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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 03.01.2015, 16:53
seebaer150 seebaer150 ist offline
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Zitat:
Zitat von malibu1969 Beitrag anzeigen
danke für die antworten.

wie schauts eurer meinung nach mit einsinken beim engen kurven fahren in gleitfahrt aus?

ich habe hier wassertiefen zwischen 1,2m und 0,5m - dazwischen sind immer wieder felsen zumeist knapp unter der wasserlinie, denen man leider zumeist recht 'spontan' ausweichen muss.

fahren hier ist irgendwie wie in star wars im asteroidenfeld ;)

Gib´s zu, Du gehörst zu denen, die mit Roentgenblick bei dichtem Nebel mit 140 Km/h auf der Autobahn unterwegs sind. Wo kann man den Roentgenblick kaufen?
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  #27  
Alt 03.01.2015, 16:56
JohnB JohnB ist offline
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Zitat:
Zitat von seebaer150 Beitrag anzeigen
Gib´s zu, Du gehörst zu denen, die mit Roentgenblick bei dichtem Nebel mit 140 Km/h auf der Autobahn unterwegs sind. Wo kann man den Roentgenblick kaufen?
Mach's nicht, denn Du würdest dann die Shifttaste nicht mehr finden.
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Beste Grüße

John
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  #28  
Alt 03.01.2015, 16:57
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Stephan123 Stephan123 ist offline
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Zitat:
Zitat von seebaer150 Beitrag anzeigen
Gib´s zu, Du gehörst zu denen, die mit Roentgenblick bei dichtem Nebel mit 140 Km/h auf der Autobahn unterwegs sind. Wo kann man den Roentgenblick kaufen?

Den kann man nicht kaufen den hat man, nennt sich Instinkt
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #29  
Alt 04.01.2015, 01:38
Schwimmer Schwimmer ist offline
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Hallo allerseits,

was passiert denn, wenn ein Boot in Gleitfahrt kommt?
Zunächst einmal fahren wir in Verdrängerfahrt los. am Bug ist die Bugwelle und am Hech die Hechwelle.
Geben wir nun mehr Gas, geht unser Bug nach oben. Je nach Bauform des Rumpfes unterschiedleich stark. Nun schiebt sich das Boot auf die Bugwelle drauf.
Steigern wir die Geschwindigkeit weiter, kippt der Bug wieder ab. Nun sind wir in Gleitfahrt.
die Bugwelle ist nun deutlich weiter hinten und die Heckwelle entsteht erst weit hinter dem Boot.
In dieser Phase sollte man das Gas etwas wegnehmen können und man bleibt immer noch in Gleitfahrt.
Nimmt man weiter Gas weg, kommt der bug wieder hoch und man rutscht von der Bugwelle wieder ab. Die Bugwelle geht wieder weiter vor. Auch die Heckwelle kommt nun wieder ans Boot ran. Macht man das Gaswegnehmen zu schnell, kommt die Heckwelle zu schnell und schwappt bei kleinen Booten hinten rein.

Um nun nochmal auf die Eingangsfrage zurückzukommen: aufgrund dessen, dass das Boot bei Gleitfahrt auf der Bugwelle fährt, ist der Tiefgang bei Gleitfahrt geringer.

Ich hoffe, ich konnte das einigermaßen verständlich erklären.

VG Bernd
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(David Bowie)
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  #30  
Alt 04.01.2015, 15:04
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Hallo Bernd siehe seite 1 Ziff 13

Grüße Gerrit
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  #31  
Alt 05.01.2015, 12:11
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Alane Alane ist offline
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Zitat:
Zitat von malibu1969 Beitrag anzeigen
das mache ich derzeit zumeist auch, allerdings ist das eher 'unbefriedigend', weil alleine zur ausfahrt durchs riff brauche ich so 1,5h.

