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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#26
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Deswegen meine Frage. Ich werde versuchen, darüber noch etwas mehr zu erfahren.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#27
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Zitat:
Achte mal auf das Schild am Ende der Spundwand. (oben am Lichtmast) Wenn man bis auf 12 Meter vor das Tor fährt (etwa da wo die Treppe aufhört) weil man nicht an der Spundwand liegen will und gerade Flut ist kommt da ordentlich Wasser rein. Die Schleuße hat keine Pumpen. Der Wasserspiegel wird durch anheben des jeweiligen Tores geregelt. Bei Mittelwasser kannst du dafür das Boot mit einem Schnürsenkel halten. Wenn du vor dem Schild bleibst und nicht noch ein zweites Boot an dein Boot fest machst ist das alles kein Problem.
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg |
#28
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Moin Volker,
auf der Karte steht Nikolaifleet,dort ist der Anleger,nimmst den Durchgang zwischen Deichstr.21 und 23,kommst auf die Steintwiete,die am Rödingsmarkt endet (200m).Zeitfenster für dein Boot:1 Std. nach NW bis HW auf jeden Fall,danach eigene Entscheidung. Araltanke im Mittelkanal (Eiffestr.):Spundwand mit Leiter,geht direkt auf das Gelände. Schleusen Brandshof,Tiefstack und Tatenberg:Lachtabletten.
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Gruß Holger |
#29
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Viele Grüße Michael |
#30
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Vielleicht interessant für Dich,wurde mal von BF ler "Jugofahrer" eingestellt.
http://www.boat-fuel-economy.com/deutsch
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Gruß Holger
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#31
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Nochmal kurzer Hinweis zum Hamburger Hafen: ich bin da auch schon ein paar mal mit unserem 5,20m Boot gewesen. In der Nähe der Landungsbrücken/Elbphilharmonie und Konsorten ist manchmal ziemlicher Schwall. Aufgrund der Berufschiffahrt und den Kaimauern usw. kommt das Wasser aus allen Richtungen und so'n kleines Boot kann da schon ziemlich ins Schaukeln kommen. Hinter der Elbphilharmonie, Norderelbe aufwärts wirds dann wieder ruhiger. Ab dem Punkt wo die Frachter auf Reede liegen ist dann wieder Ruhe im Karton...
Warum nimmst Du Dir nicht erstmal die Elbe in die andere Richtung vor? Du kannst dann einen kleinen Stopp im Oortkatener Hafen machen, dann als nächsten Stopp am Zollenspieker anlegen, ggf. noch weiter aufwärts bis an das Wehr von Geesthacht, dort den Anker rausschmeißen und die Seele baumeln lassen. Die Dove Elbe selbst ist doch auch reizvoll: Rentnerbucht (Anker raus) und dann weiter bis zur Schleuse in Bergedorf oder so...
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! Geändert von Havelflitzer (13.04.2016 um 16:32 Uhr)
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#32
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Danke. Der 60 PS Motor dürfte bei 22 km/h Hafengeschwindigkeit wohl so um die 10-15 Liter schlucken. Auch wenn ich noch ein paar längere Pausen und gemütliches Zuckeln durch die Fleete und Bille dazurechne wir das vermutlich nicht ganz für 2 Tage reichen. Ich habe heute meinen Fahrlehrer getroffen und ihn auch mal befragt. Er meinte, dass ich vor Abfahrt mein Auto am besten Tatenberg abstellen soll (von da zu Fuss zum Vermieter) und bei Bedarf mit dem Boot auf der rechten Seite der Schleusen-Wartepontons festmachen und das Benzin gemütlich mit'm Auto holen statt zu Fuss zu latschen. Sehr praktisch der Mann. Er meinte sogar, dass ich dort problemlos über Nacht festmachen könne, wenn ich keine Lust habe abends von der letzten Schleusung Tatenberg abhängig zu sein. Hat das schonmal jemand von euch gemacht? Irgendwie hätte ich Sorge, dass ich einem so öffentlichen Platz am nächsten Morgen der Motor weg wäre (ich wäre über Nacht zu Hause nicht im Boot). P.S. Vielen Dank übrigens für die vielen Antworten. Mir ist klar, dass mein Jung-Führerschein-Inhaber-Elan mit den vielen Fragen bestimmt auch ein bisschen nervig ist.
