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#26
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hallo Richard,
vorsicht mit silvergrey88 und sikaflex. Die kombination hatte ich bei den rumpffenstern und die farbe war nach 10jahren noch immer weich und klebte. gruss Wolfgang
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#27
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Hallo Wolfgang,
danke für den Tipp. Was nimmst du alternativ? Sikaflex wollte ich eigentlich fürs Deck nehmen... Morgen früh geht es weiter. Denke das ich Donnerstag oder Freitag neue Bilder Poste. Es wird aber nicht viel zu sehen sein, da dieses Wochenende das gesamte Deck Gestrichen werden soll. Mal sehen wie es bis Sonntag klappt ![]() Grüße |
#28
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![]() Zitat:
Wie?Sikaflex für das Stahldeck? fragt hein |
#29
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hallo,
um nicht weiter zu verwirren: der vorbesitzer hatte die glasfenster und die edelstahlrahmen zusammen von aussen in die rumpffenster mit 'wahrscheinlich' schwarzen sikaflex (nr unbekannt) auf das silvergrey88 geklebt. Dort konnte es nicht abtrocknen. Ich verwende sika nach wie vor, ohne probleme. gruss Wolfgang
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#30
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Hallo Richard,
welchen Schaum benutzt du? 2-Komponenten? Und in welchen Gebinden? Trägst du den Schaum mit einer Sprühpistole auf? Grüße Franz |
#31
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Update:
Ich hatte die Woche erfahren das Donnerstag / Freitag / Samstag (bis Mittags alles trocken sein soll) Also Donnerstag Frei genommen, Mittwoch aus Bremen nach Lübeck und dann Donnerstag um 8 Uhr beim Boot und gib ihm. Ziel war das gesamte Deck vom Flugrost zu befreien und zu schleifen und hier und da noch Schweißnähte zu verschleifen. Danach mindesten 1 Anstrich. 2 Habe ich allerdings geschafft. ![]() Es sind noch nicht alles Nähte plan, weil mir erstmal wichtige ist die Farbe Deckend drauf zu haben, damit der Winter und Regen kommen kann. Bisher denke ich nämlich immer an den Rost ![]() Ich musste das leider alleine durchziehen, aber mir wurde von meiner Familie Essen gebracht. So sind zwei Tage von 8 bis 21 Uhr entstanden und Samstag noch mal 3 Std. Aber irgendwann kann man keinen Pinsel und keine Flex mehr halten... ![]() Nächstes Wochenende sind wir zu Zweit und werden die rechte und linke Bootswand machen. Soweit erst mal ![]() Noch was wichtiges am Rande, der Schaum (Volumen Faustgroß [ich bin 2m ![]() Das Stück ohne Wasser: 5,3gr. Frisch nach einer Woche aus dem Wasser: 17,6gr. 20 Minuten Abtropfen lassen: 10,2gr. 60 Minuten Abtropfen lassen: 6,4gr. Ich teste das noch weiter, denke aber Das der Schaum nach 3-4 Std. wieder unter 6gr. wiegt. Die Wasseraufnahme ist ja auch mit unter 1% angegeben. Um Ehrlich zu sein, mir reicht es aber jetzt schon. Dachte nur das es jemanden bei euch interessiert ![]() @Jalu: Ich teste noch den Schaum, auch momentan auf der Grundierungsfarbe. Ich habe 1K Schaum und 2K Schaum hier. (Der 1K muss nicht mit Wasser besprüht werden) Wenn ich soweit bin, das ich weiß ob ich den nehme, dann poste ich hier Bilder und das Produkt. Was hast du denn vor? Wenn du selber testen willst, bitte ne PM. Grüße Richard
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#32
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Hallo Richard,
wie oben schon beschrieben haben wir schon ausgeschäumt. Die Firma Ratering Isolierung hat den Job mit 2-Komponenten top gemacht. Wir bauen seit einem Jahr an unserer Reinke 13m und sind auch schon etwas weiter. ![]() Sollte Dich das interessieren kannst Du gerne mal hier gucken. ankermal.wordpress.com Die Seite ist im Aufbau und wir vervollständigen die Berichte anhand unserer Aufzeichnungen und wir hoffen so in einem Monat life berichten zu können. Wenn Du Fragen hast, jederzeit. Gruß Franz
