ohne auf die Schule Rücksicht zu nehmen. In 10 Jahren ist die Situation dann ganz anders. Schule und Langfahrt ist dann wieder ein ganz anderes Thema. Aber ich kann halt nur Summ XY in 5 Jahren beiseite legen.

Es kommt dann noch als weiterer subjektiver Faktor dazu, dass ich mir aus vielen teuren Touristenattraktionen gar nicht soviel mache. Ich setze mich lieber in ein Kaffee in einer fremden Stadt oder in eine Straßenkneipe und nehme die Stimmung auf als durch ein Museum zu wandern. Das gleiche gilt sinngemäß für Verpflegung, bevor ich irgendwo ein 08/15 Schnitzel essen gehe, bereite ich mir lieber - am liebsten mit Freunden und / oder auf dem Boot - auf dem Grill nen leckeren Fisch selber zu und trinke ne gute Flasche Wein, bei der im Zweifel die ganze Flasche Wein soviel kostet wie ein Glas im Restaurant. Denke mal auf Langfahrt ist das - hoffentlich - ähnlich, da lade ich lieber die "Kollegen" vom Nachbarboot ein und habe ein interessantes Gespräch als allein in nem schicken Restaurant zu sitzen.

Gruß
Chris
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  #34  
Alt 05.12.2014, 19:00
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Hi Namensvetter Chris,

du ich finde du gehst an die Sache falsch ran.
Normalerweise hat man ein "Projekt" und danach einen "Termin" und erst danach ein "Budget".

Du solltest als erstes dein Projekt definieren - also deine Reise.
Wo willst du hin. Was willst du dort unbedingt sehen/machen.
Dann als zweites die Frage: WANN willst du das machen, und wie lange wirst du dafür brauchen.
Und dann als drittes: Was wird das kosten.
Wenn du dann siehst das du diese Kosten zu dem Zeitpunkt nicht deckeln können wirst - dann musst du entweder mehr sparen, oder Punkt 2 und ggf Punkt 1 anpassen.
Also entweder die Reise zeitlich verschieben bis das Angesparte reicht, oder das Reiseziel und damit evtl die Reisedauer verändern.
Oder vielleicht auch das Reisemittel ändern, also mit einem kleineren Boot segeln.

So wie du da ran gehst wird das nix - du kennst dich selbst am besten - du allein weißt was für ein Luxus-level für dich akzeptabel ist.
Lediglich ein paar Eckdaten (wie zB die Ankerkosten oder Bojenkosten) kannst du hier abfragen.
Den Rest musst du selbst machen.

Ach, nochwas: kennst du die Reise von Wilfried Erdmann? Wo er nach Neuseeland mit Kind und Kegel geflogen ist - dort ein einfaches Boot für kleines Geld gekauft hat und damit in gegebenem Zeitrahmen (wegen Einschulung des Kindes) zurück nach D-land gesegelt ist?
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Niemals mit den Händen in den Taschen
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  #35  
Alt 05.12.2014, 19:25
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Oder lass es mich nochmal anders sagen:

Was ist dir das Wichtigste?
Beantworte dir diese Frage, und dann gleiche die anderen Punkte dem an.

Wenn du zB ein Sabbatical hast von 12 Monaten und dieses mit deinem Arbeitgeber auf den Zeitpunkt Start und Ende abgesprochen hast, und es dir das Wichtigste ist so laaaange wie möglich mit dem Boot unterwegs zu sein, dann mußt du nur noch deinen Reiseverlauf dem anpassen - und dann deine Ausgaben entsprechend einschränken.

Du hast eine Gleichung mit ein zwei fixen Werten und ein zwei Variablen die du selbst definieren kannst.

Macht sicher viel Spaß das ganze planen/überlegen/anpassen.
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  #36  
Alt 05.12.2014, 23:48
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jannie jannie ist offline
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Moin,

