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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Als meine Frau noch ihr Pferd hatte, haben wir am Pferdestall mal neue Wasserleitungen verlegt, dazu mussten auch Löcher gebohrt werden. Ein alter Freund, Versicherungsfachmann, verschwand mit der Bohrmaschine in einer Box und kurz darauf begann die Maschine ihr bohrendes Lied zu singen....und sie sang und sang.... "Nanu", dachte ich, "der bohrt aber lange, ob er eine Metallstrebe erwischt hat?" Kurz darauf begann er zu fluchen,...."Drecksding, hoffentlich brennt nicht die Bude ab!!" "Was macht er?" dachte ich und ging nachsehen, kurz vor der Box sah ich die Rauschwaden durch die Hütte ziehen und dann sah ich den rotglühenden Bohrer, wie er durch das verkohlte Holz stieß.... Hmm, ich griff mir erst einmal einen Eimer mit Wasser, löschte und kühlte das glimmende Holz, dann tauchte ich den rabenschwarzen Bohrer ins Wasser, wo er zischend erkaltete. Fluchend berichtete er, dass er mir vollem Körpergewicht gedrückt hat und auch höchste Drehzahlen anlagen aber das Drecksding bohrte nicht... Ich nahm die Maschine, stelle sie um von Links auf Rechtslauf, gab sie ihm wieder und meinte nur, "Heinz,....Heinz...." Der Bohrer funktionierte sogar noch und die folgenden Löcher gingen ihm ganz lässig von der Hand. Später kam er mit einer Flasche Bier und wir haben zwar gegrinst aber nie wieder über dieses eine Schmorloch gesprochen.
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#27
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Eigentlich sollte man doch meinen, dass das Thema Gleichstellung in unserer modernen Zeit kein Thema mehr ist. Es gibt seit 2001 ein Bundesgleichstellungsgesetz was sehr viele Arbeitgeber bis heute nicht verstanden haben. Warum sonst verdienen Frauen und Männer in gleichen Jobs immer noch unterschiedlich viel / wenig Geld? Oder warum werden Frauen in manchen Firmen in "typischen" Männerberufen gar nicht erst eingestellt?
Und was den privaten Bereich angeht - nun, da habe ich so meine ganz eigene Meinung: Ich arbeite genauso vollzeit wie mein Mann, da muss er dann auch schon mal den Staubsauger schwingen oder durch´s Bad feudeln. Die klassische 60er Jahre-Einteilung: Mann geht arbeiten, Frau kümmert sich um die Kinder, das Essen und die Wäsche dürfte heute wohl etwas überholt sein. Und diejenigen, die meinen, dass Frauen keinen Orientierungssinn haben, muss ich leider sagen: meiner funktioniert sehr gut. Mein Mann findet hier und da nicht ganz so gut zurecht. Das alles ist nicht wirklich schlimm, nur sollten einige Herren mal lernen, dass wir nicht mehr in der Steinzeit leben und uns Frauen einfach akzeptieren wie wir sind und mit dem was wir tun wollen
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Gruß, Wera |
#28
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Otti, du hast es wirklich nicht leicht.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#29
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Irrtum, dem Otti geht es oftmals viel zu gut
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Gruß, Wera |
#30
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Wenn das denn mal so einfach wäre ...
Geändert von Janus (22.04.2016 um 21:58 Uhr) |
#31
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Oh oh, das ist ja noch schlimmer, als ich annahm; armer Jung.
ichbinschonwegweraschreibmalwiederbilder.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#32
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Ich durfte es mal kennenlernen, was alles so abgeht, wenn Mann (Vollzeit) Arbeitet und die Frau ( arbeite Halbtags) bricht sich das Sprunggelenk.
