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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Seewasserpumpe ist original dran, nur keine Dieselpumpe. Der Diesel-Schlauch geht direkt zum Filter und dann zur Einspritzpumpe. Keine Ahnung, warum die alten MD1 keine Pumpe hatten...
![]() Die MD1B hatten dann eine, so habe ich es im engl. Sevicehandbuch herausgelesen.
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Gruß Andreas Der Thread für die Poseidon-Fahrer: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680 Geht der Meeresspiegel kaputt, wenn man in See sticht? ![]()
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#27
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Setz Dir für 70 Euro einfach eine elektrische Pumpe dazwischen.
Läuft bei mir in zwei Booten seit Jahren perfekt.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#28
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Hallo Thomas,
das ist eine Möglichkeit. Hast Du mal nen Link, wo man so was herbekommt? Die muss ja auch richtig dimensioniert sein, so dass sie nicht zu viel Diesel pumpt oder?
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#29
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Mit dem Verlinken klappt es bei mir nicht so gut.
Gehe auf www.kraftstoffpumpen.com! Bei der Firma findest Du das gesamte Angebot von Hardi Pumpen. Es muß noch nicht einmal eine Marineausführung bei Diesel sein. Vor allem aber der Service ist absolut toll. Nach Monaten habe ich meine neue Pumpe erst eingesetzt , hatte aber keine Rechnung mehr und ich bekam sofort, ohne Diskussion eine neue pumpe zugeschickt. Wobei noch nicht mal sicher war, ob ich sie nicht selbst gehimmelt hatte. Die Eigentümerin ist sehr nett und bemüht. ( P.S. Die Pumpe regelt selbst und du hast ja auch noch eine Rücklaufleitung. Nimm für deinen kleinen Motor die kleinste , reicht dicke. Ich habe sie auf einem Kubota 2 Zyl. 13 PS und einem Vetus 4 Zyl. mit 33PS)
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#30
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Freut mich das Ihr gut angekommen seit . Viel Spass und Erfolg bei deinem Projekt
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Gruss Ron !! Wenn Dir das Leben nen Korb gibt dann geh in den Wald Pilze sammeln!! ![]()
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#31
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Hallo Thomas, so werde ich es machen. Da kann ich einen kleinen mobilen 10-15l Tank unter der Sitzbank verstauen. Vielen Dank für den Tipp
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#32
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Oh man o Man,
da hast du dir ja was vorgenommen - bin mal gespannt, wie das wird ... Gutes Gelingen wünsch ich .....
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#33
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Hallo Ralf,
Du kennst das doch mit großen Projekten ![]() Ich bin mir auf jeden Fall bewusst, das dies ein 2-Jahres Projekt wird... Erstens, habe ich ja noch meinen Poseidon, da gibt's auch noch ein bissl was zu tun bis er im Frühjahr wieder ins Wasser darf und zweitens habe ich auch im Sommer nicht unbegrenzt Zeit zum Basteln, da ja noch Kind, Frau, Hund und Job da sind ![]() Und wenn Junior (4 Jahre) mit hilft, dauert alles noch ein bissl länger... Letztens habe ich 4 Stück 55 cm lange Lärchenkanthölzer 4/4 zugesägt und ihm das Reststück mit 45 cm zum Rum-Bohren gegeben (er hat letztens seine Oma so lange genervt, bis er von ihr einen eigenen Akkuschrauber bekommen hat). Als ich mich rumdrehte, hatte er das Reststück bei mir hingelegt und sich lieber ein fertig zugesägtes 55 cm Stück genommen und darauf rumgebohrt... ![]() ![]() ![]()
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Gruß Andreas Der Thread für die Poseidon-Fahrer: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680 Geht der Meeresspiegel kaputt, wenn man in See sticht? ![]() Geändert von andreas_vn1500 (12.02.2015 um 09:11 Uhr)
