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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich bin in den Hafen gefahren und habe den Hafenmeister über die Situation informiert. Er hat dann entschieden und den Prozess gestartet. Ich sehe den Hafenmeister vor Ort als den Ansprechpartner für alle Themen. Die Aussagen haben direkte Zeugen gemacht. Jemand hat mit Kanister getankt und hat dann den Vorgang nicht mehr beobachtet. Erst nach mehrmaligen Ansprechen hat er reagiert. Wenn das in einigen Revieren so üblich ist........
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Viele Grüße von Jürgen
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#27
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Und so dumme Sprüche diskreditieren sich doch selber. Die Typen mit Ihrem: "Scheiß dich doch nicht so an, die paar Tropfen"; sind die gleichen die nach dem Diesel auch noch die paar leeren Batterien hinter dem Diesel in's Hafenbecken schmeißen. Dann vielleicht mit dem dummen Spruch: Cadmium kommt doch auch in der natur vor.....
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_________________________ LG Frank
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#28
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Ich habe dann den Vorschlag gemacht, dass ich mal die Wasserschutzpolizei anrufen könnte, was zur Folge hatte, dass die Mittagspause dann doch zu Ende war......
Also für mich hört sich das nach dem ersten Post eher so an als hätte da jemand den Hafenmeister solange bedrängt bis dieser die Polizei gerufen hat Gruß Chris
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#29
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Es mag in einigen Revieren üblich sein, geringe Mengen (nicht Spritzer!) Betriebsstoffe im Wasser zu tolerieren. In meinem Heimatrevier ist dem nicht so. Hier achten schon unsere "Sympathisanten" wie Angler und selbsternannte Naturschützer auf jeden schillernden Tropfen im Wasser und weisen den direkt den Sportbootfahrern zu, egal woher die Verschmutzung kommt.
Da achten wir schon im eigenen Inteesse draf, daß nichts von unserem Sprit ins Wasser gelangt.
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Gruß Ewald |
#30
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Grüße aus dem Havelland........Mike
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#31
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Und wer mal im Lenzer Hafen getankt hat, der hat vielleicht auch gesehen, dass der Tankwart eine Flasche Spüli in seinem Häuschen stehen hat.
Als ich vor zwei Jahren dort getankt habe, hat er in unserem Beisein einige Spritzer entlang der "Anlegestelle" ins Wasser gesprüht... (die Flasche Spüli steht heute übrigens auch noch dort) Im übrigen tanke ich auch aus Kanistern mit einer kleinen Elektropumpe - ohne, dass ein Tropfen ins Wasser kommt - ich sehe es nämlich nicht ein, an der Bootstankstelle rund 50 Cent pro Liter mehr zu zahlen. Da hole ich lieber fünf 20-Liter Kanister von der Tanke (Zeitaufwand insgesamt 80 min.), setze mich abends auf die Sonnenliege unseres Bootes, gucke auf den See und lasse den Diesel in den Tank laufen - und für die gesparten 50€ gehe ich lieber Essen! Aber, jeder so, wie er will. Nur ist die Kanisterbetankung bei sorgsame Ausführung definitiv nicht schädlicher für die Umwelt, als das Betanken an der Bootstankstelle - man muss natürlich aufpassen und sollte schon wissen, wie viel Liter in den Tank passen...
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Gruß Berni
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#32
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Bravo Mike. Du hast eine Fest-/Unterstellung basierend auf der rein emotionalen Handlung einer Person als unlogisch identifiziert. Das ist richtig.
