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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Auf den Straßen rollt viel finanzierter Luxus. Davon lebt unsere Wirtschaft und das ist gut so. |
#27
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Zitat:
Ich schreibe mal einen Spruch um: Wer ein Boot haben will, muß freundlich sein!😜 Gunter
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#28
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Hallo,
ich hab mein Boot auch zur Hälfte finanziert. Warum auch nicht! Warum soll ich mir ne alte Schüssel kaufen und weiterhin von meinem Traum träumen. Das Boot was ich haben wollte, hab ich jetzt und gut ist. In 3 Jahren gehört es mir und dann sehen wir weiter. Lebe deinen Traum und träum nicht dein Leben!
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Liebe Grüße eysmann Christian Als gesunder Mensch hast du tausend Wünsche!
Als kranker nur einen! Drum lass uns immer gesund bleiben!!
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#29
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Wir haben zwar unser Boot nicht finanziert, zahlen dafür aber andere Schulden später bzw. langsamer zurück.
In unserem Familien-, Bekannten- und Kundenkreis haben in letzter Zeit so viele mit um die 50 ins Gras gebissen; da haben wir uns das einfach gegönnt. Solange wir noch können ... Meiner Meinung nach sollte man aber auf ein gesundes Verhältnis zwischen vorhandenen Werten und Schulden achten.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker)
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#30
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Man muss es sich leisten können, egal ob finanziert oder bezahlt. Eine gebrauchte Yacht verschlingt mehr Unterhaltskosten als eine Neue, sofern die Substanz erhalten werden soll.
Das muss man wissen. |
#31
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Die Diskussion zum Thema Finanzierung kam ja nun schon einige Male im Forum auf und immer gab es die beiden Lager.
Dennoch möchte ich gern wissen, warum man bei entsprechendem frei verfügbaren Einkommen erst einmal zu Minuszinsen (Inflation berücksichtigen) ansparen soll um dann Jahre später den Traum eines Bootes (oder sonstigen Luxusgutes) zu genießen? Anstatt zur Bank zu gehen, den noch nicht angesparten Teil zu leihen und gleich Spaß zu haben. Ein durchschnittliches erstes Gebrauchtboot kostet sicherlich ca.20.000€, beim deutschen Normaleinkommen ist es nicht so einfach mal eben 20 Monate á 1.000€ anzusparen (vor allem ist es ja oft nicht die einzige Anschaffung auf die gespart wird, neue Waschmaschine, neues Auto, Brust-OP, was auch immer). Wenn man jetzt z.B. 5.000€ Hobbybudget angespart hat und 15.000€ leiht, macht das bei 72 Monaten ca. 230-250€ im Monat. Die Nebenkosten fallen eh an, ob Barkauf oder Finanzierung, die müssen also in der Rechnung nicht berücksichtigt werden. Bleibe ich bei der finanziellen Belastung, spare ich mindestens 60 Monate (60x250€ = 15.000€), bis ich mir den Traum erfüllen kann. Dann kostet ein vergleichbares Boot aber vielleicht schon Ø 21.000€. Die Zinslast beträgt in dem Beispiel 3.000€ über die Laufzeit, also habe ich 5 Jahre früher Spaß für "nur" 2.000€ mehr. Ob das unverantwortlicher Luxus ist? Voraussetzung ist natürlich, dass es nicht knirscht und bei Reparaturen noch reagiert werden kann. Dann Feuer frei! Nick
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Freude ist nur ein Mangel an Information. |
#32
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Bei den derzeitigen Zinsen, zahlt man ja nur knapp über Inflationsrate. Von daher ist es Unsinn darauf anzusparen. Ob ich nun 500EU im Monat spare, um irgendwann mal ein Boot zu kaufen, oder das in einen Kredit stecke, ist doch egal. Wichtig ist, das man das langfristig stemmen kann. Und ein neueres Boot ist mit Sicherheit günstiger im Unterhalt, wie ein Altes. Am besten eines mit Garantie. Ist doch wie beim Auto auch. Ich kann mir z.B einen gebrauchten kaufen. Habe dann aber eventuell Reperaturkosten, oder ich finanziere einen Neuwagen, mit 4 Jahren Garantie und habe keine weiteren Kosten. Preisfrage: Was ist kalkulierbarer?
