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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #26  
Alt 29.07.2015, 22:37
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Takelhemd Takelhemd ist offline
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LG, Alex
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  #27  
Alt 29.07.2015, 22:38
dapalu dapalu ist offline
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Hey,

ich nehm das auch keineswegs als Kritik auf. Eher als Hilfe! Danke.

Wegen dem Spachtel: Ich dachte vll muss man eine Reihenfolge einhalten. Sprich GFK -> Gelcoat -> Primer -> Spachtel (so hatte ich es verstanden)

Und nicht GFK-> Gelcoat -> Spachtel -> Primer (falls nötig wieder Spachtel)

Aber wenn das ok ist dann rolle ich über den Spachtel den Primer.

Luca
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  #28  
Alt 29.07.2015, 22:46
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Takelhemd Takelhemd ist offline
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Hallo luca
Nur die gröbsten schmisse und Dellen als erstes spachteln.
Die feineren Sachen zeigen sich dann nach den ersten Primer Schichten im gegenlicht und können dann nachgespachtelt werden.
Is jedenfalls meine Methode, s'gibt aber mehrere Möglichkeiten.
Vielleicht hat noch wer nen besseren Tip.
Ich benutze halt auch andere Produkte in CH.
LG, Alex 😊
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  #29  
Alt 29.07.2015, 23:18
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Zitat:
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Hallo luca
Nur die gröbsten schmisse und Dellen als erstes spachteln.
Die feineren Sachen zeigen sich dann nach den ersten Primer Schichten im gegenlicht und können dann nachgespachtelt werden.
Is jedenfalls meine Methode, s'gibt aber mehrere Möglichkeiten.
Vielleicht hat noch wer nen besseren Tip.
Ich benutze halt auch andere Produkte in CH.
LG, Alex 😊
So habe ich es auch gemacht. Große Kratzer und Löcher vor dem Primern gepachtelt, dann als der 400er Nassschliff durch war und ich dachte, mein Boot sei glatt wie ein Babypopo, kam der Primer drauf. Danach habe ich an ein bis zwei Stellen doch noch nachgespachtelt.

__________________
Gruß, Tjerk

Mein Projekt...
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  #30  
Alt 30.07.2015, 00:06
dapalu dapalu ist offline
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Alles klar, dann weiß ich nun wie ich vorzugehen habe.

Ich habe gelesen, dass man das AF auf den Primer auftragen soll, wenn das noch nicht komplett durchgetrocknet ist. (Fingerabdruck noch zu sehen)

Wenn ich dann da 1K Antifouling draufmache (weils kein 2k gibt?!) dann bekomme ich doch ein Problem wenn ich den 2k Lack rolle, oder nicht?
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  #31  
Alt 30.07.2015, 21:38
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Zitat:
Zitat von dapalu Beitrag anzeigen
Alles klar, dann weiß ich nun wie ich vorzugehen habe.

Ich habe gelesen, dass man das AF auf den Primer auftragen soll, wenn das noch nicht komplett durchgetrocknet ist. (Fingerabdruck noch zu sehen)

Wenn ich dann da 1K Antifouling draufmache (weils kein 2k gibt?!) dann bekomme ich doch ein Problem wenn ich den 2k Lack rolle, oder nicht?
Hallo luca
Musst du mir mal auf die Sprünge helfen, welches Problem wobei?
Das AF und dein Lack kommen sich ja nicht in die Quere...
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  #32  
Alt 02.08.2015, 13:41
dapalu dapalu ist offline
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Hallo,

ich trage nun auf das gesamte Boot Epoxy Primer auf (4Schichten rot/weiß/rot/weiß)

Dann trage ich nur im Unterwasserbereich noch 2 Schichten Gelshield auf.

Nun Lackiere ich den Überwasserteil mit 2K Lack.