das mit der gleitfahrt funktioniert recht gut, ausser man bekommt paranoia weil quasi eingekesselt. flut und ebbe tragen noch ihren teil dazu bei, sich unsicher zu fühlen ;)

die gesamte lagune ist wie ein minenfeld voll mit weissen und schwarzen felsen, seegras und untiefen in allen farben - alles nicht so einfach zu unterscheiden. die 'locals' brettern fast überall vollgas durch - allerdings kennen die die meisten 'kritischen stellen' bzw zerstören viele propeller...
Mal anders gefragt: Wo ist das Riff, das Du nicht schnell genug durchbrettern kannst? Und hast Du dabei schon mal an so was
wie Naturschutz gedacht? (oder ist dar Riff schon tot?)
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Wenn der klügere immer nachgibt, führt das zwangsläufig zur Diktatur der Idioten

Grüße aus Wesel am Niederrhein
Uli
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  #32  
Alt 05.01.2015, 12:52
seebaer150 seebaer150 ist offline
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Oh Malibu, ich denke, Dir fehlt die Reife, ein motorisiertes Wasserfahrzeug verantwortungsbewusst bewegen zu können.

In unsicheren Wasserverhältnissen, also in Gebieten, bei denen man nicht hundertprozentig sicher weiss, wie es unter Wasser ausschaut, kann es nur einen einzigen Fahrzustand geben: langsam
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  #33  
Alt 06.01.2015, 04:16
malibu1969 malibu1969 ist offline
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Hallo,

nachdem hier einige 'Spezialkommentare' vermutlich wegen Unkenntnis der lokalen Gegebenheiten aufgekommen sind, werde ich versuchen diese Fragen anhand einer Beschreibung der Sachlage zu beantworten.

Wir reden hier von einer Insel vulkanischen Ursprungs mitten im indischen Ozean, ca. 40 x 60km.
Um dieses Insel ist ein Riff, welches an manchen Stellen natürlich unterbrochen ist bzw. vom Ufer zischen 50m und 2km entfernt ist.

Der Bereich innerhalb des Riffes wird Lagune genannt und hat Wassertiefen zwischen nix und 2m. Flut/Ebbe machen normalerweise Veränderungen von ca. +- 0,3m aus. In der Lagune ist kein Riff, sondern grundsätzlich Sand, durchsetzt mit schwarzen Felsen (vulkanisch), grauen Felsen (schauen aus wie der Sand, sind tausende Jahre alte Fragmente von alten Riffs), und Flecken mit Seegras.

Ausserhalb des Riffes hat Wassertiefen von 100m bis zu einigen tausend Metern mit im Umkreis von einigen tausend Kilometern quasi offenem Meer.

Der indische Ozean hat Wellen bei Schönwetter und Windstille, bei denen man in der Adria nicht in See stechen würde - Ich hatte hier noch keinen Tag unter 3m. Beim Riff brechen die Wellen in spektakulärer Größe und Lautstärke. Da traut man sich freiwillig nicht in die Nähe. Die Lagune aber ist dank des Riffs sehr gut geschützt und eigentlich ausser bei Zyklon immer ein Ententeich.

Die Zyklonsaison beginnt Ende Dezember und es treffen auch ca. 4 Zyklone pro Saison zumindest mit Ihren Ausläufern die Insel. Dabei kann es Windgeschwindigkeiten von 200kmh geben - typisch aber ca. 80kmh und Regen wie man es sich als Europäer nicht vorstellen kann.

Hier sind derzeit rund 10.000 'Pleasure Water Crafts' registriert und es werden keine neuen - ausser als Ersatz - zugelassen. Jet-getriebene sind seit ein paar Jahren wegen Unfällen und Verleihern mit Jetskis grundsätzlich verboten - egal welche Größe oder Rumpfform. Wenn man hier gegen ein Unterwasserhindernis fährt, dann zerstört man sein Boot und Antrieb aber dem Felsen oder dem Riff ist das eher egal.

Die lokalen PWC's sind typischerweise zwischen 4,5m und 9m und haben so gut wie immer Aussenborder, einfach wegen Wassertiefe.

Marinas wie in Europa gibt es nicht. Einfach irgendwo einen Felsen als Mooring verwenden oder irgendwo an den Strand stellen oder ins Strandhaus slippen ;)

Zwei drittel der Boote haben nur einen Motor und dürfen somit nicht die Lagune verlassen. Eine 100m/300m Regelung wie zb. in Kroatien gibt es hier nicht, aber einige durch Bojen abgesperrte Bereiche für Schwimmer.

