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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich denke auch selbst, wenn eine Fahrzeugkomposition Auto/Boot perfekt mit 80 eine Vollbremsung optimal hinkriegt, wird wohl einiges an Ausrüstung im Boot, das man achtlos rumliegen liess herum fliegt. Auch schwachbefestigte Boote mit zu schwachen oder Mangelhaft verzurrten Gurten, werden dann wohl Ihr Wunder erleben. Ich habe eine Vollbremsung mit ca 1700 Kg Anhänger beladen und 50 km/h hinter mir. Will ich nicht mehr haben. Trotz 2t Gurten vorne und 2 hinten, verbog es am Trailer die Bugstütze und das Boot rutschte ca 30 cm nach vorme. Um ein Haar auf dem Kofferraumdeckel. Heute mit 3 t Trailer benutze ich 5 t Gurten und gönne mir vorne immer genügend Abstand. Meine Erkenntniss ist,mdas die Technik vieles besser kann, aber die Massenträgheit befestigter Sportgeräte, Boote etc oder auch Fahrer auf Motorrädern das Problem selbst darstellen. Will heissen die Räder konnen in den Fällen vor der Masse zum Stillstand kommen |
#27
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Doch, kann ich, habe ich alles hinter mir. Nun aber nur noch nostalgisch auf Alteisen unterwegs.
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#28
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Meine Antwort bezog sich auf Ostsee2015. Hätte ich gewusst dass sich mehrere Posts dazwischenschieben hätte ich das natürlich auch zitiert. Ja, ich stimme absolut überein mit dem was Du schriebst.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#29
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Fakt ist da nun mal dass das Motorrad keine Sonne sieht in der Anbremszone (in Kurven natürlich auch nicht). Das liegt aber wohl sicher auch am Schwerpunkt aber wohl mehr in der möglichen Bremskraftübertragung der geringen Aufstandsfläche des Reifens. Eine viel höhere DTM-Karre würde den Vergleich auch gewinnen.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#30
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Fakt ist auch, dass straßenzulassungsfähige Sportmotorräder wie R1, Fireblade etc zu Stoppie neigen, d.h. sie würden sich überschlagen wenn das ABS oder der Fahrer nicht die Bremskraft reduzieren. In dem Moment wo man die Bremskraft unter das mögliche Maximum der vorhandenen Maschine reduzieren muss, spielt es keine Rolle mehr, ob andere Reifen (mit mehr Breite oder was auch immer) noch mehr Bremskraft übertragen könnten. Deshalb spielt die Aufstandsfläche keine Rolle. Oder anders gesagt: Die vorhandenen Reifen können auch so schon mehr Bremskraft auf die Straße bringen, als nötig ist um die Maschine zum Überschlag zu bringen. Bei Rennmotorrädern versucht man natürlich durch Anpassung der Geometrie den Effekt möglichst zu reduzieren, auch wenn er nicht ganz weg geht, kann man bestimmt ein paar hundertstel Sekunden rausholen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen Geändert von coffeemuc (06.10.2015 um 21:05 Uhr) |
#31
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Wohin manchmal diskussionen führen. Jetzt werden im Booteforum schon Motorradtypen und deren Bremswege theoretisch verglichen.
Ein Paar Tröts weiter kann man dann wieder lesen wie weit Trailer und Zugfahrzeuge bewusst überladen gezogen bzw. gefahren werden. Da sollte man sicherheitstechnisch eher angreifen. Auch vorausschauendes Fahren schafft in den meisten Fällen sicher mehr Raum zum Bremsen mit dem geliebten Boot hinten dran. Auch habe ich in der Vergangenheit mal gehört, dass der ein oder andere Auffahrunfall durch eine beherzte Vollbremsung vermieden werden könnte. Viele trauen sich aber anscheinend nicht und bremsen zu vorsichtig. Das sind nur Gedanken wenn ich den Diskussionsverlauf durchlese. (Jetzt dürft Ihr mich vierteilen.) Gruß Christian
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Schleichfahrt ist was für U-Boote
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Bis jetzt ist der Diskussionsverlauf technisch hochwertig und sehr interessant zu lesen. Es liegt an dir, es zu ändern.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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Achtung, ehe jetzt die Keule rausgeholt wird - das sind keine rhetorischen, sondern tatsächliche Fragen. |
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ich glaube i obigen Beitrag ging es um ein Motorrad, das sich wg. zu starkem überschlägt (ich glaube Bootstrailer tun das nicht...)
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Der Überschlag entsteht nicht, weil das Vorderrad blockiert, sondern weil das Hinterrad angehoben wird. Das wiederum ergibt sich durch die Geometrie, also die Höhe des Schwerpunkts und den Radstand, sowie die Verteilung der Achslast im Stand. Die Fläche der Bremsbeläge hat wiederum damit gar nichts zu tun.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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Es gab vor einiger zeit einen vergleich bei den Bremswegen zwischen Breitreifen und "nornalen" Reifen. Auf trockener Fahrbahn und geradeaus hatte der Breitreifen auf dem gleichen Auto Vorteile was für die größere Aufstandsfläche spricht.
Beim Motorrad kommt es auch sehr auf die Art der Bereifung an. Mit weicheeren Mischungen gibt es mehr Grip, aber das ist auch nicht alltagstauglich denn wer will auf seinem PKW schon alle 5000km neue Reifen aufziehen. Bitte also nicht die Supersportler mit einem normalen PKW vergleichen. Gruß in die Runde Christian
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Schleichfahrt ist was für U-Boote |
#37
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Heutige Autos haben ja generell breitere Reifen ab Werk als früher. Stand mein alter Passat 35i auf 185ern, sind es heute beim 3C schon 215er Reifen ab Werk. Bei rund 400 Kilo mehr Gewicht relativiert sich das auch. Selbst im Winter. Auch wenn uns der ADAC eigentlich was anderes Glauben machen möchte (ich glaube schon dass die von der Reifenindustrie gesponsort werden) bremsen "abgefahrene" Reifen bis zu einem gewissen Grad von Feuchtigkeit auf der Fahrbahn sogar besser als neue. Das lässt sich gut sehen, bei welchen Bedingungen Rennfahrer noch Slicks oder Intermediates fahren, ehe sie auf Regenreifen ausweichen.
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Oha, sorry, aber Rennwagen haben nix mit der Realität zu tun.
Da wird alles auf eine relativ sehr kurze Benutzungsdauer berechnet. Die Sachen müssen Höchstwerte für einen "Augenschlag" bringen. Auto fahren auf der Straße ist ein Dauerbetrieb. gesendet von meinem Tablet
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#39
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Das ist mit Rennmotorrädern eben gut vergleichbar, bei denen ist es nämlich genauso.
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#40
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Evtl. war sogar die gesamte Konstruktion des Autos für den Breitreifen vorteilhaft, auch das Auto kann immer nur auf einen Reifentyp perfekt abgestimmt sein.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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Zusätzlich kann man teure Materialien für Leichtbau einsetzen. Und als Länge der Inspektionsintervalle ist man so in der Richtung "ein Rennen" unterwegs.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#42
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Egal ob es an der Blockiergrenze regelt oder wie in alten Systemen um diese Grenze herum ...
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Gruß Stefan |
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