so richtig auf Langfahrt ändern sich doch etliche Dinge: die Fixkosten bei uns, 2 Personen, die außerhalb der Fahrt weiterliefen, waren relativ gering:
Einlagerung des Vorlebens: Hausrat, Möbel, Bücher, eben alles was man so besitzt: wir haben damals für zwei 22 Fuß-Container, die in einer klimatisierten Halle versichert abgestellt waren, 2400 €/a bezahlt, das professionelle Verpacken und der Abtransport einmalig runde 800€. Nach Ende der Tour haben wir unsere Sachen bestens erhalten wiederbekommen. Unsere KV hat knappe 400 €/a für die Anwartschaftsversicherung bekommen, ansonsten noch runde 1000 €/a für Bankgebühren, Mitgliedsbeiträge, etwas Steuerberatung etc.
Wir hatten nur einen Wohnsitz (Adresse) , sonst nichts weiter in Deutschland. Zum Finanzamt: derweilen wir nicht mehr in Deutschland waren, galt die beschränkte Steuerpflicht, also nur die direkten Einkünfte (Vorruhestandsbezüge) wurden über das Betriebsstätten-Finanzamt versteuert, keine Steuererklärung, kein KE-Steuer usw. Das kann, je nach Umständen, durchaus viel Geld sein, was man nicht zahlen muss. Und natürlich darf man nirgends länger bleiben (oft max 6 Monate), um nicht unterwegs steuerpflichtig zu werden. Also, ohne die Ersparnisse immerhin rund 4000 €/a Fixkosten daheim.
Fixkosten unterwegs: Bootsversicherung 2200 - 4500 €/a je nach Fahrgebiet, im Durchschnitt knapp 3000 €/a. Reisekrankenversicherung (2 Erwachsene): 1100 €/a. Kosten Sat-Telefon und Handy:600 €/a.
Fixkosten unterwegs: rund 4500 €/a.
Der Rest war mehr oder weniger variabel: Antifouling plus Kranen: 800€/a, Reparaturen und Wartung incl. mitgenommener Ersatzteile: 2500 €/a, Liegegebühren: 2500 €/a ( etwa 2/3 geankert). Diesel: 5000 sm/a ergab rund 3500 €/a bei durchschnittlich 0,7 €7l.
Verpflegung, incl. Restaurants, Kleidung, Toilettensachen usw.: 9000 €/a, Taxi, Leihwagen, andere Ausflugskosten: 800 €/a, Karten, Handbücher : 1500 €/a, cruising Permits usw: 800 €/a. Uns sicher für Kleinkram, den man vergisst: 500 €/a.
Variablel unterwegs:22.000 €/a
Weil das Kosten zwischen 2002 und 2006 waren, wird es heute sicher teurer, schwer zu schätzen, weil Wechselkurse, Dieselpreise usw. sich doch erstaunlich heftig in beide Richtungen verändern können.

Reiseroute, Boot usw: http://www.boote-forum.de/showthread...t=Lenas+Reisen

Bei den Gesamtkosten haben wir uns richtig wohl gefühlt, nichts entbehrt und auch nicht gespart. Aber das ist eben doch ganz subjektiv.
Natürlich braucht man trotzdem ein ordentliches Polster für Zwischenfinanzierungen, als die Werft in Trinidad den Hurricane-Schaden repariert hat, durfte ich erstmal 35 tsd US-$ (in zwei Raten) vorstrecken. Bezahlt hat das Pantaenius danach durchaus pünktlich.

Grüße
Hanse

Geändert von jannie (06.12.2014 um 09:07 Uhr) Grund: dicker Tipfehler
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  #37  
Alt 06.12.2014, 01:41
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Oder lass es mich nochmal anders sagen:

Was ist dir das Wichtigste?
Beantworte dir diese Frage, und dann gleiche die anderen Punkte dem an.

Wenn du zB ein Sabbatical hast von 12 Monaten und dieses mit deinem Arbeitgeber auf den Zeitpunkt Start und Ende abgesprochen hast, und es dir das Wichtigste ist so laaaange wie möglich mit dem Boot unterwegs zu sein, dann mußt du nur noch deinen Reiseverlauf dem anpassen - und dann deine Ausgaben entsprechend einschränken.

Du hast eine Gleichung mit ein zwei fixen Werten und ein zwei Variablen die du selbst definieren kannst.

Macht sicher viel Spaß das ganze planen/überlegen/anpassen.
Also vom planen her finde ich es gar nicht so schwer - weiß nur nicht ob der Plan dann auch aufgeht

Der Plan wäre die Barfussroute mit einem Segler in 2 Jahren. Wie schon geschrieben, viel Sightseeing brauche ich nicht.

Daher eher lange Schläge, Karibik muss gar kein längerer Aufenthalt sein sondern dann eher Schwerpunkt auf Panama/Südsee/Australien. Da vertrau ich Boby Schenk, der sinngemäß schreibt, dass in der Karibik eh nur abgezockt wird und die Südsee bei besserem Preis-Leistungsverhältniss viel schöner sei.