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#33
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Ich käme nicht im Traum auf die Idee, ein Boot auf Kredit zu kaufen. Ein Boot ist luxus, im Gegensatz zu einer Immobilie. Gleichzeitig bin ich der Meinung, dass das jeder für sich entscheiden muss. Und zur Not gibt gibt es ja noch P. Zwegat...
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#34
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Ich würde ein Boot auch niemals finanzieren....ich hätte bei einem Auto schon Schwierigkeiten...auch wenn ich das Geld habe und nen Kredit locker bezahlen könnte, würde mein Herz bluten bei den ganzen Zinsen.. Liegt vielleicht an meiner Erziehung, denn geizig bin ich nun wirklich nicht...ich hatte schon immer ein schlechtes Gewissen bei jeglicher Schuldenmacherei..
Muss aber jeder für sich selber wissen..
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Gruß Andrea
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#35
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Ich finde es absolut unproblematisch.
1. Finanzieren Leute sich inzwischen sogar Smartphones und Fernseher. Das Kaufen auf Pump ist so gewöhnlich geworden, dass auch die Angebote und Zinssätze immer besser werden. 2. Ich habe das selber auch schon gemacht. Zwar nicht für soetwas Großes wie mein Boot, aber zum Beispiel für kleinere bis mittelgroße Anschaffungen des Alltags. Zum Beispiel eine Einbauküche für eine der Wohnungen, die ich vermiete. Warum soll ich da direkt 1200 auf den Tisch legen, wenn der Laden 0%-Finanzierung anbietet und ich auch übers nächste Jahr 100 pro Monat auf den Tisch legen kann? Auch außerhalb von Geschäften kann man sich Geld leihen. Ich habe mal Creditplus als Kreditbank genutzt und habe da keine schlechten Erfahrungen gemacht. Man muss einfach seine Finanzen im Blick haben, etwas umsichtig sein und mit seinem Geld etwas haushalten können. 3. Das größte Fragezeichen ist (wie eigentlich immer) der Wunsch deines Freundes. Will er wirklich aus tiefstem Herzen ein Boot anschaffen? Oder ist es nur eine Phase, die bald wieder vorübergeht. Dabei kannst du ihm etwas helfen und ihm auch die Realität zeigen, die einen Bootsbesitzer begleitet. Denn damit sollte er sich auf JEDEN Fall vorher auseinandersetzen, bevor er diese große Enscheidung trifft..
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Liebe fängt dort an,wo keine Gegenleistungen mehr erwartet werden!
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#36
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Wir haben auch kurzentschlossen unser erstes Boot letztes Jahr im September gekauft. Das Boot wurde bar bezahlt. Damit war es aber nicht getan. Gefahren sind wir nicht wirklich weil die Saison ziemlich zu Ende war und wir nicht mehr viel Zeit hatten. Was dann noch kam war eine neue Persening, eine neue Hydraulikpumpe für den Antrieb, ein Kartenplotter, Winterlager, kompletter Lackaufbau für das Unterwasserschiff, ein kompletter Service für die Maschine plus Volltanken und diverser Kleinteile wie neue Fender, Festmacher, Leinen usw. Macht nach Adam Riese nochmal gut 6.000 Euro on Top oben drauf. Und das bei einem Boot, das eigentlich Top Gepflegt sein sollte und technisch fit.....
Also sollte man Folgekosten unbedingt mit einplanen.
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Gruß aus Ostfriesland Jan Ein Blinder sieht das nicht ein Dummer meint das muss so
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#37
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Ich habe zwar meine Boote bisher auch immer bar bezahlt.
Allerdings hätte ich keinerlei Bedenken, ein Boot auch mal auf Pump zu kaufen. Mit einem Kredit kauft man sich Zeit. Und Zeit ist derzeit günstig wie nie. Solange ein Sachwert dahinter steht, sehe ich sowas vollkommen unkritisch. Anders denke ich bei immateriellen Dingen. Eine Urlaubsreise z.B. oder eine Hochzeit oder sowas würde ich nicht finanzieren wollen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#38
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Ich will ja nicht petzen aber das muß ich jetzt leider Deiner Frau melden!😂😂😂
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#39
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ich habe mal als Jungspund Geld für ein Auto geliehen. Da war ich noch in der Ausbildung und somit sehr knapp bei Kasse.