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#33
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Moin Franz,
hatte das nicht erkannt. Entschuldige bitte. Danke für den Tipp mit eurer Seite ![]() Nebenbei: Hat jemand Erfahrung mit einem Außenborder der Reinke Euro? Oder kennt jemanden der so fährt? Grüße Richard |
#34
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Moin Jalu
Ihr habt da aber ein Aluminiumboot ausgeschäumt,das ist mit Verlaub gesagt etwas gaaanz anderes als bei einem Stahlboot,selbst wenn dort etwas Schwitzwasser zwischen Schaum und Aussenhaut gelangt macht es ausser u.U.einer enstehenden Schimmelbelastung fast nichts am Aluminium,Stahl der seinen Rostschutz an solchen Stellen verloren hatt wird gnadenlos von innen nach aussen durchrosten,natürlich erst später als früher denn 5oder 4mm Stahl brauchen da auch ihre Zeit zum durchrosten. gruss hein |
#35
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Hallo Hein,
ich habe sehr genaue Anweisungen wie ich den Schaum sprühen soll. Unter anderem ist dabei die Rede von ausschließlich Senkrechten Bahnen bei der ersten Schicht. In der Theorie soll es voll flächig Kontakt mit der Außenhaut haben und sollte dort dadurch kein Wasser einschließen. Sollte es doch dazu kommen, kann es durch die Senkrechten Bahnen langsam (es dauert) abfließen. Eine Abdichtung der untersten Isolierenden soll auch nicht durchgeführt werden um dies zu ermöglichen. Jetzt kommt die Frage ob ich das so genau und exakt durchführen kann. Ehrlich? Keine Ahnung, aber wenn ich es nicht mache, mache ich es mit Steinwolle. UND wenn die Dampfsperre nicht Dicht ist, ziehen die Platten Wasser und dann Rostet es auch. Die Dampfsperre, weiß ich, wird nicht dicht sein oder bleiben. Irgendwo wird sie Undicht. Garantiert! Armaflex oder sonst was könnte beim Kleben auch Wasser einschließen. Ich bin 29, bin nicht für das Schiff verschuldet und habe es nicht vor. 2019 muss es Schwimmfähig sein und zu 95% fertig. Wir bauen dann voraussichtlich und will dann nur noch für den Urlaub zum Schiff. (Ich weiß, Pflege braucht es trotzdem) Wenn ich das also mit dem Schaum und 8 Schichten Farbe 30 Jahre aufs Wasser bekomme ist für mich alles super. Wenn ich Rost sehe, kommt die Flex und schleift ihn raus. Wenn es zu viel ist, kommt die Trennscheibe und der Bereich wird erneuert. Jeden Winter kommt es in den Trockendock und wird kontrolliert. Selbst wenn es rostet, ist es nicht nach 6 Monaten im Wasser durch. Also, ja da kann was passieren. Aber bei JEDEM anderen Werkstoff auch! Es gibt nichts 100% sicherer. Ich werde alles mir erdenklich Mögliche tun, was sich allerdings im Finanziellen Rahmen bewegt, um dieses Schiff fertig zu bauen und zu Segeln. Und du kannst mir glauben, das meine Freundin sehr genau zu schaut. Sie soll mit Segeln und unsere Kinder. Deswegen auch Jährliche Kontrollen. So, ich möchte hier Berichten über den Bau. Keine Grundsatzdiskussionen über Material, Isolation oder sonst was entstehen sehen. Du kannst auch gerne antworten, aber so, das hier nicht eskaliert wird. Grüße Richard
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#36
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Hallo Richard,
schau Dir auf YouTube mal dieses Video an: Isolierung eines Schiffsrumpfes Reinke 13m. Evtl. kannst Du Dir dann vorstellen wie vollflächig da geschäumt wird. Da gibt es kein Kondenswasser zwischen Rumpf und Isolierung, auch weil der Taupunkt mitten in der Isolierung ist. Grüße Franz |
#37
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. ![]() Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#38
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Danke an euch beide.