Dann wieder zurück über den Pazifik und Kap der guten Hoffnung. Suez Kanal scheidet offenbar eher aus wegen Piraten.

Zeitfaktor ist egal da ich selbständig bin und eh wieder bei null anfangen müsste. Der limitierende Faktor wäre eben das Budget.

Die Frau würde ich zu Hause lassen und nur wochenweise mitnehmen - einer muss ja arbeiten Hätte auch den Vorteil, dass laufende Kosten nicht ins Budget mit eingeplant werden müssen.

Auch der Zeitplan ist abhängig von der Hurrikan Saison schon relativ vorgegeben. Ich sag mal ganz grob:

August + September zu den Kanaren, November in die Karibik, Januar Richtung Südsee dabei ein - zwei Monate Südamerika eingeplant da die Hurrikan Saison in der Südsee bis Ende März geht.

März / April / Mai Südsee und dann Juni/Juli/August wieder zurück nach Europa.

Denke mal ich würde - je nach Boot schauen das ein neuer Motor reinkommt und dass ausreichend Segel dabei sind.

Zum Thema Boot - so ein Teil würde mir schon reichen

http://www.boatshop24.com/de/van-de-...EJ1VoLPiJ3k.97

Oder ein schöner Motorsegler....

Gruß
Chris
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  #38  
Alt 06.12.2014, 11:45
Youk Youk ist offline
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Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Moin,

so richtig auf Langfahrt ändern sich doch etliche Dinge: die Fixkosten bei uns, 2 Personen, die außerhalb der Fahrt weiterliefen, waren relativ gering:
Einlagerung des Vorlebens: Hausrat, Möbel, Bücher, eben alles was man so besitzt: wir haben damals für zwei 22 Fuß-Container, die in einer klimatisierten Halle versichert abgestellt waren, 2400 €/a bezahlt, das professionelle Verpacken und der Abtransport einmalig runde 800€. Nach Ende der Tour haben wir unsere Sachen bestens erhalten wiederbekommen. Unsere KV hat knappe 400 €/a für die Anwartschaftsversicherung bekommen, ansonsten noch runde 1000 €/a für Bankgebühren, Mitgliedsbeiträge, etwas Steuerberatung etc.
Wir hatten nur einen Wohnsitz (Adresse) , sonst nichts weiter in Deutschland. Zum Finanzamt: derweilen wir nicht mehr in Deutschland waren, galt die beschränkte Steuerpflicht, also nur die direkten Einkünfte (Vorruhestandsbezüge) wurden über das Betriebsstätten-Finanzamt versteuert, keine Steuererklärung, kein KE-Steuer usw. Das kann, je nach Umständen, durchaus viel Geld sein, was man nicht zahlen muss. Und natürlich darf man nirgends länger bleiben (oft max 6 Monate), um nicht unterwegs steuerpflichtig zu werden. Also, ohne die Ersparnisse immerhin rund 4000 €/a Fixkosten daheim.
Fixkosten unterwegs: Bootsversicherung 2200 - 4500 €/a je nach Fahrgebiet, im Durchschnitt knapp 3000 €/a. Reisekrankenversicherung (2 Erwachsene): 1100 €/a. Kosten Sat-Telefon und Handy:600 €/a.
Fixkosten unterwegs: rund 4500 €/a.
Der Rest war mehr oder weniger variabel: Antifouling plus Kranen: 800€/a, Reparaturen und Wartung incl. mitgenommener Ersatzteile: 2500 €/a, Liegegebühren: 2500 €/a ( etwa 2/3 geankert). Diesel: 5000 sm/a ergab rund 3500 €/a bei durchschnittlich 0,7 €7l.
Verpflegung, incl. Restaurants, Kleidung, Toilettensachen usw.: 9000 €/a, Taxi, Leihwagen, andere Ausflugskosten: 800 €/a, Karten, Handbücher : 1500 €/a, cruising Permits usw: 800 €/a. Uns sicher für Kleinkram, den man vergisst: 500 €/a.
Variablel unterwegs:22.000 €/a
Weil das Kosten zwischen 2002 und 2006 waren, wird es heute sicher teurer, schwer zu schätzen, weil Wechselkurse, Dieselpreise usw. sich doch erstaunlich heftig in beide Richtungen verändern können.