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Beste Grüße Volker |
#33
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Wenn man das Geschaukel zwischen Dockland und Elbphilharmonie meiden möchte, kann man das gut über Reiherstieg, Ellerholzschleuse und dann Vorhafen oder noch weiter über Roßkanal und Köhlbrand umfahren. Und dann noch als Tipp: ich finde das gemütliche rumtuckern in den südlichen Hafenbecken der Norderelbe, also Saalehafen, Hansahafen (Schuppen52 mit der Bleichen und anderen Museumsschiffen), Travehafen usw. sowieso ganz reizvoll.
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Viele Grüße Michael
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#34
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P.S.
Ich habe heute im Hafen ein Skipper Training zusammen mit meiner Frau (kein SBF) gemacht. Sehr gute Entscheidung von uns. Ich habe viel gelernt und vor allem hat mein Fahrlehrer meiner Frau beigebracht, was ihre Aufgaben bei den ganzen Manövern sind (Fender einstellen, Leinenführung etc.). Wenn wir jetzt das erste mal alleine losziehen wird das viiieeel entspannter und ich muss meiner Frau nicht im Stress mein Halbwissen mitteilen. Zitat:
"Klar Kurs halten, wir haben Vorfahrt. Wir können uns nicht in Luft auflösen. Die weichen gleich aus auch wenn sie voher noch ein bisschen mit dir spielen. Fahre defensiv aber nicht unterwürfig.". Die Berufsschiffe sind dann auch tatsächlich ausgewichen. Mein Fahrlehrer ist ein alter Haudegen und seit über 40 Jahren im Hafen unterwegs. Der wird es schon wissen. Wieder zu Hause habe ich mir nochmal die Hamburger Hafenverordung durchgelesen. Und da steht tatsächlich nichts davon, dass die Berufsschifffahrt Vorfahrt hat. Ich dachte immer das dort gelesen zu haben. . Vielleicht verwechsel ich das auch nur mit der BinnenSchO. Klar, dass Wegerechtschiffe wie Containerriesen auf jeden Fall Vorfahrt haben. Aber das sagt einem ja auch schon der gesunde Menschenverstand und dass man allgemein aufpassen sollte auch.
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (13.04.2016 um 18:56 Uhr)
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#35
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Zitat:
Hallo Michael, vielen Dank für die Tipps. Das Skipper Training heute fand "zufällig" mit genau dem Boot statt, welches wir Ende April gemietet haben. Wir hatten schon einige größerer Wellen und kappeliges Gelände zu meistern. Aber ein Problem war das trotz der Größe nicht. Ich habe diesen Führerschein gemacht, weil ich unbedingt selbst im Hamburger Hafen fahren wollte. Ich liebe das Flair des Hafens. Deshalb geht es "natürlich" erstmal in diese Richtung. Ich will auch garnicht den Hauptstrom auf- und abfahren sondern gerade in die Fleete und Kanäle und kleinen Häfen an die man von Land nicht rankommt. Insofern werden wir uns hauptsächlich dort aufhalten wie Michael es geschrieben hat:
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (13.04.2016 um 18:12 Uhr)
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#36
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Berichtigung:Drempel ist falsch.
DÜKER sind gemeint.
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Gruß Holger |
#37
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Zitat:
Gibt es diesbezüglich eine Regelung für Charterboote?
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Gruß Holger Geändert von Holgi HH (13.04.2016 um 22:48 Uhr)
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#38
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Wie sieht es eigentlich mit dem Kabbelwasser aus, wenn man vom Köhlbrand aus in den Hauptstrom elbabwärts Richtung Wedel fährt? Ich vermute da sind dann nur windabhängige Wellen oder Wellen durch Schiffe verursacht aber kein Schwall oder? Ich bin da bislang noch nicht mit meiner 5,20m Nussschale gewesen...