Aufgrund der lokalen Gegebenheiten findet somit der meiste 'Spass' Verkehr in der Lagune statt. Ausserhalb wird nur aufgesucht wenn man zb: Big Game Fishing, einige kleine vorgelagerte Inseln erreichen will oder weiter entfernte Punkte der Insel erreichen will. Dazu muss man aber immer das Riff an einer sicheren Stelle passieren.

Aufgrund der Distanzen fahren alle innerhalb der Lagune in Gleitfahrt - ausser beim gemütlichen Fischen. Man muss halt einfach wissen wo es tief genug ist. Seekarten innerhalb des Riffes existieren nicht bzw. ist auf meinen 2014er Karten hier innnerhalb des Riffes alles als 'Wattbereich' ohne jeglicher Tiefenangabe markiert.

Ich bin hier jetzt ca 30h gefahren - die letzten Stunden auch schon schneller, einfach weil ich zumindest die Bereiche in denen ich unterwegs war kennen gelernt habe. Das hat nichts mit Verantwortungslosigkeit zu tun, sondern einfach mit der Erfahrung, dass wenn man hier bei normaler Flut bereits einmal gefahren ist und noch genug Wasser hatte, dann kann man genau an der selben Stelle auch schneller fahren. Bewegliche Hindernisse über der Wasseroberfläche sieht man und Nebel gibt es keinen. Vulkanische Felsen ziehen nicht um und Riff wächst auch kein neues so schnell mitten in der Lagune. Einfach das psychologische Moment dabei ist derzeit für mich schwer, weil wenn man 35kn fährt und quasi die Felsen vorbeiflitzen sieht, man sich unsicher fühlt, auch wenn die Erfahrung sagt - es geht sich aus. Die letzten zwanzig Jahre habe ich solche Bereiche zb in der Adria immer gemieden. Hier gibt es keine Alternativen, ausser am Land bleiben.

Bin gespannt, welche 'schulmeisterischen' Belehrungen abseits meiner initialen Frage auf diese Ausführen folgen - allen anderen ein frohes neues 2015 ;)
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  #34  
Alt 06.01.2015, 07:19
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Alane Alane ist offline
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http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=147907 lies´ mal
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Grüße aus Wesel am Niederrhein
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  #35  
Alt 06.01.2015, 07:22
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Nun, will dich nicht Schulmeistern...
Okay, wie vermutet wurden alle Jets in einen Topf geworfen....
Alternative:
Oberflächenantrieb???
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  #36  
Alt 06.01.2015, 11:53
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Wassersportler Wassersportler ist offline
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Wie wäre es eigentlich wenn ihr euch zusammenschließt und euch einfach Bojen setzt in eurer Lagune an den gefährlichen Stellen. Das dürfte ja im Interesse von allen liegen.
__________________
Gruß Klaus
Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2
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  #37  
Alt 06.01.2015, 12:42
seebaer150 seebaer150 ist offline
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Na sorry, .

So wie Du das jetzt geschildert hast, müsste alles was Dir an Untiefen gefährlich werden kann, ziemlich deutlich dicht unter der Wasseroberfläche schon von Weitem erkennbar sein. Ich hatte das 1989 in Jugoslavien. Alles was nicht hellbraun leuchtete, war tief genug im Wasser für mein Schlauchboot mit 8 PS. Es ist in der Tat viel mehr das psychologische Moment, das hier eine Rolle spielt.

Also: Bei Gleitfahrt hat Dein Boot IMMER deutlich weniger Tiefgang als in Verdrängerfahrt. Das gilt auch für scharf gefahrene Kurven, solange es noch gleitet. So mancher ging über einer Untiefe schon erschreckt vom Gas und fand sich hoch und trocken auf der Untiefe wieder, die er sonst locker überfahren hätte.
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  #38  
Alt 06.01.2015, 13:43
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Zitat:
Zitat von malibu1969 Beitrag anzeigen
...