Reiseroute, Boot usw: http://www.boote-forum.de/showthread...t=Lenas+Reisen

Bei den Gesamtkosten haben wir uns richtig wohl gefühlt, nichts entbehrt und auch nicht gespart. Aber das ist eben doch ganz subjektiv.
Natürlich braucht man trotzdem ein ordentliches Polster für Zwischenfinanzierungen, als die Werft in Trinidad den Hurricane-Schaden repariert hat, durfte ich erstmal 35 tsd US-$ (in zwei Raten) vorstrecken. Bezahlt hat das Pantaenius danach durchaus pünktlich.

Grüße
Hanse
Das sind doch mal Zahlen!!! Danke für die Offenheit Hanse! Wenn ich Eure Kosten auf den Monat umrechne und mit einer Steigerungsrate versehe, dann komme ich wieder auf meine in einem früheren post genannten min. 3 TEUR. Nun habt Ihr scheinbar keine Wohnung o.ä. unterhalten (warum solltet Ihr sonst die Möbel eingelagert haben). Wenn man dann unterstellt, dass man nach gewisser Zeit wieder zurückkommen will in seine 4 Wände, dann kommen wir den 4 TEUR wieder näher!

Ich denke, dass die Spanne von 3 - 4 TEUR pro Monat gut gewählt sind! Bei eigenem Boot wohlgemerkt!!! Nicht bei einem gecharterten!!
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  #39  
Alt 06.12.2014, 13:36
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Zitat:
Zitat von Youk Beitrag anzeigen
.......... Nun habt Ihr scheinbar keine Wohnung o.ä. unterhalten (warum solltet Ihr sonst die Möbel eingelagert haben). Wenn man dann unterstellt, dass man nach gewisser Zeit wieder zurückkommen will in seine 4 Wände, dann kommen wir den 4 TEUR wieder näher! .....
Moin,

stimmt, wie gesagt, wir hatten nur eine Adresse in Deutschland, Haus und Hof verkauft, da wollten wir ganz sicher nicht wieder hinziehen. So waren wir frei, uns irgendwo einen neuen Wohnsitz zu kaufen. Weil ich ja frühpensioniert war, haben wir uns dann was an der Küste in NL ausgesucht. Aber das ist ne andere Geschichte.

Ich habe oft genug unterwegs festgestellt, das Leute, die lange unterwegs waren, regelmäßig genau soviel Geld verbraucht haben, wie sonst daheim. Und da gibt es die Sparkünstler, die sonst auch mit 1500 Euro im Monat hinkommen mussten und auch manche, die mindestens das doppelte brauchten, um fröhlich zu sein. Wir haben es jedenfalls genossen, nicht jeden Cent umdrehen zu müssen. Chris sollte mal nachdenken, wie viel er denn heute so im Leben verbraucht. Unterwegs sollte das nicht weniger sein!
Aber so richtig sparen will er wohl gar nicht. Wenn seine Frau ihn öfter mal per Flieger besuchen kommt, kostet das am Ende mehr, als sein ganzer Urlaub. Und in zwei Jahren Südsee und zurück ist ne reine Hetze.

Grüße
Hanse
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  #40  
Alt 08.12.2014, 17:52
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Mhh, wenn man die normalen Lebenshaltungskosten als Maßstab nimmt und wenn ich mal die "außergewöhnlichen" Kosten wie Hausfinanzierung und Baukosten raus lasse, komme ich alleine mit 1.500 € - 1.800 gut über die Runden. Ein riesen Batzen davon machen die Kosten für Rente und Krankenkasse aus.

Bin ich damit ein Sparkünstler? Und was ist dann der ALG II Bezieher der mit der Hälfte auskommt? Hungerkünstler

Und so teuer sind die Flüge jetzt nicht wenn man nicht zu exotischen Orten wie in die Südsee fliegt. Frankfurt-Sydney im Februar hin und zurück 1.300 €. Gut -wäre jetzt mit Air Berlin


Gruß
Chris
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  #41  
Alt 08.12.2014, 18:11
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Moin,
na ja, wir waren zu zweit unterwegs. Und 1500 - 1800 mit RV-KV und Miete, da bleibt schon nicht mehr gewaltig was über. Ein ALG-2 Bezieher ist da mit verfügbaren 300 € im Monat (alleine, ohne Kinder) kaum in der Lage, sich auf einem Boot über Wasser zu halten.
Und ein 4 Flüge im Jahr kosten bei Deinen Plänen immer etwa ein viertel des Jahres-Budgets.
Egal, jeder nach seiner Fasson. Wichtig ist, das Du mit Deinen Lösungen zufrieden wirst, andere müssen halt mit ihren Plänen klarkommen.
Viel Glück!
Grüße
Hanse
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  #42  
Alt 08.12.2014, 18:39
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T-Technik T-Technik ist offline
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Hallo zusammen .