Meine darauf folgende rein subjektive Mutmaßung basiert ebenfalls nicht auf disjunken Erkenntnissen. Somit schon wieder richtig. Willst Du damit von Deinen Äußerungen ablenken, oder was dürfen wir aus Deinem Einwand ableiten. Du hast schon richtig erkannt, dass dein Beitrag der Ursprung meiner Äußerung war. Zitat:".......mann ein Aufriss als ob die Welt untergeht. Naja gut dass es heutzutage immer und überall aufmerksame Denunzianten gibt. hab hier und da mit Verfahrenstechnik in Form von Abfallbehandlung zu tun. Diesel und Öle verdunsten sehr wohl, wobei es gewisse Temperaturen erfordert. Zudem machen sich Bakterien ans Werk. Hochlegierte und synthetische Öle sind da weitaus schwieriger bzw. langlebiger als Diesel. Weil es so viel Anscheißer gibt, wird auch viel mit Spüli gemacht, was dann wie schon erwähnt weniger gut fürs Gewässer ist." Du titulierst Menschen die verantwortungsvoll mit den Resourcen umgehen als Denunzianten. Was soll uns das sagen? Wohl, das bei dir und den Deinen, kleinere bis größere Vergehen unter den Tisch gekehrt werden. Soll doch der Rest der Gesellschaft damit fertig werden. Wir Amigos haben uns vor der Verantwortung geschützt.??!! Die dann folgende "wissenschaftliche Abhandlung", nun mal sorry von mir. Es ist schon peinlich. Genau wegen solchen wie du und die Deinen wurde bei uns am Rhein der Hafen Schierstein für Angler wegen schwerster gesundheitlicher Bedenken beim Verzehr von dort gefangenen Fischen, zum befischen gesperrt. OK, es hat 15 Jahre kontinuierlichen Fehlverhaltens (das Du ja großzügig runterspielst) gedauert, bis es dann endlich soweit war. Also, sei stolz auf dich, den die anderen werden es sicher nicht sein!
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_________________________ LG Frank
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#33
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Ich frage mich auch wie teuer der Einsatz aus dem ersten Post geworden ist. Sachverhalt war doch bei der Alarmierung bekannt. Warum da gleich die Berufsfeuerwehr, Katastrophenschutz usw. alles anrücken muss? Bei sowas sollte einfach nur die freiwillige Feuerwehr kommen, ihre Barriere legen und entsprechende Ölbindemittel ausgebracht werden. Das ganze sollte unbürokratisch mit einer Spende vor Ort geregelt werden. Aber wenn man bei ein paar Tropfen Treibstoff im Wasser direkt damit rechnen muss einen Großeinsatz im Wert von mehreren tausend € zu zahlen, kann ich schon den Spüli Fan verstehen.... Gruß Chris |
#34
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sonst vermeide ich es in der Regel, bei so emotionalen Themen meinen Senf dazu zu geben, aber Deine Aussage hat mich so erstaunt, dass ich mal Nachfragen muss: Findest Du wirklich, dass man "nen Liter Benzin" in ein Gewässer laufen lassen respektieren und übergehen sollte? Ich besitze erst seit Dezember ein eigenes Boot, tanke aus Kanistern und habe (und ich hoffe sehr, dass es mir auch weiter gelingen wird) noch keinen einzigen Tropfen dabei in ein Gewässer verkleckert. Andernfalls hätte ich auch echte Gewissensbisse. Bei einem Liter würde ich persönlich definitiv die Feuerwehr holen. Eventuell bin ich naiv ... aber ich hoffe, dass ich mich in diesem Punkt nicht änder!
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Beste Grüße aus dem schönen Lipperland Detlef Solange nicht endgültig geklärt ist warum Dinosaurier ausgestorben sind betrachte ich eine Männergrippe als ernsthafte Bedrohung!
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#35
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Zitat:
du weißt doch gar nicht, wie der Einsatz in der Leitstelle angekommen ist! Vielleicht wurde ja aus einem "Tankunfall" ein "ein Charterboot verliert Öl, der ganze Hafen Malchow mit einem Ölfilm bedeckt!".... Bei unklaren Lagen wird natürlich vom schlimmsten Fall ausgegangen - deshalb wäre ich mit solchen Aussagen auch sehr vorsichtig. Und selbst dann, wenn bekannt gewesen wäre, dass es "einige Liter Diesel" waren, halte ich deine "Forderung" nach einer "unbürokratischen Spende" vor Ort für einen schlechten Witz! Es ist ein riesen Unterschied, ob beim Tanken einige Tropfen ins Wasser gelangen (und selbst DAS sollte nicht passieren), oder ob einer sich so fahrlässig wie in diesem Fall verhält und mehrere Liter ins Hafenbecken gelangen - hier muss es eine angemessene Sanktionierung geben (meine persönliche Meinung).