Die lokalen PWC's sind typischerweise zwischen 4,5m und 9m und haben so gut wie immer Aussenborder, einfach wegen Wassertiefe.

...
Wow!

http://en.wikipedia.org/wiki/Personal_water_craft



Schon klar, du meinst ja Sportboote...
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gregor

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  #39  
Alt 06.01.2015, 13:52
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Zitat:
Zitat von seebaer150 Beitrag anzeigen
So wie Du das jetzt geschildert hast, müsste alles was Dir an Untiefen gefährlich werden kann, ziemlich deutlich dicht unter der Wasseroberfläche schon von Weitem erkennbar sein. Ich hatte das 1989 in Jugoslavien. Alles was nicht hellbraun leuchtete, war tief genug im Wasser für mein Schlauchboot mit 8 PS.
Es ist aber nicht Jugoslavien '89. Er hat doch geschrieben dass die Lagune Sand, helle Felsen, Seegras und dunkle Felsen aufweist, das kann man in Gleitfahrt nicht unterscheiden.

Da hilft echt nur genaueste Revierkenntnis.
__________________
Felix

I hear the ferryman is half man, half boat
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  #40  
Alt 07.01.2015, 03:18
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Zitat von seebaer150 Beitrag anzeigen
Also: Bei Gleitfahrt hat Dein Boot IMMER deutlich weniger Tiefgang als in Verdrängerfahrt. Das gilt auch für scharf gefahrene Kurven, solange es noch gleitet. So mancher ging über einer Untiefe schon erschreckt vom Gas und fand sich hoch und trocken auf der Untiefe wieder, die er sonst locker überfahren hätte.
das kann ich so nicht bestätigen (das mit den Kurven). Wenn ich bei hoher Geschwindigkeit leicht einschlage und einen "Bogen" fahre, passt das, dann ist der Tiefgang nicht merklich anders als bei der gleichen Geschwindigkeit geradeaus. Wenn ich aber ganz einschlage und eine wirklich scharfe Kurve fahre, steigt der Widerstand an, Geschwindigkeit und Drehzahl gehen merklich in den Keller (auch wenn ich dann Vollgas gebe). Im Extremfall geht das so weit, dass ich in Kurvenfahrt langsamer gleiten kann als es geradeaus überhaupt möglich wäre; Tiefgang ist dann entsprechend.
Umgekehrt kann man sich den Effekt auch zunutze machen und aus einer engen Kurve heraus angleiten- aber eben nur bei genügend Wassertiefe
Allerdings vermute ich, dass das auch von der Rumpfform abhängig ist (bei mir ein tiefes V)
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Make it idiot-proof, and they'll make a better idiot.
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  #41  
Alt 05.02.2015, 05:06
malibu1969 malibu1969 ist offline
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Anbei noch ein paar Bilder vom Riff und aus der Lagune.
Die Bilder aus der Lagune sind von Orten wo man den Grund klar sieht und es fast nur sand gibt. Leider gibts auch Stellen, wo es wirklich nur winzige schneisen zwischen den Felsen gibt bzw es nicht so klar ersichtlich ist. Diese klare Sicht hat man natürlich auch nur bei Sonnenschein.