Hallo Hanse,

/a bedeutet pro Kopf, richtig ?


Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E

6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40
Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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  #43  
Alt 08.12.2014, 18:42
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Zitat:
Zitat von LO-Technik Beitrag anzeigen
Hallo zusammen .


Hallo Hanse,

/a bedeutet pro Kopf, richtig ?


Grüße : TOMMI
/a = Anno = Jahr
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee
Ingo

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  #44  
Alt 08.12.2014, 18:46
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Das ist mir schon klar,
aber für beide oder pro Reisender .

Bei den reinen Boots-Betriebs- u. dranhängenden Kosten wird es wohl kein
nennenswerten Unterschied geben .

Grüße : TOMMI
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  #45  
Alt 08.12.2014, 18:55
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Äh, ja..... jetzt müssen wir auf Hanses Antwort warten.

Ich hab's aufs Schiff, bzw. auf beide Reisende bezogen.
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Ingo

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  #46  
Alt 08.12.2014, 19:12
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Naja,
wie gesagt, bezogen aufs Boot, spielt es wohl kaum ne Rolle,
ob eine oder drei Personen reisen .

In Dingen wie Einkommen, KV, ........... und auch Ausgaben wie,
Essen, Trinken, Restaurants, Museen, ............... , gilt es wieder
getrennt zu rechnen um zur Summe zu gelangen .



Grüße : TOMMI
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  #47  
Alt 08.12.2014, 22:56
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Moin,

unsere Reisekosten/a waren für meine Frau und mich zusammen gerechnet. Wir sind also insgesamt mit allen Kosten auf runde 30 tsd. € im Jahr gekommen.
Das war relativ günstig, weil der Diesel im Durchschnitt, bedingt durch die sehr tiefen Kosten in einigen Ländern (von Kapverden bis incl. USA), richtig billig war und für einen € rund 1,25 $ erzielt wurden.

Grüße
Hanse
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  #48  
Alt 08.12.2014, 23:23
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Und ich denke es war bestimmt die Gegenleistung an Erlebnissen u. Lebensqualität allemal wert .
Vollkommen richtig gemacht .


Viele Grüße : TOMMI
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Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #49  
Alt 09.12.2014, 10:26
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Wie schon richtig gesagt, jeder nach seiner Fasson. Ich glaube ich habe mal die Törnberichte von Lenas Reisen gelesen. Vom Budget her sind wir da gar nicht so weit auseinander. 30.000 / 2 = 15.000

Ne - ich weiß dass man so nicht rechnen, kann aber wenn ich mal den Neuboot (Versicherung teuer) sowie den Motorbootfaktor (Treibstoff) sowie den USA Faktor (denke mal teurer als z.B. Südamerika) mit einrechne, komme ich noch mal ne ganze Ecke günstiger bei gleicher Lebensqualität.

Zudem ist man ja im Alter anspruchsvoller, merke ich an mir selbst. Zuerst hat ein Zelt gereicht, dann der VW BUS und jetzt überwiegend Ferienwohnungen. Wahrscheinlich kommen dann Hotels und am Ende stehen dann Kreuzfahrten....

Denke wenn ich mit 65 auf Langfahrt gehen würde (wenn überhaupt), dann mit einem ganz anderen Boot als mit 40.

@ Hanse: Lohnen sich eigentlich die Capverden ?

Gruß
Chris
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  #50  
Alt 09.12.2014, 11:07
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Moin Chris,

die Kapverden sind sicherlich interessant. Wir waren dort allerdings zum Tanken, sonst hätte der Diesel (dort damals 38 Cent/l) nicht gereicht. Und weil die BSH Monatskarten statistisch genau in dem Zeitraum die geringste Schlechtwetterprognosen für die Strecke Mindelo-Tobago zeigten, haben wir nur rasch Öl gewechselt, getankt und sind dann weiter gefahren.

Grüße
Hanse
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