Da ging es aber ab, das sage ich euch. Ich habe nur das glück das ich auch von zu Hause arbeiten kann, sonst wäre ich durchgedreht. Frau pflegen Haushalt mit allem drum und dran, dann noch Arbeiten. Das ganze ging 9 Wochen ich war echt total fertig und froh als die Frau die Krücken in die Ecke gestellt hat. Ich ziehe wirklich den Hut was alles so "Nebenbei" die Frau erledigt. Respekt an alle die mal nebenbei alles machen
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Mit besten Grüßen Andreas |
#33
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Moin zusammen,
ich hab das Bedürfnis hier auch mal meinen Senf abzugeben. Ich finde Frauen an Bord gut! Ich kann dieses hintlerwäldlerische Gerede darüber das Frauen an Bord nichts zu suchen haben nicht nachvollziehen. Ich bin im letzten Sommer mit http://www.rubicon3.co.uk/ von Stavanger nach Island gesegelt. Skipperin: Rachel Co-Skipperin: Susie (die segelt jetzt auch Golden Globe http://segelreporter.com/regatta/golden-globe-mit-alten-plastikbooten-nontstop-um-die-welt-low-tech-retro-regatta/ ) Lerneffekt, Spass und Sicherheitsgefühl waren für mich zu jeder Zeit uneingeschränkt hervorragend. Wir hatten einen sehr schönen Törn mit tollen Aufenthalten auf den Shetlands und Farör. In einem keinen Fischerhafen in Island lag dann als einziges anderes Boot die Wappen von Bremen neben uns. Die Jungs haben mich auf ein Bier an Bord geladen. Bei denen gilt die Regel "keine Frauen an Bord" ... die überholte Sichtweise hat sich auch in deren Törnplanung wiedergespiegelt. Nonstop von Deutschland nach Island, 12h Aufenthalt und dann weiter nach Tromsö. Der alte Knacker der als Skipper diente hatte zwar angeblich alles schon gesehen und ist überall gewesen, aber diese schönen Erlebnisse wollte er seinen jungen Vereinskollegen wohl vorenthalten. Früher habe ich es bedauert, heute bin ich froh nicht in einem solchen Verein gelandet zu sein. Ich glaube auf Booten und Schiffen wird Tradition teilweise falsch gedeutet und gelebt. Wenn ich die Wahl habe bevorzuge ich Frauen als Skipperin, die müssen sich nichts beweisen sondern sorgen für einen guten Törn. Mein Post hilft der Thread-Eröffnerin leider nicht konkret weiter, aber ich hoffe er macht dir trotzdem Mut!
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#34
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Du hast recht, so einfach ist das wirklich nicht. Fakt ist, Frauen und Männer sprechen verschiedene Sprachen. Wenn man das aber weiß, macht es einem das Leben bedeutend leichter
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Gruß, Wera |
#35
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Das verstehe ich aber nicht
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Grüße Richard |
#36
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Zitat:
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#37
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Warum sollte es auch nicht? Ihr redet ja auch miteinander
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Gruß, Wera
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#38
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer |
#39
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So ist´s gut. Es gibt eben Momente in denen man schwiegen sollte
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Gruß, Wera |
#40
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Ich als ostfriesischer Neandertaler auch nicht mehr....
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Gruß aus Ostfriesland Jan Ein Blinder sieht das nicht ein Dummer meint das muss so |
#42
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Otti, das gibt sicher gleich mecker....und im Moment kannst du nicht mal fliehen
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Gruß Andrea
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#43
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Was will uns "HänschenHamburg" mit diesem thread sagen - oder was möchte sie eigentlich wissen?
Wie siehts's denn aus im Bootssport, beim An- und Ablegen? Männe steht am Fahrstand, Frau vorne auf der Back, klar bei Fender und Leinen. Das ist nun mal so, und ich schätze, in diesen Rollen fühlen sich beide am wohlsten - sonst wäre es ja wohl anders herum, nicht wahr? - Man kann das gut finden oder bedauern, jeder wie er möchte. Aber etwas daran ändern können nur die jeweils Beteiligten selber. Ich selber komme aus der Seefahrt und habe in all den Jahren nur EINE weibliche Offizierin an Bord gehabt und nur ein einziges Mal eine Frau als Lotsin - das war in Port Everglades, Florida, USA. Ist auch schon über zehn Jahre her. Ich finde, mit "Gleichstellung" hat das Ganze nichts zu tun. Jede Frau, wenn sie will, kann heute jeden x-beliebigen "Männerberuf" ergreifen, warum auch nicht? Die Toilettenfrage sollte auch kein Problem mehr sein. - Nur wenn dann wieder mal eine Kadettin aus dem Mast fällt, dann ist das gleich wieder ein Thema für die "Gleichstellungsbeauftragte". Jede Frau, wie auch jeder Mann, sollte ihre/seine Grenzen kennen und sich im Zweifel eingestehen: Das ist nichts für mich. - Ich könnte z.B. niemals als Geburtshelfer tätig sein. Aber ich habe größten Respekt vor Hebammen. Nur mal so als Beispiel.