Ergebnis: Auto kaputt, Schulden noch da. Das war eine sehr harte Zeit. Seit dem gilt nur noch. Egal was man will oder braucht, nur was bar bezahlt ist gehört mir auch und bringt mich nicht in unschöne Situationen. Boot ist Luxus und wenn man hier das nötige Kleingeld für die Anschaffung nicht hat, wie will man dann das Ding unterhalten??? Gruß Eugen
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#40
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Zitat:
Das ist erstens zu kurz gedacht - es ist durchaus möglich eine 3stellige Finanzierungsrate plus Unterhaltskosten locker im Budget zu haben ohne einen 5 oder 6 stelligen Kaufpreis unter der Matratze zu horten ... und zweitens verdanken wir unter anderem dieser Einstellung die Negativzinsen: wenn jeder nur noch - natürlich verzinst - spart und keiner leiht das Geld mehr aus, bedeutet das zwangsläufig Negativzinsen für die Sparer. Ich weiß, das ist etwas vereinfacht dargestellt - aber deswegen trotzdem nicht falsch! So betrachtet ist immer nur Sparen egoistisch. Beste Grüße, Peter
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Mast- und Schotbruch!
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#41
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Kredit ist nicht unbedingt Luxus, es kommt auf die Höhe im Verhältnis zum (möglichst gesicherten) Einkommen an.
Wenn jemand sagen wir mal 2.500 Euro im Monat hat und bürdet sich 1.000 Euro als monatliche Belastung auf, sehe ich das eher kritisch als bei jemanden, der sich bei einem monatlichen Nettoeinkommen von sagen wir mal 7.000 Euro das gleiche aufbürdet. Also beim einen mit sicherlich anderen Einschränkungen im bisherigen Lebenswandel verbunden, beim anderen läge das Geld nicht mehr - sofern nicht weitere Anlagen gewünscht - mit Negativzinsen auf der Bank und der bisherige Lebenswandel hätte ohne Schmerzen eine Wertsteigerung erlebt. Also nicht immer alles über einen Kamm scheren, kommt immer auf die monatlich finanzielle Möglichkeiten an. Aber mal ehrlich: es geht doch nicht wirklich 'um einen Freund' |
#42
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Für das Hobby sollte man meiner Meinung nach keinen Kredit aufnehmen.
Entweder man kann es sich leisten oder man lässt es.
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Viele Grüße Olli |
#43
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Also ich denke auch dass hängt vom Einzelfall und der jeweiligen finanziellen Situation ab. Das kann man nie pauschal beurteilen. Wer ein hohes Sicheres Einkommen hat, und im Vergleich dazu überschaubare Ausgaben , kann doch problemlos etwas finanzieren..... Wo sich Ausgaben und Einnahmen eher decken - würde ich unbedingt dazu raten die Finger vom Kredit zu lassen ......
Viel Spaß beim Bootfahren Mfg Tobias
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#44
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Wie schon mehrmals gesagt wenn ihm die Kreditrate nicht weh tut dauerhaft, weshalb nicht.
Aber einen wichtigen Faktor darf man nicht vergessen und die Faustformel von jährlich 10% des Kaufpreises kommt gut hin. Die sollte er auch problemlos bezahlen können+noch Kosten für Urlaub mit dem Boot. Für mich selbst ist eine Finanzierung eines Freizeitartikels wie es ein Boot ist ein absolutes No-Go. Wenn ich mir ein Boot kaufe dann bezahle ich das bar, sonst könnte ich keinen Spaß daran haben bei dem Gedanken es gehört der Bank. Das ist natürlich Ansichtssache und jeder kann es so halten wie er mag!
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Gruß Jörg
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#45
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Mein 12m Dampfer frisst ca. 400€ monatlich.
Nur Unterhalt, Liegeplatz, Versicherung. Dabei ist der Liegeplatz noch sehr preiswert. Und der Kahn ist bezahlt. Wenn da noch mal eine Rate von 500 oder mehr draufkäme, wäre das nicht machbar. Fahren möchte ich nämlich auch noch, nicht nur rumliegen.
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Gruss Robert Geändert von Robert67 (12.04.2016 um 22:01 Uhr)
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#46
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Zitat:
um welche Summer reden wir hier, und was ist dein Freund von Beruf, also in welcher Gehaltsklasse bewegt er sich. Ohne dieses Wissen, sind alle Tipps quatsch. Alleine der Unterhalt kostet mich für unser Boot ca. 300 Euro im Monat. Das muß man na klar auch mit einkalkulieren. Das + Finanzierung.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 |
#47
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In Deutschland wird allgemein erst gespart, dann ausgegeben. Das ist "sicher" - und so wurden wir halt auch erzogen. Für viele hier im Forum funktioniert das ja auch.