lg, malibu

Geändert von malibu1969 (02.12.2016 um 12:39 Uhr)
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  #42  
Alt 05.02.2015, 07:46
Micki Micki ist offline
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Hallo Malibu
Du machst alles Richtig ,fahre in Gleitfahrt dort wo Du Dich auskennst und langsamer wo Du Dir unsicher bist.
Ansonsten gebe ich als Beispiel mal die einheimischen Norweger. Was die mit ihren Booten veranstalten ist ja wohl stellenweise nicht mehr Grenzwertig sondern für uns schon Wahnsinn.
Das übrigens mit Kindern an Bord wenn sie zur Schule gebracht werden.
Bist Du Ausgewandert, Urlaub, Arbeit oder warum bist Du in solch einem Paradies?
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Wer Brandenburg nicht kennt ,kennt die Welt nicht. Schöne Grüße Micki
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  #43  
Alt 05.02.2015, 08:22
malibu1969 malibu1969 ist offline
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dank internet und arbeit an einem grossen projekt hab ich die fototapete derzeit in 3d ;)
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  #44  
Alt 05.02.2015, 08:48
frimeur frimeur ist offline
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Zitat:
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das kann ich so nicht bestätigen (das mit den Kurven). Wenn ich bei hoher Geschwindigkeit leicht einschlage und einen "Bogen" fahre, passt das, dann ist der Tiefgang nicht merklich anders als bei der gleichen Geschwindigkeit geradeaus. Wenn ich aber ganz einschlage und eine wirklich scharfe Kurve fahre, steigt der Widerstand an, Geschwindigkeit und Drehzahl gehen merklich in den Keller (auch wenn ich dann Vollgas gebe). Im Extremfall geht das so weit, dass ich in Kurvenfahrt langsamer gleiten kann als es geradeaus überhaupt möglich wäre; Tiefgang ist dann entsprechend.
Umgekehrt kann man sich den Effekt auch zunutze machen und aus einer engen Kurve heraus angleiten- aber eben nur bei genügend Wassertiefe
Allerdings vermute ich, dass das auch von der Rumpfform abhängig ist (bei mir ein tiefes V)
Beim Angleiten aus einer engen Kurve benötige ich mehr Kraft als bei geradeaus. Die zum Angleiten benötigte Bodenfläche ist ja reduziert, sehr asymmetrisch und die Schubkraft des Propellers zielt noch nicht mal in Fahrtrichtung. Das kostet Kraft und Zeit (zum Beschleunigen).
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Mehr Speed durch höhere Geschwindigkeit

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  #45  
Alt 06.02.2015, 20:58
Quicky Quicky ist offline
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Zitat von Wassersportler Beitrag anzeigen
Wie wäre es eigentlich wenn ihr euch zusammenschließt und euch einfach Bojen setzt in eurer Lagune an den gefährlichen Stellen. Das dürfte ja im Interesse von allen liegen.
In Norwegen sind auch Untiefen mit einer Stange und Fahne dran markiert, damit die ganzen Angler nicht über die Felsen fahren die hier teilweise nur 10 cm unter der Wasseroberfläche sind.
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  #46  
Alt 15.02.2015, 03:23
malibu1969 malibu1969 ist offline
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anbei der link zu dem angekündigten video - wurde gestern aufgenommen.
da sieht man schön, wie viele felsen hier mitten in der lagune knapp unter der wasseroberfläche sind bzw man sich auch seinen weg sucht.

mittlerweile hab ich es aber schon heraussen, so wie die einheimischen hier herum zu brettern. man muss halt einfach wisssen, wo der 'weg' ist - und neue wege einfach vorsichtig 'erfahren' ;)

lg, malibu

https://www.youtube.com/watch?v=PNcmdQMlhU4
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  #47  
Alt 15.02.2015, 06:50
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Wunderschön dort...

Aber du hast recht..
Es ist irre da so durchzubrettern......
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  #48  
Alt 15.02.2015, 12:49
Benutzerbild von sailor0646
sailor0646 sailor0646 ist offline
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Was ist daran denn schön? Ich sehe nur grünes Wasser... wie langweilig...
mal von den "Lichtblicken" auf die Dame abgesehen...
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Gruß, Alfred

Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön.
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  #49  
Alt 14.04.2015, 14:54
malibu1969 malibu1969 ist offline
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so schnell kanns gehen:

heute einem 'lokal' hier beim versuch des durchquerens des riffs passiert: einen beigen felsen bei der anfahrt zur passage übersehen. an diesem bei gleitfahrt quasi weggesprungen und somit nicht die passage sondern direkt das riff getroffen... (die passage ist dort nur ca 3m breit).
passiert ist ihm ausser sachschaden glücklicherweise nix
boot wurde schnell reingeschleppt und geslipped.

lg malibu

Geändert von malibu1969 (02.12.2016 um 12:40 Uhr)
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  #50  
Alt 14.04.2015, 18:06
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Ha das sieht nicht schön aus.
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