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker
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#44
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Morgen,
ist doch alles gut so wie es läuft. Frau hat sich zig tausende Jahre daran gehalten, wozu jetzt etwas ändern ? Was so lange "richtig" war, kann heute nicht falsch sein. Man(n) stellt sich mal vor die F1 wird von Frauen gefahren und aus den Nummerngirls werden plötzlich Boys. Beim Boxen nicht anders, da tanzen plötzlich so ein paar "Jüngelchen" in knappen Höschen durch den Ring und zeigen die nächste Runde an. Wer möchte sowas ? Frauen können ja tun und lassen was sie möchten, aber bevor ich meine Frau ölverschmiert den Motor vom Boot reparieren lassen würde könnte ich mir tausend andere Dinge vorstellen bei der sie besser aufgehoben wäre. Sicher gibt es immer wieder einige wenige Frauen die sich in Männerberufen etwas beweisen wollen, aber diese Frauen ticken eben ganz anders als alle anderen Frauen. Eine Frau muss keine Eierkohlen auf einem Dampfschiff schaufeln können oder ne Pipeline in Sibirien verlegen können, dazu gibt es Männer. Gruß Udo |
#45
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für mich ist das Thema Gleichstellung erledigt
seit dem Gleichstellungsbeauftragten in Bremen gekündigt wurde, weil er ein Mann ist.
Die Krone hat Obama abgeschossen, nachdem er überrascht festgestellt hat, dass durch Drohnen mehr Menschen als geplant umgebracht wurden. Er ordnete an, dass in Zukunft mehr auf Frauen und Kinder beim Einsatz geachtet werden muss.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#46
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So... Internet klappte die letzten Tage nicht.
@ Puuh, ich wollte mit diesem Thread einfach ein Thema anregen, weil es mir eben sehr auffiel die letzte Zeit. "Erreichen" tue ich damit nix, außer meine Neugier ein bisserl zu befriedigen und über was zu diskutieren, was mir wichtig ist. Zitat:
Ich lese hier immer wieder quer und hab das Gefühl, genau in der Schifffahrt ist da was haken geblieben, im Gegensatz zur schon hakeligen Gesellschaft in diesem Sinne. Hier sind ja nun hauptsächlich Sportbootschipper unterwegs und es ist ein Hobby, weswegen ich das eigentlich noch weniger verstehe. (Harte Berufsschifffahrt und Knochenjob könnte man ja wenigstens noch annähernd mit Körperlichkeit begründen). Zitat:
Was lange so gehandhabt wurde, muss nicht immer richtig und postiv sein. Das war einfach irgendwann der Stand der Entwicklung, das Frauen am Herd stehen und nicht im Öl. Wenn alle damit glücklich gewesen wären, wäre es so geblieben. War aber nicht so. Wenn einzelne Frauen das gern so mögen, sollen sie es haben; da hab ich gar kein Problem mit. Jeder, wie er mag. Ich persönlich würde mich hier nicht ständig von meinem Mann / Freund (wasauchimmer) ablichten und um Forum unter "Herd- und Vorpiekschönheit" und Handwerksdummie ablichten und veröffentlichen lassen. Da gehen mir die Nackenhaare hoch...
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch. |
#47
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Irgendwie konnte ich nicht mehr Posts zitieren, darum hier weiter:
Zitat:
Ich bin auch nicht sonderlich technikaffin und schon gar nicht erfahren. Handwerklich würde ich mich auch nicht als erfahren einschätzen (wobei ich im "normalen Rahmen" schon auch alles selbst erledige, also mit Bohrmaschine und Hammer umgehen kann). Aber ich bin interessiert, lerne gern und möchte auch alles machen. Genau das ist - glaube ich - durch das Selbstverständnis meines Vaters entstanden. Ich bin die Jüngste und das einzige Mädchen gewesen; da kam oft der Einwand, "ich könnte es mir gut gehen lassen als Prinzesschen auf der Erbse". Wollte ich aber gar nicht. Ich wollte immer mittenrein, mitmischen, selber machen, mich versuchen, ausprobieren etc. Das geht mir heute noch so. Erzählte Sachen, sind halbe Sachen. Ich muss Dinge selber in die Hand nehmen, anfassen, umsetzen und versuchen (und ggf. auch scheitern). Zitat:
Bewundernswert. Das ist die andere Seite der Medaille. Soweit bin ich nie gekommen (Chance verpasst und für einen anderen Beruf entschieden). Finde ich klasse´und mich beruhigt etwas das Aufkommen der entsprechenden Damen hier. Bea (die sich dafür entschuldigt, nicht gewohnt zu sein, im Netz mit Realnamen zu posten)