Nun muss ja noch das Antifouling unten drunter, aber das ist ja nun 1K. Nun habe ich doch am Wasserpass den Übergang zwischen dem 2K Decklack und dem 1K Antifouling, macht das keine Probleme? ´

Nicht das sich dann da Blasen bilden, oder irgendein Lack runter kommt?!
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  #33  
Alt 02.08.2015, 14:38
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Takelhemd Takelhemd ist offline
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Hallo luca
Gebe dir gerne abends Antwort, nur soviel, zwischen lack und AF sollte noch ein zierstreifen hin, aus mehreren Gründen.
Wenn das für dich in frage kommt, mach dir Doch schonmal Gedanken über den Farbton.
LG, Alex 😊
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  #34  
Alt 02.08.2015, 23:16
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Guude wie,
Steht doch alles in den Anstreichfiebeln. Also Unterwasser Wasserdichter Primer und dann AF dieses ist nicht Wasserdicht .
Für den Wasserpass Grundierung und spezielle Wasserpassfarbe, Ist das AF etwa 3 cm
höher geht das auch ohne Wasserpassfarbe es verträgt Wasser Luft und UV Strahlen .
Oben wie gehabt entsprechende Grundierung und 2K Lack.
Dieser Farbaufbau hat bei meinem Boot über 10 Jahre gehalten,
Deck und Aufbau durch UV bestrahlung nur 5 Jahre.

Also warum schwierig wenns auch einfacher geht, ab 3 m kannst Du eine aufwendige von einer einfachen Lackierung nicht mehr unterscheiden.

mfG
einer der sein Boot sehr lange gefahren hat
Schambesboot
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  #35  
Alt 03.08.2015, 06:46
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Zitat:
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Guude wie,
Steht doch alles in den Anstreichfiebeln. Also Unterwasser Wasserdichter Primer und dann AF dieses ist nicht Wasserdicht .
Für den Wasserpass Grundierung und spezielle Wasserpassfarbe, Ist das AF etwa 3 cm
höher geht das auch ohne Wasserpassfarbe es verträgt Wasser Luft und UV Strahlen .
Oben wie gehabt entsprechende Grundierung und 2K Lack.
Dieser Farbaufbau hat bei meinem Boot über 10 Jahre gehalten,
Deck und Aufbau durch UV bestrahlung nur 5 Jahre.

Also warum schwierig wenns auch einfacher geht, ab 3 m kannst Du eine aufwendige von einer einfachen Lackierung nicht mehr unterscheiden.

mfG
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Schambesboot
Jo guude wie
Na denne, Beschreib doch einem Laien auch gleich mal korrektes abkleben, wie er verlorene wasserlinien wiederfindet etc.etc.
Anstatt hier mantraartig immer auf deine Fibeln zu verweisen.
Nimms mir nicht übel, aber dies ist ein internetforum.
Also bitte mal übernehmen hier, mit Ergebnis. 😤
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  #36  
Alt 03.08.2015, 16:33
Schambesboot Schambesboot ist offline
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Zitat:
Zitat von Takelhemd Beitrag anzeigen
Jo guude wie
Na denne, Beschreib doch einem Laien auch gleich mal korrektes abkleben, wie er verlorene wasserlinien wiederfindet etc.etc.
Anstatt hier mantraartig immer auf deine Fibeln zu verweisen.
Nimms mir nicht übel, aber dies ist ein internetforum.
Also bitte mal übernehmen hier, mit Ergebnis. 😤
Guude wie,

bedeutet soviel wie Guten Tag ,Gute Nacht usw,mein Nickname ist
Schambesboot und was es heißt erspare ich mir zu erklären.

Mantraatik was immer es auch sein soll interessiert mich weniger ,allerdings
haben die Fiebeln den Vorteil hier steht alles zur Bootslackierung drinn und ich frage lieber Schmitt wie Schmittchen !Wenn Du natürlich alles weisst
brauchst keine Fiebeln.

Wasserpass wenn schon nicht mehr vorhanden beim Kollegen nachmessen oder Ihn fragen und Maße sagen lassen .Es langt vom Bug und am Heck.
Boot mit Wasserwaage gerade stellen und mit Schlauchwaage die
Punkte zum abkleben bestimmen.