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! Geändert von Havelflitzer (14.04.2016 um 09:00 Uhr) |
#39
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Ahoi,
ich habe zur Abwechslung mal einen Tipp anstatt einer Frage. Beim Skipper-Training gestern haben wir eine Pause in Finkenwerder gemacht. Das war total nett. Südlich der HADAG Fähranleger ist direkt ein kleiner Anleger der „Yachtschule Eichler“ (im Anhang rot eingezeichnet). Dort hatten wir gefragt, ob wir für eine halbe Stunde festmachen dürfen. Wir durften und haben noch den Tipp bekommen, dass wir unbedingt auf der Innenseite festmachen sollen, weil es außen ungemütlich werden kann. Die Yachtschule hat da ein ziemlich großes Segelboot liegen. Also ordentlich Platz lassen, auch wenn es leer ist. ;) Wir sind dann vom Anleger den Katzensprung zum urigen „Dampferimbiss“ hoch (urig = Eckkneipen-Stimmung ) und haben bei Pommes und Fischbrötchen eine schöne Pause gemacht. Im Sommer an Wochenenden soll die Bude aber brechend voll sein. Achtung: Die Anleger nördlich davon sind HADAG Fähranleger mit entsprechendem Betrieb.
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Beste Grüße Volker |
#40
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Zitat:
Klar, kann man die Vorfahrt als Nussschale "ausreizen"... ob das immer angebracht und clever ist, wage ich zu bezweifeln. Man muss sich sicher nicht in Luft auflösen und im Zweifel gilt wirklich oft, klar Kurs halten, bevor man unkontrolliert rumeiert. So ist man auch für andere Skipper einschätzbar. Allerdings sollte man im Hafen eben die Berufsschifffahrt durchaus im Fokus haben und kann (meist) so von vornherein kritischen Situationen aus dem Weg gehen. Nicht zu vergessen: Du hast (bislang) eben keine 40-jährige Hafenerfahrung. So ein Skippertraining finde ich übrigens richtig gut! Zitat:
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch. |
#41
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Zitat:
Es gab hier auch schonmal einen Thread dazu: https://www.boote-forum.de/showthrea...afenverordnung Aber natürlich ist klar, dass ich defensiv fahre und aufpasse und meine Vorfahrt nicht ausreize. Andererseits kann es mir bei einem Unfall auch negativ ausgelegt werden, wenn ich meine Kurshaltepflicht nicht einhalte. Man muss man wohl einen gesunden Mittelweg finden. ;) Jo, ich hatte lange überlegt das Geld zu sparen. Bin jetzt aber richtig glücklich es gemacht zu haben. Ich habe unendlich viel gelernt und was nicht zu unterschätzen ist: meine Frau (ohne SBF) auch. Würde ich immer wieder machen und jeden Anfänger empfehlen.
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (14.04.2016 um 11:08 Uhr) |
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Eben!
(Weil es eben nur dort Pflicht ist) Gesunder Mittelweg und Weitsicht ist sicher ein gutes Stichwort. Man kraucht als Fahranfänger ja auch nicht mit 65/h auf der linken Spur der Autobahn rum. Zitat:
Jo, ich finde das auch eine absolut empfehlenswerte Sache. Insbesondere, wenn es nicht um 2km-Angeltouren auf einem Baggersee geht, sondern um ggf. krisselige Hafengebiete, Schleusungen etc. Da bekommt man zumindest mal einen kleinen Eindruck, Tipps und ein Gefühl dafür, was einen erwartet. Der "Rest" ist dann eh learning bei bei doing
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch. |
#43
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Viele Grüße Michael
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#44
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Ok Danke. Werde ich mal bei wenig Wind antesten...