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#48
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Zitat:
hast recht, wenn es dazu nicht reicht muss Frau eben einen anderen Weg einschlagen um auf sich aufmerksam zu machen. Du scheinst auf dem besten Weg zu sein. Gruß Udo |
#49
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Stimmt Udo,
In auf die faule Haut legen und andere arbeiten lassen, hast du ja viel Erfahrung!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#50
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Moinsen
Wieso eigentlich negieren sowohl meine Geschlechtsgenossen,- aber auch die "emanzipatorisch" unterwegs seiende Frauen eigentlich grundsätzlich die "Mutter Arche " Gesellschaftsformen, das Matriachat. Bei den Mosuo in China, den Kabylen – gemeinhin Berber genannt – in Algerien, Minangkabau auf Sumatra, Juchiteken (Mexiko),Kagaba in Kolumbien,Cuna in Panamaden, Irokesen (Haudenosaunee) über die Natchez, Omaha, Apachen und Huron bis zu den Puebloindianern. Am bekanntesten sind die Hopi, iie Jaintia und Garo, die Adivasi, die Zigeuner und die Nayar von Malabarrobriandinseln, Polynesien, Hawaii, Palau, Melanesien, Aborigines, Luapula, Ashanti und den Akan ,Ila Yoruba, Bidjogo, und denTuareg sind materiachaische Strukturen bzw Gesellschaftsformen üblich. Aus Europa- hier bei uns wurde versucht jedwelches "Materiacharische Gedenken" zu eliminieren,- beschränken sich die Schriften auf wenige Völker wie Basken, Bretonen, Balten oder auf Sibirien. Im Gegensatz zum Patriachat,- welches ganz klar auf die "Erhöhung" des Mannes und eine "niedrigere" Stellung der Frau abzielt, ist in den materiachischen Kulturen keine "Erhöhung " der Fauen zu finden sondern ein gleichgestelltes Miteinander. Gleichgestellt heißt nicht, das die Männer auch Kinder kriegen oder Frauen alleine die körperliche Schwerstarbeit leisten müssen, Gleichheit kann es auch bei unterschiedlichen körperlichen Arbeitsmöglichkeiten geben. Die Nummer es gibt Unterschiede zwischen Frauen und Männer im Bereich des kognitiven Denkens sind Dummfug. Weder können Frauen naturgemass schlechter Autofahren oder haben ein unterentwickeltes Orientierungsvermögen etc noch sind Sie "Multitaskingfähig" oä. Das ganze "Warum Frauen kein Autofahren können und Männer kein..." Buchgewäsch ist genau das: wissenschaftlich unhaltbares Gewäsch. Unsere patriachische Gesellschaft,- und das Leid, das damit über uns gekommen ist (muss man blöderweise auch als Mann so sehen),- haben wir den alten Griechen und Römern uzu verdanken, da "die Antike" unser Gesellschaftssystem nachhaltig geformt hat. Wer da mehr wissen will (ähmm politisch) : "Engels Friedrich. 1946. Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates. Im Anschluß an Lewis H. Morgans Forschungen. Berlin." und "Bachofen Johann Jakob. 1975. Das Mutterrecht. Eine Untersuchung über die Gynaikokratie der alten Welt nach ihrer religiösen und rechtlichen Natur. Frankfurt am Main." Ansonsten ist die Literatur natürlich Legion, ich habe bewußt männliche Autoren aufgeführt. Für mich selber sind aber nicht die Frauen wie Schwarzer und so,- die laut Emanzipation schreien,- die wahren emanzipierten Frauen, noch die Frauen die in schlaue Büche rüber die gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten aufzeigen. Für mich sind die "emanziepierten" die "gleichberechtigung" fördernde Frauen, die im (handwerklichen) Berufen, als Müllfahrer, Chirug, KFZti..... einfach selbstverständlich arbeiten, ohne da ein großes Gewese drum zu machen. Bei uns auf dem Boot ist es übrigens schei... egal ob jemand nen Busen oder nen Penis hat (zumindest bei den Arbeiten des Bordalltags) "Eingeteilt" wird nach können bzw (auf grosser Fahrt) nach Wachsystem. Und ja, natürlich finde ich privat als Mann unser patriachaisches System recht angenehm,- obwohl ich mir auf gesellschaftlicher Ebene, son paar mariachaische Elemente durchaus gut vorstellen kann.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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