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#34
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So soll das Boot im Innenausbau werden:
Die Kajüte kommt runter und die ehemalige Schlaffläche soll eine gemütliche Sitzgruppe mit Umbaumöglichkeit zur Sonnenliege werden. Der Motor soll in die Mitte kommen und mit einem abnehmbaren Kasten abgedeckt werden. Am Heck kommt eine Sitzbank (über dem AB-Schacht) mit einer Steuerkonsole und einem schiffigem Holzlenkrad hin. Am Cockpit Rand soll eine umlaufende Holzleiste (vorzugsweise Lärche) draufkommen, welche auch die Sicken optisch von oben abdeckt. Die Zwischenräume bei den Sicken bleiben offen. Der Rumpf soll weiß werden, mit dunkelblauen UW-Anstrich und dunkelblauen Akzenten am Übergang zum Deck. Der Innere Cockpitbereich soll eine Mischung aus weißem GFK (vorhandene Sitzbänke) und Holz (Fußboden, Seitenverkleidungen) werden. Meiner Frau gefallen besonders gut klappbare Edelstahl-Klampen. Davon würde ich je 2 an BB und StB anbringen und am Bug einen großen Edelstahlpoller. Wie ich es Klampentechnisch am Heck mache, weiß ich noch nicht genau. Hier schon mal eine Fotomontage: ![]()
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#35
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Moin Andreas
Tolle Tuckerbootidee,geiler Tuckerbootmotor.Elektrische Kraftstoffförderpumpen funktionieren ohne Zweifel sehr zuverlässig,jeden Falls heute,so lange man immer Saft auf dem Acku hat.Den Vorteil eines "echten Bootsdiesels"der eine Handstarteinrichtung hat und völlig ohne E-Firlefanns laufen kann,verschenkt man allerdings.Da gibt es noch andere Lösungen die auch funktionieren.Das problem mit der Anpassung der Förderleistung wird bei Motoren immer so gelößt,dass der Vorfilter oder auch der Feinfilter eine Rückleitung zum Tank hat deren Querschnitt meist auch der gleiche der Lieferleitung sein kann die Pumpe macht dann i.d.R. einen Miniüberdruck im Filter der da für sorgt,dass das system weitgehend selbstentlüftent ist und die Einspritzpumpe sich dern Kraftstoff nicht selber saugen muss,wass sie sehr beschränkt könnte.Das gilt für mechanisch betriebene wie für elektrisch betriebene Förderpumpen. Bei meinem Faryman-Hilfsjockel(Bj.68) hatte ich das gleiche Problem,weil es auf einem Segelboot irgenwie gar nicht angesagt ist den Motor aus einem Hochtank zu versorgen,weil wie hoch will man den einbauen,wenn er beim Motorsegeln (klingt ekelig ich weiß)nicht zum Tieftank werden soll.Meine Antriebsexentermimik hat sich bewährt. gruss hein
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#36
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Moin
Beim Teeholen ist mir noch was da zu eingefallen.Bei einem Einzylinder kann man auch die nicht unerheblichen Druckschwankungen des Kurbelgehäuses etwas "anzapfen" und eine Membranpumpe eines größeren Aussenborders betreiben,müsste auch machbar sein. gruss hein
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#37
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Tolles Projekt mit einem tollen Boot. Ich finde es super, dass Du dieses Boot rettest und freue mich auf Deine nächsten Schritte.
Danke, dass Du das Projekt mit uns teilst! Nick
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#38
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Wegen der fehlenden Dieselpumpe hatte ich noch den Gedanken, einen kleinen 3-4l Tank als Falldieseltank anzubringen. Bei dem geringen Verbrauch des Motors würde dies mir reichen, andererseits möchte ich den Motor nicht verbasteln und auch mal die Möglichkeit haben wollen, den Motor offen, ohne Motorkasten fahren zu können. Und gerade da sollte der Blick auf einen originalen und unverbastelten Motor fallen. Deshalb werde ich es so machen, wie Thomas es beschrieben hat, mit einer elektronischen Dieselpumpe, da ja der Filter auch eine Rücklaufleitung hat und diese Pumpe nicht zu sehen ist
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#39
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Gut, dass mein Nachbar Zimmermann ist.