Nach dem ersten Wassern Wasserlinie überprüfen und eventuell korrigieren,
für den Zierstreifen am Wasserpaß gibts Schablonen.

mfG
Schambesboot
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  #37  
Alt 03.08.2015, 16:56
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Zitat:
Zitat von Schambesboot Beitrag anzeigen
Guude wie,

bedeutet soviel wie Guten Tag ,Gute Nacht usw,mein Nickname ist
Schambesboot und was es heißt erspare ich mir zu erklären.

Mantraatik was immer es auch sein soll interessiert mich weniger ,allerdings
haben die Fiebeln den Vorteil hier steht alles zur Bootslackierung drinn und ich frage lieber Schmitt wie Schmittchen !Wenn Du natürlich alles weisst
brauchst keine Fiebeln.

Wasserpass wenn schon nicht mehr vorhanden beim Kollegen nachmessen oder Ihn fragen und Maße sagen lassen .Es langt vom Bug und am Heck.
Boot mit Wasserwaage gerade stellen und mit Schlauchwaage die
Punkte zum abkleben bestimmen.

Nach dem ersten Wassern Wasserlinie überprüfen und eventuell korrigieren,
für den Zierstreifen am Wasserpaß gibts Schablonen.

mfG
Schambesboot
Danke dir 😊
Jetzt würde ich nur noch gerne die Bedeutung deines nicknames kennen...
LG Alex
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  #38  
Alt 06.08.2015, 12:48
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Takelhemd Takelhemd ist offline
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...hab mich bei Schambesboot für den dämlichen Beitrag entschuldigt...😐
Lg, alex
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  #39  
Alt 17.08.2015, 10:56
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Hast du schon Farbe drauf?

Habe ja gerade ein ähnliches Projekt^^
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  #40  
Alt 23.08.2015, 00:00
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Hallo dapalu
Jap,
geht's denn hier noch weiter?
Ein paar Fotos deiner Fortschritte wären schon nett.
Wie du siehst, wir sind gespannt😉
LG, Alex
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  #41  
Alt 29.08.2015, 18:57
dapalu dapalu ist offline
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Hallo,

kuzes Feedback.
Komme gerade aus dem Urlaub, habe es leider nicht geschafft das Boot bis dahin fertig zu bekommen. Bin momentan im Umzugstress, ab Montag gehts los mit Kisten schleppen ...

Stand der Dinge, ich habe 4 mal mit Epoxy Primer gerollt, in rot/weiß/rot/weiß und habe die Hälfte es Bootes nun bereits wieder mit 320er Korn und dem Excenter angeschliffen. Nach dem Umzug schleif ich den Rest an und dann kommt der UW Anstrich und dann der ÜW Anstrich.

Ich werde in 2 Wochen ein Bilder Update posten. Vielen Dank, dass noch Interesse eurerseits besteht, trotz mancher dummer Frage von mir.

Liebe Grüße
Luca
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  #42  
Alt 11.10.2015, 20:05
dapalu dapalu ist offline
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Hallo liebes Forum,

habe die letzten Tage fleissig am Boot gewerkelt.
Habe es in 4 Schichten mit 2k Epoxy primer grundiert und die Grundierung nun komplett mit 320er Papier und nem Excenter und per Hand angeschliffen. Nun ist das ganze Boot überall schön glatt.
An ein paar Stellen habe ich leider die Grundierung wieder durchgeschliffen, dort schaut nun das braune Gelcoat raus. Ich hoffe dies ist kein Problem, da es sich wirklich um sehr wenige Kleine Stellen handelt.
Wollte jetzt in der Woche nach Feierabend den Unterwasserbereich rollen und dann nachdem ich die Wasserkante dann 1cm breit angeschliffen habe den restlichen Bootskörper cremeweiss rollen.
Anbei ein paar Bilder;)
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  #43  
Alt 13.10.2015, 08:02
dapalu dapalu ist offline
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Hey liebes Forum,

was meint ihr ist besser, ein feuchter Tag mit aber 13Grad, oder ein trockener Tag mit um die 8 Grad ?
Es geht darum, wann ich am besten den Unterwasseranstrich mache.
(laut Hersteller kann ich den bis 10Grad Celsius verarbeiten.
Was sind eure Erfahrungen bezueglich Temperatur?