Bei meinen Übungen hatte ich auch schon den Eindruck das nicht unmöglich ist, eine dicht homogene Verbindung zu erzeugen. Allerdings finde ich den Vorgang vom Aufsprühen bis zum "wachsen" wie in dem Video bei euch, bei mir schneller. Aber ich habe auch keine komplexe Vorrichtung sondern nur eine art "Pistole". Wenn ich das einsetzte, werde ich das vllt. auch per Video aufnehmen und euch zeigen. Noch mal ein Nachwort zum Schaum aus dem Wasserglas, es war nach 12 Std. bis auf 0,1 gr wieder an seinem Ursprungsgewicht. Für mich zeigt sich aber schon, das es kein Wasser auf nimmt. Es gibt aber noch Stück 2 und 3, welches jeweils 1 Woche länger als das Vorherige im Glas bleibt. Die Gläser stehen auch in der Sonne und sind daher Druckschwankungen ausgesetzt. (Einmachgläser). Was für mich langsam losgeht, ist die Befestigung der Konstruktionshölzer an den Spanten. Reinke sieht vor, alle mit Mutter und Schraube zu befestigen. Die Methode mit den Laschen habe ich auch überlegt, finde es bei mir aber nicht so optimal. Viel mehr aus dem Grund, das ich nicht durch den Stahl Bohren will, lackieren, Sikaflex rein, V4A Schraube durch und Holz anbohren, Unterlegscheibe + Mutter drauf und Festziehen. Was kennt ihr für alternativen? Luft-Methode mit Einklemmen, finde ich bedingt optimal, weil die eine Seite bei mir kein "L" winkel ist sondern nur Flachstahl. Was haltet ihr von kleben? Grüße Richard |
#39
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Du wirst um das Kleben nicht herum kommen weil Du auch Blindhölzer brauchst wo keine Spanten sind.
Blindholz einpassen, lackieren trocknen lassen, beide zu klebende Flächen vorbehandeln!!! und ablüften lassen, (Sika Multiprimer Marine oder ähnliche) dann kleben. Man braucht nicht mal das Blindholz zu zwingen, das hält mit Sikaflex auch so. Nach dem Trocknen kriegst Du das Blindholz nicht mehr weg. Gruß Franz
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#40
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Als Mitleser habe ich eine Frage:
Warum bauen die Niederländer nach meinem Wissen ihre Stahlyachten in nur sehr seltenen Fällen mit Schaum aus? Mfg Vilm |
#41
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![]() Zitat:
Weil sie wissen,dass da viel Schei... passieren kann,und der Schaum nur mühselig rückholbar ist. Aber ganz im Ernst, m.E.braucht ein Stahlboot das im Winter oder Spätherbst so wie dem sehr zeitigem Frühjahr nicht bewohnt wird nicht zwingend gedämmt werden ausser an den Überkopfflächen und z.B.den Aufbauseiten. gruss hein
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#42
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@Jalu: stimmt, an Sikaflex hatte ich überhaupt nicht Gedacht. Ich danke dir. Bestelle mir mal ne Tube 221 und teste das mal vorher auf der Farbe und Holz.
Den Haftvermittler, prüfe ich danach, wenn das nicht zufriedenstellend hält. Danke für die schnelle Antwort |
#43
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Sikaflex 992i für den maritimen Bereich.