![]() Ich habe mir ein paar Holzreste besorgt, um ein fahrbares Gestell für den Motor zu bauen. Da es noch ein weilchen dauert mit dem Einbau, kann ich somit den Motor mal probelaufen lassen und ein paar Wartungsarbeiten, wie z.B. Ölwechsel durchführen. Außerdem hilft mir das Gestell, besser die Maße für das spätere Motorenfundament festlegen zu können. Wenn man mal überlegt, dass das quadratische Gestell gerade mal Außenmaße von 40 cm hat, sieht man mal, wie kompakt der Motor ist. Es sollte später im Boot also genug Platz vorhanden sein, um an dem Motor vorbeilaufen zu können.
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#40
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Ich glaube, ich habe die Bilder vergessen
![]() ![]() ![]() Hier sind sie jetzt...
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#41
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Hallo Andreas,
wenn Du den Motor auf dem Gestell zur Probe laufen läßt, würde ich ihn aber festsetzen, bzw. anbinden, sonst kannst Du ihm eventuell hinterher rennen ![]() ![]()
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#42
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Moin Moin, falls noch nicht bekannt - das Getriebe des Motors ( RB Getriebe ) wird direkt über den Motorölkreislauf geschmiert.
Bevor der Gangwechsel vor / zurück erfolgt ist unbedingt das Gas zu drosseln. Nicht, dass du dich da später wunderst... Bei Fragen zu solchen alten Schätzen helfen die Jungs von Schmidt und Seifert in Hamburg weiter. Hatte den MD2 in meinem alten Boot, war immer super zuverlässig und hatte auch noch die Möglichkeit via Kurbel zu starten. Viel Spaß und Erfolg mit deinem Projekt, ich verfolge weiterhin gespannt.
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#43
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Hier jetzt noch einmal die Fotomontage, wie das Boot mal in etwa werden soll in besserer Qualität
![]() Leider steht das Boot noch immer bei Berlin, da mein Trailer noch mit dem Poseidon belegt ist... ![]() Dabei kribbelt es echt schon in den Fingern, da alle wichtigen Teile schon da sind... Von einem guten Kumpel an der Ostsee habe ich auch schon einen passenden linksdrehenden Propeller, samt Kardanwelle bekommen. Auch die Nagativform für den Tunnel ist schon da. Nur das Boot nicht ![]() ![]() Muss ich mich eben noch ein bissel gedulden und wende mich estmal dem Motor zu. Zum Laminieren braucht man ja auch schon eine vernümftige Mindesttemperatur. Außerdem muss ja auch am Poseidon noch was gemacht werden...
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Moin Andreas
Das ist ein sehr Spezieles Volvo-Getriebe das braucht voraus wie achteraus den Schub bzw den Zug der Propellerwelle da mit die Konuskupplung richtig angedrückt wird,dehalb hat der Abtriebsflansch auch etwas Axialspiel das ist gewollt.Diese Getriebe können nicht mit einer normalen Kardanwelle betrieben werden weil die erstens meistens einen Längenausgleich hat und wäre sie ohne Längenausgleich,auch nicht da für gedacht ist axiale Kräfte zu übertragen.Bei einem Boot eines BF-Users habe ich gesehen dass der Vorbesitzer(oder wer auch immer)zwischen Getriebeflansch und starrer wellenkuplung ein einzenes homokinetisches Festgelenk eingebaut hat.Festgelenke sind bei den meisten Kraftfahrzeugen die radseitigen gelenke die mit dem Vielzahnachszapfen eine Einheit bilden die können bedingt auch Axiale Kräfte übertragen. Das sind für deinen Plan jezt keine guten Nachrichten .Fällt mir jezt gerade auf,das war das Boot von "Elbbumler"das ich mir da angesehen hatte. gruss hein Geändert von hein mk (20.02.2015 um 23:18 Uhr)
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#46
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Moin Anmdreas
Das mit der Propellerdrehrichtung habe ich wieder heraugenommen.Im Manual für das RB-Getriebe steht eindeutig, dass ein linksgängiger benötigt wird,das passt schon mal. gruss hein
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#47
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#48
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Hallo Hein,
Herzlichen Dank für die Info! ![]() Ich hatte mich schon sooooo sehr gefreut, eine Kardanwelle mit passenden Flanschen bekommen zu haben. Und nun geht's nicht ![]() Habe mal gegoooooogelt und bin auf einen Kardan von dem Traktor Belarus MTS 52/82 gestoßen. Der ist fest und der Traktor hat 5l Hubraum mit 55 PS. Sollte der Kardan nicht die 5 PS axial vertragen, wenn er die harte Feldarbeit in einem weißrussischen Traktor verrichtet? Einen Kardan oder was ähnliches benötige ich auf jeden Fall, da die Getriebeachse im Winkel zur Wellenanlage steht. ![]()
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#49
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Mein Problem ist halt, ich bin kein Metallbauer und kann mir da nicht einfach was basteln.