Ich habe die Grundierung in 4 Schichten aufgetragen und hatte im Endeffekt sehr starke Orangenhaut (musste recht viel schleifen um das plan zu bekommen)
Wie vermeide ich das beim Unterwasseranstrich? Verdünnung? Wäre mit so einer Oberfläche als Endergebnis nicht zufrieden...

Mit freundlichen Grüßen
Luca
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  #44  
Alt 13.10.2015, 17:47
dapalu dapalu ist offline
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Hallo,

habe nun die Möglichkeit bekommen in einer Lackierkabine zu spritzen.
Epiform gibt für den EP905er Lack eine Bedüsung an.
Jedoch nicht für das EP817 Flex shield. Bzw. nur eine airlessangabe ...

System: Epoxidharz
Härter: Polyamine
Applikation: Streichen/Rollen bis 200 µm pro Arbeitsgang mit ca. 3% EP120 2K-Verdünner
Airmix-Spritzen bis 100 µm pro Arbeitsgang mit ca. 12% EP120
Airless-Spritzen bis 400 µm pro Arbeitsgang, bis 3% EP120, Düse 0,48 - 0,75 ab 350 bar, Übersetzung Pumpe 1:48 - 1:66
Lieferviskosität: Thixotrop

Kann man das mit der Lackierpistole spritzen und wenn ja welche Düse sollte ich verwenden? Irgendjemand Erfahrungen gesammelt?

Würde mich über eine Antwort freuen.

Luca
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  #45  
Alt 13.10.2015, 18:11
dapalu dapalu ist offline
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Zitat:
Zitat von dapalu Beitrag anzeigen
Hallo,

habe nun die Möglichkeit bekommen in einer Lackierkabine zu spritzen.
Epiform gibt für den EP905er Lack eine Bedüsung an.
Jedoch nicht für das EP817 Flex shield. Bzw. nur eine airlessangabe ...

System: Epoxidharz
Härter: Polyamine
Applikation: Streichen/Rollen bis 200 µm pro Arbeitsgang mit ca. 3% EP120 2K-Verdünner
Airmix-Spritzen bis 100 µm pro Arbeitsgang mit ca. 12% EP120
Airless-Spritzen bis 400 µm pro Arbeitsgang, bis 3% EP120, Düse 0,48 - 0,75 ab 350 bar, Übersetzung Pumpe 1:48 - 1:66
Lieferviskosität: Thixotrop

Kann man das mit der Lackierpistole spritzen und wenn ja welche Düse sollte ich verwenden? Irgendjemand Erfahrungen gesammelt?

Würde mich über eine Antwort freuen.

Luca
edit: oder heisst lackierpistole (autobedarf) airmix ???
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  #46  
Alt 14.10.2015, 18:59
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Takelhemd Takelhemd ist offline
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Hallo dapalu
Ich mach mich mal bei unserem autolakierer kundig.
Bis moin, alex 😊
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  #47  
Alt 15.10.2015, 12:11
Schambesboot Schambesboot ist offline
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Zitat:
Zitat von dapalu Beitrag anzeigen
Hey liebes Forum,

was meint ihr ist besser, ein feuchter Tag mit aber 13Grad, oder ein trockener Tag mit um die 8 Grad ?
Es geht darum, wann ich am besten den Unterwasseranstrich mache.
(laut Hersteller kann ich den bis 10Grad Celsius verarbeiten.
Was sind eure Erfahrungen bezueglich Temperatur?

Ich habe die Grundierung in 4 Schichten aufgetragen und hatte im Endeffekt sehr starke Orangenhaut (musste recht viel schleifen um das plan zu bekommen)
Wie vermeide ich das beim Unterwasseranstrich? Verdünnung? Wäre mit so einer Oberfläche als Endergebnis nicht zufrieden...