Und kauf dir gleich einen Karton mit 12 Stück. Brauchst Du sowieso. Ebay incl. Versand 116,99€ Dazu den oben genannten Primer. Würde hier nicht sparen, soll ja halten. Franz |
#44
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Moin,
Sikaflex 291i ist gemeint. Nicht 991i. Weiß das es das gibt, werde mir mal zwei Tuben bestellen und mal was rumprobieren. Wobei mehr aus Interesse. Tube 221 kostet 5€ Tube 291i kostet 7,50€ .... Beides ist aber 1k Dichtmasse. Nächstes Wochenende werde ich dann dazu mal Bilder Posten. Dieses Wochenende ist der Rumpf wieder dran. Grüße |
#45
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292i ist gemeint, sorry.
291 ist ein Fugenkleber, 292i ist ein Konstruktionsklebestoff. Franz |
#46
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Sikaflex gibts auch im Bauhaus in der Nautic Abteilung. Wobei der 292i sich in meinen Augen eigentlich nur durch eine UV Beständigkeit auszeichnet. Wenn man die nicht braucht sollte auch ein anderer Kleber reichen.
Viele Selbstausbauer im Campingbereich gehen übrigens nach folgender Methode vor: Einen stabilen Gefierbeutel mit einem Stück Glaswolle füllen, mittels eines Brett die Luft rausdrücken, das ganze verschweißen, ein Loch mit einer Nadel in den Beutel machen und den Beutel zwischen Verkleidung und Außenwand schieben. Dort dehnt sich der Beutel aus und isoliert. Hat den Vorteil, dass auf den Lack kein Schaum oder Kleber kommt welcher vielleicht den Lack angreift und man kann jederzeit die Isolierung wieder entfernen. Glaswolle nimmt auch keine Feuchtigkeit auf. Solange kein Licht an die Isolierung kommt sollten die Beutel ewig halten. Keine Ahnung ob das auch auf dem Boot funktioniert. Gruß Chris |
#47
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Moin Richard
Wenn ich mir die Bilder deines Kasakos so anschaue stellen sich mir noch viele Fragen nach den technischen Einzelheiten die für ein Segelboot wichtig sind.Du denkst ja schon viel über die Dämmung nach und bist da bei die ersten Anstriche aufzubringen.Ich sehe aber ,dass noch jede Menge Schweißarbeiten zu machen sind:Mastspur,Rüsteisen/Püttinge,Reling,Winschenfundamente u.v.m. Ist der Bugspriet mit seiner Ausblechung so von Reinke vorgesehen?Kann ich mir nicht vorstellen das Kurt Reinke da so einen "Wasserschöpfer"vorgesehen hatte. Zu den geklebten Blindhölzern noch mal die Anmerkung ![]() Meine Blindhölzer habe ich ausnahmslos mit Spanten und Laschen verbolzt.Meistens kamen M6/M8 VA-Schrauben und Muttern zum Einsatz die überstehenden Schraubenenden haben immer noch einen Klacks Lack als Mutternsicherung bekommen und ja das Bohren der spanten und Rahmen nachträglich ist eine beknackte schei...Arbeit die man sich an manchen Stellen mit einer Winkelbohrmaschine erleichtern kann. gruss hein
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#48
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![]() Zitat:
lg Claudia
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#49
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Hallo Claudia,
hab Euer Buch gelesen und bin regelmäßiger Gast auf Eurer Seite. Weiter so, macht total Spaß. Herzliche Grüße, Franz |
#50
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Hallo,