Gesendet von meinem GT-I9515 mit Tapatalk
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
#45
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Zitat:
Ab Oevelgoenne abwaerts ist mindestens immer ein Ufer auslaufend, da ist dann alles in der Summe voellig harmlos, weil die Wellen sich so verhalten, wie man denkt. Gruesse, Sven
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#46
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Wenn ich mir angucke was ich alleine für ein Mietboot ohne Treibstoff in Hamburg zahle finde ich das eine fairen Deal. Trotzdem sind es am Ende Euro 240,- für die 4 Stunden die weg sind. Gemacht wurde sehr viel (Fahrroute war grob von der Dove-Elbe nach Finkenwerder und zurück): Für mich als Schiffsführer: - Schleusentraining - AB Manovrier-Training (ich bin vorher nur IB gefahren) - Viel Fahren im Hafen (Hauptrstrom mit kappeligen Wasser, Wellen (insbesondere auch von Spuntwand zurück) und Schwell) - Fahren in den Fleeten,Kanälen (bei ordentlich ablaufenden Wasser) - Trainieren, dass ich auch mal Vorfahrt habe - Anlegen/Ablegen unter erschwerten Bedingungen (Wind, Wellen, wenig Platz unter Zuhilfenahme von Leinen) - Viele Hafenspezifische Tipps (z.B. "Halte immer Abstand von dieser oder jenen Kaimauer. Da wird oft (illegal) geangelt.") Für meine Frau als Mannschaft: - Fender an die richtigen Orte in richtiger Höhe anbringen und vor den jeweiligen Manövern ändern - Umgang mit den Bootshaken - Ihre Aufgabe in Schleusen (Leine umlegen, Fieren, Leine umsetzen) - Ihre Aufgabe bei verschiedenen An- und Ablegevarianten (z.B. Eindampfen in die Vorspring mit Fieren etc.) Und bestimmt noch vieles mehr was ich schon wieder vergessen habe. Also wir waren nach den 4 Stunden körperlich und geistig völlig platt.
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Beste Grüße Volker
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#47
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Zitat:
Bei der Einfahrt zum Hansahafen (der mit dem sehenswerten Hafenmuseum drin) hatte ich mal eine Leine genau in der Mitte des Durchfahrt erwischt, zum Glück schnell genug ausgekuppelt. Aber die Dinger sind echt fies, weil je nach Beleuchtung manchmal erst extrem spät erkennbar. Gerade auch an Anlegern wie Teufelsbrueck oder dem vor der DLRG-Station vom Rissener Ufer stehen häufig an den Enden Angler. Gruesse, Sven
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#48
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Zitat:
Wir hatten 5 Jahre ein Kajütboot im Steendiekkanal liegen,mußten damals mit dem Hadag Dampfer (62) von Neumühlen rüberfahren. Der Imbiss war natürlich Pflichtprogramm. Bei nächster Gelegenheit werde ich mit dem Boot hinfahren.
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Gruß Holger |
#49
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Dieses WE war es endlich soweit. Wir waren das erste Mal nach meinem bestandenen SBF alleine am Freitag im Hafen und Samstag auf der Bille unterwegs gewesen. Prima war es. Nur ein bisschen kalt war es (inkl. Schnee am Samstag). Aber der Hamburger an sich ist ja nicht aus Zucker. Es gibt kein Regen sondern nur flüssige Sprühsonne.