Mit freundlichen Grüßen
Luca
Guude wie,
mir scheint es Ihr habt die Grundierung gerollt aber nicht sofort mit
einem Pinsel verschlichtet ,also Orangenhaut und dreifache Arbeit.
Mit dem verschlichten geht die Orangenhaut weg.

Unterwasser zur Zeit je nach Wetterlage nur vorstreichen , Antifouling
nach Herstellerangabe vor dem wassern.

Und bevor Ihr Fehler macht wirklich mal in den Anstrichanleitungen
der Farbhersteller lesen.

mfG
Schambesboot
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  #48  
Alt 15.10.2015, 13:36
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Hallo,

danke für den Tipp, ich habe zwar versucht zu verschlichten ... hat aber nicht geklappt, bzw dort wo ich Versuche machte mit dem verschlichten gab es so Linien, also war mehr Struktur zu erkennen als an den einfach nur gerollten Stellen.
Deshalb entschied ich mich dann einfach nur zu rollen ... mit halt ziemlich bescheidenem Ergebnis und viel Schleifarbeit im Nachhinein.

Habe mich nun dazu entschlossen den Unterwasserbereich sowie den Überwasserbereich spritzen zu lassen, damit man nach knapp 150 Stunden Arbeit sich dann auch an einem wirklich schönen Ergebnis mehrere Jahre erfreuen kann und nicht immer denkt "naja".

Viele Grüße
Luca
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  #49  
Alt 15.10.2015, 18:23
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Hallo dapalu
Willst du nu spritzen lassen oder selber ran.
Und kann dir der Lackierer denn nicht die ungefähre Viskosität (zähflüssigkeit der Farbe )
Einschätzen und dir ne Empfehlung zur düse geben.
Für mittelviskosität wären so etwa 1,8- 2,8 lochdurchmesser der düse angesagt.
Ganz viskose Sachen wie beispielsweise polyesterspachtel werden sogar bis 3,8 Durchmesser appliziert.
Am besten wäre, du könntest dein epoxy hochverdünnen und mit 1,4 er lack Düsen spritzen.
Schliess dich doch mal mit dem Lackierer kurz, mit etwas orangenhaut wirst du trotzdem leben müssen.
Wenn dir niemand sonst weiterhelfen kann, müssen wir das noch etwas vertiefen.
Hope that helps,
Achja, ein paar Muster auf ne glatte platte zu spritzen, helfen meistens auch, die optimale düse zu finden...
LG Alex 😉

Geändert von Takelhemd (15.10.2015 um 20:56 Uhr)
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  #50  
Alt 15.10.2015, 20:40
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Zitat:
Zitat von dapalu Beitrag anzeigen
Habe mich nun dazu entschlossen den Unterwasserbereich sowie den Überwasserbereich spritzen zu lassen, damit man nach knapp 150 Stunden Arbeit sich dann auch an einem wirklich schönen Ergebnis mehrere Jahre erfreuen kann und nicht immer denkt "naja".

Viele Grüße
Luca
Ist - je nach Übung im Umgang mit Spritzlackieren - wahrscheinlich die bessere Alternative. Ich hab schon einiges an Oldtimern restauriert und auch lackiert, zuletzt eine 72er Corvette. Bring also mit herkömmlichen Auto-Lacken gute Resultate hin.

Beim Lackieren meines Konsolenbootes musste ich aber feststellen, dass so ein 2K PU-Lack doch deutlich schwieriger zu verarbeiten ist - vor allem, weil er bei weitem nicht so leicht verläuft und bei dünneren Schichten sofort antrocknet. Der Schichtauftrag muss also wohl dosiert sein, damit man keine Gänsehaut lackiert. Und wenn man (wie in meinem Fall) keine Kabine hat, wo wirklich perfektes Licht vorhanden ist, wird's nochmal happiger. Ich werd das ganze wohl nochmal mit 2000er Körnung aufarbeiten und polieren. Oder ich miet mir im Frühjahr doch noch eine Kabine und geh nochmal d'rüber.

Jedenfalls.... Eine Menge Action.
__________________
Cheers, Ingo

Geändert von Shearline (15.10.2015 um 21:06 Uhr)
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