@Verbraucheranwalt: Danke für den Tipp, aber es stellt sich nicht mehr die Frage ob Ausschäumen sondern nur noch: Selber machen oder machen lassen. Für das Sikaflex, anbei ein Link: https://www.online-dichtungsshop.de/PU-Dichtsoff Bauhaus ist cool, aber manchmal auch ne Apotheke. @hein_mk: ja, gut beobachtet, da fehlt noch was. Da ich aber unplanmäßig unter freiem Himmel weiterbauen muss, habe ich einen Druck, vor dem Winter das Schiff wenigstens Rudimentär vor Rost zu schützen. Wenn ich hinterher etwas Anschweißen muss, wird mit der Drahtbürste und Schleifscheibe das blanke Metall hervor geholt und hinterher wieder verschlossen. Das ist einfacherer, als den Flugrost über Winter zu "richtigem Rost" werden zu lassen und alles mit Sand zu strahlen. Jetzt mache ich das mit der Drahbürste zu 95%. Selbst wenn es nicht ganz schlüssig ist, dann lasst mich das bitte so machen, denn ich stehe davor und sehe das Metal. Die Isolation ziehe ich vor den Winter, damit ich den Innenausbau, langsam aber stetig über den Winter weiter führen kann. Zu den Laschen, die sind für mich ungeeignet. Was ich mir überlegt hatte, waren die Trennwände vom Bad und von der Bugkabine mit 4-6 Schrauben zusätzlich zu Sichern. Auch kann man mit Blindhölzern zwischen den Spanten durch Einklemmen zusätzlichen Halt erzeugen. @raccon: Es wird Isoliert bis an die Wasserlinie, wie von Reinke vorhergesehen. Allerdings wie schon gesagt, ausgeschäumt. Das mit dem Kondenswasser ist allerdings unschön. Lasst ihr das so? Und zu deiner Sorge mit dem Segelgebiet: die ersten Jahre wird es viel Ostsee und Nordsee (Schweden, Dänemark, England & Frankreich) sein. Meine Freundin ist noch unerfahren und ich würde mich jetzt auch nicht zu den erfahrensten zählen. Evtl. auch dem geschuldet, das bei uns in der Familie und im Freundeskreis Segelt sondern ich alleine zu dem Hobby gefunden habe. Allerdings sei auch gesagt, das ich mich bewusst für Stahl und eine Reinke entschieden habe ![]() Hoffe es beruhigt dich ![]() JETZT noch mal allgemein, im boote-forum wurde schon häufig genug diskutiert wie und womit welches Schiff wann und wo Isoliert werden sollte. Damit das klar ist, es wird Ausgeschäumt und damit ist die Diskussion ob es gut oder schlecht ist, rostet oder nicht, explodiert oder sonst etwas hinfällig. Ich würde es auch tun wen ihr nichts davon wisst. Wem das nicht genehm ist, möchte sich bitte zurück halten, denn das hier soll ein Baubericht sein, mit Tipps, wo sie angebracht sind. Ich habe selber einige Beiträge hier gelesen und bin teilweise ausgestiegen, weil ich nicht die Informationen erhaltet habe, die ich suchte, OBWOHL der Titel der richtige war. Aber 7 Seiten eine Diskussion über richtig und falsch ist to much! Wenn jemand noch eine Idee für Schaum hat, immer her damit, andere Möglichkeiten spielen hier keine Rolle mehr. Und keine Sorge, wenn es rostet oder Probleme gibt, erfahrt ihr es. Ich bin nämlich durchaus bereit, dies auch als erster(wenn dem überhaupt so ist) zu testen wie ein gut Konservierter Stahlrumpf mit Schaum hält und funktioniert. Nebenbei: Reinke schlägt die Isolierung selber in seinem Buch vor. Also vorgehen für Freitag/Samstag: Rumpf bis Wasserlinie mit 2 schichten Silvergrey nach vorherigem schleifen konservieren. Dann Innen bis zum Aufbau den Fußboden weiter entrosten (Flex und Flex und Flex) und dann auch konservieren. Nächstes Wochenende Anstriche von innen von 1x auf 2-5x anheben, dann Blindhölzer bedarf berechnen und Bestellen. Wenn die Zeit besteht, von unten einzeichnen wo an Deck noch geschweißt werden muss. Das Wochenende danach zu zweit das Konstruktionsholz anbringen. Soweit erstmal, schöne grüße.
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