In anderen Gesellschaften, z.B. USA wird das Einkommen zum bedienen der Raten verplant und das schon seit eh und je. Beim Bootskauf wird nicht nach dem Kaufpreis sondern nach der monatlichen Rate gefragt. Und das funktioniert auch - zumindst solange die Einkommensseite stimmt. Und man kann sich viele Dinger früher leisten und genießen. Ja es gibt ein Risiko und auch da gibts reichlich Beispiele wo es gründlich schief gegangen ist. Und auch bei uns mit den niedrigen Zinsen wird das durchaus Schule machen. An vielen Preisen auf der letzten Boot waren auch nur die Monatlichen Raten angegeben. Das hat wohl seine Gründe. Prinzipiell muß es jeder selber wissen, meine Erziehung hat mich bislang alles bar bezahlen lassen, auch ein schönes Gefühl. Grüsse, Don
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#48
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Ein guter Freund von mir...
Ich glaube hier gibt es kein richtig oder falsch, wenn keiner in Deutschland mehr etwas finanzieren würde, würden fast alle in einer Mietswohnung wohnen und mit dem Fahrrad oder Roller fahren. Wie Wassersportler auch schon geschrieben hat kommt es auf die Finanzierungssumme (Kaufpreis-Anzahlung) und das Einkommen an. Wenn alles passt, warum nicht? Es ist doch vernünftiger, etwas mehr Geld für ein Boot auszugeben und dann ein fast neues oder neues Boot zukaufen, als das Geld in ein reparaturanfälliges altes Boot zu stecken. Ich halte allerdings nichts davon, TV, Computer oder auch Urlaube auf Pump zukaufen! |
#49
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Die Finanzierung wird nicht das Problem sein, es wird hoch gerechnet was man monatlich zahlen kann und danach wird die Höhe der Kreditsumme vom Kreditnehmer festgelegt, leider meist zu hoch, weil man ja viel Geld aufnehmen möchte um sich was tolles zu kaufen.
Soweit so gut: Ich sehe es, wie einige andere hier im Trööt , die folgekosten. Was ist mit Liegeplatz im Sommer, Winterlager Hallenplatz, Inspektionen, Reparaturen, Spritkosten, usw. Reicht das Auto zum ziehen aus, oder mus gar noch ein neues gebrauchtes Auto her. Er sollte sich richtig Gedanken machen auf was er sich da einlässt,er ist hier gut beraten. Ich habe klein angefangen mit ne Jolle die ich bar bezahlt habe und Jahr für Jahr wurde es etwas grösser, ohne ein Kredit dafür aufzunehmen. Das soll aber nicht heißen das man kein Kredit aufnehmen soll, man bekommt das Geld günstig hinterher geworfen, also warum nicht, aber vergesse die folgekosten nicht , je größer das Boot um so höher die Kosten. Zuletzt noch, wie oft nutze ich das Boot, ich zB. Max 2 Wochen im Jahr die restliche Zeit, bin ich am arbeiten oder anderweitig beschäftigt, chartern wäre für mich billiger. Wieviel Zeit hast du um Boot zu fahren..............
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Gruß Wolf Warum googeln ,mein Weib weiß e alles besser
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#50
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Es sollte einfach festgehalten werden , das einige neu eigner ihren finanziellen Spielraum durch den bootsvirus nicht unbedingt realistisch betrachten . Boot fahren ist und bleibt ab einer gewissen Größe ein luxus hobby . Einen Kredit hierfür aufzunehmen finde ich nicht nicht für absurd , ggf. Sogar für plausibel wenn man sich als Boot auch ein vernünftiges Sportgerät das technisch kein groschengrab sein soll als Anschaffung heranzieht . Was mich betrifft war mein erstes Boot finanziert und dann auch der Einstieg in den bootsportohne negativen begleit Erscheinungen . Jetzt profitiere ich selber von einem finanziellen überforderten eigner dem ich sein motorboot mit 2x 5,7 l v 8 für weit unter Tarif abwerben konnte . Es gibt daher im 2 Seiten der Medaille .
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