Zum Glück hatten wir für zwei Tage gemietet. Die letzte Erfahrung am Freitag war 2x die Harburger Schleuse mit echt fiesen Wind. Sowohl das An- als auch das Ablegen waren eine Katastrophe. Während des Leinen los war mein Bug vom Wind innerhalb einer halben Sekunden 90 Grad zur Schleusenwand gestellt und dann ging das Wind initiierten Ping Pong los. Zum Glück sind wir immer zufällig am Fender angestoßen, sodass nix passiert ist. DAs hätte aber auch teuer werden können. Schleusenkino pur. Ich hatte danach schon Zweifel, ob ich für das Bootfahren geeignet bin. Schlechte Laune und ein angekratztes Ego gab es kostenlos dazu. Samstag, neuer Tag, neues Glück. Vor dem Ausfahren habe ich erstmal anderhalb Stunden An- und Ablegen unter verschiedensten Bedingungen geübt (bei 4 Bft). Und siehe da: Trotz immer weiter auffrischenden Wind (6 Bft) und gartsigen Böen insbesondere in der Tiefstaak Schleuse funktionierten Schleusenvorgänge als wäre ich ein alter Profi. Super sanft und punktgenau angelegt. Für das abschließende Anlegemanöver bei meinem Vermieter bei Bft 6 seitliche gegen den Wind habe ich sogar Lob vom Vermieter bekommen. Die Freuden eines Anfängers. Sonstige Eindrücke: Hafen Im Hafen den Hauptstrom fahren ist zwar cool aber irgendwie muss man sich aufgrund des Verkehrs des kappeligen Wassers und der teils fiesen Wellen immer konzentrieren, sodass man von der Umgebung wenig mitbekommt. Irgendwie macht es aber Spaß mit einem 5,35m Bötchen gegen die Wellen zu kämpfen. Vermutlich nur solange bis das Bug mal in eine Welle gedrückt wird. Cool waren die Kanäle und Hafenbecken. Insbesondere der Peutekanal, Moldauhafen und Saalehafen haben mir gefallen. Ich liebe alte, verranzte Klinker-Gebäude die nach 100 Jahren Arbeit aussehen. Sauber, neu und ordentlich ist langweilig. Der Hansahafen ist natürlich superschön. Ich liebe die MS Bleichen und die Krane. "Enttäuscht" war ich von Köhlbrand und der Süderelbe. Irgendwie gibt es da wenig zu sehen bzw. alles ist recht weit weg. Der Nikolaifleet war gesperrt. (ein rotes Licht bedeutet doch gesperrt, oder?). Die Speicherstadt fand ich mit den vielen Barkassen etwas zu stressig. Allgemein finde ich es blöd, dass es für Sportboote nichts zum anlegen gibt. Überall Verbote oder wegen Kappelwasser für ein Bötchen nicht geeignet. Wir wollten zwischendurch mal eine Pause machen, haben aber nichts zu anlegen gefunden und sind so komplett 9,5 Stunden durchgefahren, was dann langsam stressig wurde und für die Harburger Schleusenkatastrophe sicherlich auch mitverantwortlich. Bille Die Bille im Hamburger Stadtgebiet hat uns richtig richtig gut gefallen! Tolle Mischung aus Natur, Gewerbe, Wohn- und Erholungsgebiet. Der McDoof Anleger ist der Hammer! So habe ich auch zum ersten Mal nach 3 Jahren wieder einen Burger von einer der großen Ketten gegessen. Schmeckt immer noch nicht. Auch auf der Bille haben wir bis auf McDonalds nichts zum Anlegen gefunden um mal Pause zu machen. ODer sind wir einfach zu vorsichtig/feige und "man" legt einfach an wenn man eine Pause braucht? Insgesamt trotz stressigen Ende am Freitag ein tolles Erlebnis das nach mehr schreit. Problem: wir haben das Gefühl schon fast alles gesehen zu haben, sodass man mit Eintages Ausflügen eigentlich nichts neues mehr sieht. Naja ok, Dove-Elbe bis Bergedorf, Nikolaifleet und noch ein par Kanäle und Hafenbecken im Hafen bleiben uns ja noch. Gleich folgen noch ein paar Fotos.
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (24.04.2016 um 16:11 Uhr) |
#50
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Fotos Freitag Hamburger Hafen
Bild 1: Internationales Maritimes Museu Bild 2: Moldauhafen Richtung Norden Mit Elbphilharmonie, Unilever Gebäude, Marco Polo Tower und Michel Bild 3: Saalehafen(erwähnte schonmal dass ich Klinker liebe? ) Bild 4: Hansahafen mit MS Bleichen und der Krane des "50er Schuppen" Museums Bild 5: Meine Galionsfigur Bild 6: Schrottberge Bild 7: Vorhafen Bild 8: Köhlbrand
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (24.04.2016 um 16:09 Uhr)
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