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Gruß Berni
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#36
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Hallo,
jmd. passiert fahrlässig ein Missgeschick, welches einen Straftatbestand verwirklicht und dann ist die "sinnvolle" Lösung um Repressalien zu vermeiden diese Tat nochmal vorsätzlich und auch noch in Tatmehrheit zu begehen ? Soviel schonmal zum Spülmittel. Aber es gibt ja noch einen sinnvollen Lösungsansatz. Anstelle der o.g. Variante, soll doch die Allgemeinheit für die Beseitigung des von mir verursachten Schadens gerade stehen. Ich gebe dann auch noch einen aus, für die armen "Hobbyhelfer". Weil die Feuerwehr ist ja schließlich nix anderes wie ein Pizzaservice, die können ja ruhig mal mit dem kleinsten Auto kommen, quasi nach Bestellung. Den Lohnersatz, die Betriebs- und Materialkosten bezahlen dann ja alle Steuerzahler solidarisch für mich. Also, ich frag mich in welcher Welt sich einige bewegen. Wie wär´s mal mit tätiger Reue, wenn ich schon einmal ins Klo greife. Läuft mir der Sprit in den Bach versuche ich die Ausbreitung schonmal zu vermeiden, dann melde ich das selber dem Hafenmeister, der Polizei und der Feuerwehr. Letztgenannte kommen halt mit den Kräften, die die Alarmordnung vorsieht und nehmen die Massnahmen so vor, wie sie es für richtig halten. Wenn deren Gebührensatzung mich als Verursacher heranzieht, dann muss ich wohl damit leben, dafür gibt es Versicherungen. Da ich mich trotz meines Missgeschicks richtig verhalten habe, kann ich auch auf Milde seitens der Staatsanwaltschaft oder ggf. des Richters hoffen. Es gibt übrigens auch für die kleinen Missgeschicke an Tankstellen oder am Steg auch Mineralöl aufsaugende Kunstfasern in allen Größen und Formen. Die Kosten vielleicht ein klein wenig mehr, wie der 10er-Karton Spülmittel von Aldi, bringen einen aber bei Benutzung ganz sicher nicht in Gefängnis. Bis dann Dominic
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#37
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GDas sagt für mich eigentlich bloß aus, daß man vielleicht mal auf dem Teppich bleiben sollte, anstatt so zu tun als ob wegen drei Liter Diesel in einem deutschen Hafenbecken das Great Barrier Reef eingehen würde.
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#38
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Falls du damit meinst, dass es ich es gut heiße wenn Benzin ins Wasser fließt, dann NEIN. Aber ich habe selbst schon gesehen, wie jemandem der ganz normal an der Bootstankstelle getankt hat das Benzin wieder raus gelaufen ist. Das liegt daran dass es beim Boot die automatische Schlauchabschaltung nicht so fuktioniert wie beim Auto. Derjenige hat auch nicht irgendwo daneben gestanden, der hat die Pistole in den Tank gehalten und sofort abgeschaltet als voll war. Trotzdem drückt das Benzin schnell nach und es fließt halt was ins Wasser. Das beste für die Umwelt wäre es jetzt gewesen dass sich das Benzin ausbreitet und verdunstet. Dann hätte der Hafen vielleicht mal 2 Stunden ausgehen wie nach einem Tankunfall aber danach wäre alles verdunstet. Da aber offenbar in solch einem Fall irgend jemand (du?) direkt den Katastrophenfall ausruft sprüht der Tankwart lieber schnell Spüli hinterher. Und wem ist damit geholfen? Keinem. Was wäre passiert wenn man Hafenmeister, Polizei und Feuerwehr alarmiert hätte? Das Benzin wäre genau so verdunstet aber der Bootsfahrer hätte vielleicht eine deutlich vierstellige Rechnung für den Einsatz bekommen und ein Strafverfahren am Hals gehabt. Ich weiss ja, dass es hier sehr viele perfekte Bootsfahrer gibt die nie Fehler machen und selbstverständlich immer zu 100 % gesetztestreu aber ich denke man sollte nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen.... Und nein - das heißt nicht dass ich es gut heiße oder billige wenn Tanker ihr Altöl auf hoher See entsorgen Gruß Chris