![]() Ich bin auf was Fertiges angewiesen, was auch passt. Ein Adapterflansch, falls der Lochkreisdurchmesser nicht passt, kann ich mir im Nachbarort bei einer Firma Lasern lassen. Das kostet nicht die Welt und geht sehr unbürokratisch. Aber die Lager in so einem Kardangelenk müssten doch in gewisser Weise auch axiale Kräfte aufnehmen können oder? ![]() Wie gesagt, ich bin kein Metallbauer...
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#50
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Moin Andreas
Metallbauer sind da auch nicht die Ansprechpartner alöso nicht die originären,Mashinen-oder Fahrzeugbauert schon eher.So eine Bootsmotoren/Propellerkonfiguration wird ja schätzungsweise so um die 100 bis max 200Kg Schubkraft aufbringen,das kann schon sein das eine starre Kardanwelle das aushält da muss man sich mal bei den Herstellern in die Kataloge Googeln oder einfach mal anrufen.zu nennen wären da "GKN" und "ElBE-GELENKWELLEN).Das Forumsmitglied "Elbbummler"fährt ja einen Volo mit dem gleichem Getriebetyp mit einem Festgelenk,allerdings ohne großen Knickwinkel in der Antriebslinie,da muss man auch schauen wie groß der winkel denn ist, so mal geschätzt ab einen Winkel von mehr als 10 bis 15° werden die Kraftkomponenten die die Motorgetriebeeinheit nach oben drücken wollen recht groß.Für eine Kardanwelle mit normalen Kreuzgelenken kommt es auch noch darauf an,dass man eine W-oder Z-Anordung der zu verbindenden Achsen(Propwelle/Abtriebswelle-Getriebe) hinbekommt weil sonst auch noch das Drehmoment zunehmend ungleichmäßig übertragen wird.Alles in allem würde ich da zu neigen mit zwei homokinetischen Festgelenken zu experimentieren,die man sich vom Autoverwerter besorgt die mit einer starren Welle zu verbinden sollte einem talentierten Maschinenbauer/in schon gelingen.Auch an diesr stelle noch mal:Meine Bastelgelenkwelle ausgestattet mit zwei Verschiebegelenken(vermutlich VW-Golf1) habe ich nun nach weiteren fünf Jahren des Gebrauch im Boot einen neuen Gummibalg verpassen müssen und da bei die gelenke gereinigt und inspiziert,Befund:nix keine Pittings,kein Spiel und im Fahrzeug waren die sicher auch jahrelang im Betrieb bevor ein netter Mensch die für mich auf den Sperrmüll gepackt hat.Also mal beim Schrotti vorbeischauen und nicht gerade die Gelenkwellen von einem GTI sondern eher vom Passat/diesel ran kriegen.Den Rest bekommt jemand mit Drehmaschine,Bohrmaschine,Schweissgerät,Zeit,guten Willen und technischem Verständnis schon geregelt. gruss hein gruss hein
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