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#39
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Zitat:
zunächst einmal vielen Dank für Deine sachliche Antwort. Da können sich andere mal ne Scheibe von abschneiden. Mit respektieren meine ich, dass man (unabhängig von der Bewertung dessen, was man wahrnimmt) nicht gegen etwas vorgeht. Kann sein, dass ich das falsche Wort gewählt habe ... mir fällt kein besseres dazu ein. Ich hätte bei 3L Diesel sicher nicht "Katastrophenfall ausgerufen", sondern die Feuerwehr informiert. Mir wäre es nicht möglich gewesen zu beurteilen, was das Beste für die Umwelt ist und selbst wenn der Diesel innerhalb von absehbarer Zeit zu 100% verdunstet wäre, hätte ich das lieber unter Kontrolle von dafür ausgebildetem und ausgerüstetem Personal. Ich bin kein perfekter Bootsfahrer, sondern ein unerfahrener Neuling. Ich mache Fehler und zwar eine Menge .... aber ich stehe dafür gerade. Dabei versuche ich aus meinen und den Fehlern anderer zu lernen ... Siehe auch den Spruch in meiner Signatur.
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Beste Grüße aus dem schönen Lipperland Detlef Solange nicht endgültig geklärt ist warum Dinosaurier ausgestorben sind betrachte ich eine Männergrippe als ernsthafte Bedrohung!
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#40
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Selbst wenn Du die Feuerwehr über Notruf anrufst, würde in diesem Fall die Polizei mit alarmiert, es könnten Sperrungen notwendig werden.
Und wenn einige Liter im Bach landen ist das schon ne Hausnummer!! Je schneller man da Ölsperren legt, desto eingeschränkter ist die Verschmutzung. Abgesehen davon, wenn das Zeug auf nen Fluß treibt und in die Trinkwasseransaugung gerät, wird das richtig teuer (Abschalten und Spülen Leitungsnetz). Wenn ich sowas sehe, käme nach einem vergeblichen Gesprächsversuch auch von mir ne Meldung an die FFW und damit das volle Programm an Kräften (wobei ich auch nicht alle Privatnummern der Kommandanten habe. Dann kann man schonmal nen kleinen Einsatz ohne Tamtam starten wenn man den Kommandanten privat erwischen kann)
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#41
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In Threads wie diesem zeigt sich der Grund dafür, dass ich bevorzugt dort Urlaub mache wo möglichst meiner Landsleute unterwegs sind...zumal dort das Wetter auch besser ist.
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Mit freundlichen Bootsgrüßen Nils |
#42
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Zitat:
...und die Danke Drücker sollten vielleicht noch mal lesen, was Sie da unterschrieben haben... Wohl dem, der nie etwas falsch macht, aber hier gibt es ja ganz viele davon Das einzig hilfreiche hier für mich, war die Information über das Spüli, das wusste ich nicht und werde in Zukunft meine Bootskollegen dahin gehend informieren.
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#43
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Moinsen
Wie wärst denn mal mit Überlegungen, wie sowas, bzw die angeblich unvermeidbaren Spritzer vermieden werden kann?. Auch Benzin verdunstet nicht ohne Abgabe von Kohlenwasserstoffen ins Gewässer. Da ich ja da ne Marotte habe und Umweltschutz fast meine Religion ist läuft der Tankvorgang ( Diesel) bei mir wie folgt ab. Um den Tankeinlass herum wird ne Bed mat (Einmal Unterlage für Bettnässer)gelegt, mit Loch für den Stutzen, Tanköffnung. Die Zapfpistole wird in her Einwegwindel gehalten an Bord gebracht. Beim Tanken fängt die Entlüftung ,da liegt während des Tankens die Einmalwindel vor,an zu pfeifen, wenn der Tank fast voll ist. ( 20l können dann noch langsam rein) Meistens können sowohl Bed mat wie auch Windel noch mal zum Tanken genutzt werden, wenn nicht hab ich gekleckert, dann auch OK. Für den Fall das doch mal nen Spritzer daneben geht hab ich son Stück Ölabsorbierendes Kunststoff Geflecht dabei, funzt super und ist ebenfalls wiederverwendbar. Für nen echten Gau ist der Inhalt meines Feuerlöscher ( kommt aus dem Forum) als Ölbindemittel bei Ölunfällen zugelassen, musst ich noch nicht testen. Jetzt Prahl ich mal ein bischchen, in den letzten zehn Jahren (davor wird die Erinnerung diesbezüglich undeutlich) ist mir kein Tropfen Öl ins Wasser gekommen, von Speiseöl mit Spüli mal abgesehen.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#44
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Einwegwindel und Bettnässer-Unterlage
Also.... ich finde es ja gut, wenn man auf den Umweltschutz achtet, das mache ich auch, aber dieses vorgehen halte ich doch für etwas übertrieben. Aber jeder so, wie er es für richtig erachtet! Ich selber tanke aus 20 Liter Kanistern mit Schüttelschlauch und lege um den Tankeinfüllstutzen immer einige Tücher von der Zewa Rolle. So ist mir auch noch nie etwas daneben gegangen.
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#45
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Vielleicht haben die einfach nur mehr Arsch in der Hose und stehen bei Fehlern dazu...
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#46
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Feuerwehreinatz
Grün wirkt, kann man hier nur feststellen, bei denen passiert sogar ein physikalisches Wunder,
nämlich das ein Öl mittels Einsatz von Spülmittel auf den Meeresgrund absinkt.... Das sind dieser Art von Studien, wie sie überwiegend von bestimmten Organisation verbreitet werden, dabei müssen Spülmittel selbst sogar biologisch abbaubar sein... Grüße... |
#47
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Zitat:
Du findest also den Vergleich in Ordnung, wo einer behauptet, dass diejenigen die unvorsichtig tanken auch ihre alten Batterien im Wasser versenken... Zitat:
Na egal, ich bin raus...
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#48
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Sehr schön hier zu lesen, von der Einwegwindel über Spülmittel zum Batterien versenken
Über wieviel Tropfen reden wir denn beim Tanken ??? Umweltschutz wird in D von der Regierung dazu benutzt den Menschen Geld aus der Tasche zu ziehen - mehr nicht... Wer sich beschwert wird als Umweltsünder abgetan. Wenn der Normalbürger wüßte was in D nach der Mülltrennung passiert, oder wie in großen alten Raffinerien Tankwagen befüllt werden, der lacht hier köstlich über Inkontinenzhosen beim Betanken... Schön
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#49
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Zitat:
Mir persönlich sind 20 derartige Denunzianten lieber als ein Vollpfosten, der beim Tanken diverse Liter vorbeischüttet.
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#50
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Passt ganz gut hier rein: neulich nörgelte jemand im Hafen rum, weil einer Abwaschwasser, wo ja Spüli drin ist, ins Wasser abliefen ließ. Er schlug dann vor, das Geschirr an Land bei den Waschbecken am WC zu spülen, damit keine Phosphate ins Wasser gelangen. Der hätte bei mehreren Litern Diesel, die mit Spüli versenkt werden, wohl einen Infarkt bekommen.
Ich persönliche finde paar Tropfen / Milliliter nicht tragisch und gebe zu, auch schon mal Spüli eingesetzt zu haben. Mehrere Liter sind bedenklich. Wo genau die kritische Grenze ist, wird jeder für sich selbst entscheiden. ---------------- Sascha via Handy |
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