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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Worüber ich mich bei meinen Jungs geärgert habe, dass mir vorher gesagt wurde, die Fahrstunde kostet Betrag "xy", wir dann für unseren Sohn zunächst 10 Fahrstunden (Klasse 1b, einfache, keine Doppelstunde) vereinbart/geplant hatten, bei der Zwischenrechnung dann aber 10mal 1,3 Stunden abgerechnet wurden - da die Fahrstunde laut Preisliste 45 Minuten dauert, in der Praxis aber eine Zeitstunde gefahren wird...
Als ich bei der Fahrschule mal nachgefragt habe, wurde mir gesagt, 45 Minuten würden sich nicht lohnen... Da ist mir dann doch die Hutschnur geplatzt - wenn man von vornherein weiß, dass man mindestens 60min fahren muss, empfinde ich es schon fast als arglistige Täuschung, Preise für eine Fahrstunde zu deklarieren, die dann aber nur für 45min dauert.... Da ich dem Fahrlehrer klarmachen konnte, dass mein Sohn in einem Jahr seinen Autoführerschein machen soll (mittlerweile ist er fast 19) und mein Jüngster auch zwei Führerscheine machen wird - aber unter diesen Umständen woanders, wurden mir 15% Rabatt gegeben...
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Gruß Berni |
#27
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Ich würde sie die Prüfung bestehen lassen und mir dann den Chef der Fahrschule vorknöpfen!! Die Sonderstunden wären sicher Gratis wenn er nicht einen ganz schlechten Ruf haben möchte!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#28
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Mann mann mann......
Was ist wenn die Prüfungsfahrt Freitag stattfindet? Die ersten 18 fahren im "normalen" Verkehr, die letzten beiden kommen in den Mittäglichen Arbeitsschluß-Wahnsinn. Sind dann doch auch benachteiligt? Ach ja.... bei meiner Fahrprüfung, war das Auto, mit dem ich die Fahrstunden absolviert hatte, leider unterwegs. geübt hatte ich im Mazda323 BG geprüft wurde ich im BMW320i E30 ist doch ein gewaltiger Unterschied (Einparken, Kupplung, Lenkung) habs aber doch geschafft Ist aber doch schon einige Tage her
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM
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#29
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Ich verstehe das jammern hier nicht.
Eine Fahrerlaubnisprüfung sollte folgendermaßen ablaufen: Der Prüfling bekommt nach bestandener theoretischer Prüfung eine Straßenkarte und einen Stadtplan. Die Aufgabe lautet: Fahren Sie von hier über die Orte A und B zur Stadt C. Bei der Apotheke xy in der z-Straße parken Sie ein, wenden und Fahren auf dem kürzestem Weg zurück zum Ausgangspunkt. In einer Stunde starten wir. Das Ganze ohne die Beifahrer Garmin und TomTom. Wer das nicht kann, bekommt keine Fahrerlaubnis. Gruß Klaus |
#30
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Mein Feuerwehrkamerad ist Fahrprüfer beim TÜV.
Der ändert die Fahrstrecke je nach dem wie sich der Prüfer verhält von schwer bis leicht. Was mich mehr ärgert ist, das alle Assistenzsysteme im Auto benutzt werden dürfen. Wir mussten früher noch selbst rückwärts einparken oder den Abstand zum Vordermann einschätzen. Wenn man beim Einparken ein anderes Auto berührt hat wars das. Heute piepst es an allen Ecken und enden oder der Prüfling lässt das Auto alleine einparken. (Wobei da mein Kamerad meist noch wenden auf engem Raum dran hängt). Was er aber Positiv findet sind die Abstandswarner bei Fahrt auf Landstraße die es ja auch gibt. 2x die Rote Lampe im Cockpit an und der Prüfling kann sich einen zweiten Termin geben lassen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#31
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Natürlich geht das. Wie will der Fahrschüler denn beweisen, das er/sie im Strassenverkehr klar kommt?
Oder soll der Führerschein regional auf wenige Strecken beschränkt werden ? |
#32
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Ruf mal beim zuständigen TÜV an. Der Prüfort ist normalerweise vorgeschrieben.
Der Prüfort ist auf jeden Fall der Startort. Die Prüfstrecke bestimmt der Prüfer. Eventuelle Prüfungsstrecken sollten trainiert sein.
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Viele Grüße Dieter
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#33
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Strecke für Fahrprüfung trainieren?
Was sind dass für herrliche Zeiten heute! 5 Überlandstunden, 4 auf der Autobahn und 3 wenns düster ist und dann noch reichlich "Normalstunden". Wer da nicht besteht........ Damals, hier im ruhigen Vorort, zwei Stunden auf einem Halbautomatik-Käfer, dann eine auf einem Schaltkäfer und das Prüfungslokal war im Dortmunder Innenstadtbereich, was wir aber erst wussten, als wir dorthin fuhren. Dort fanden natürlich auch die Prüfungsfahrten statt..... Klar, andere Zeiten, weniger Verkehr aber auch Trommelbremsen, keine Servolenkungen,.....kein ASB, SPE und was das so alles gibt. Willy
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#34
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Jo, also was die Prüfung in der fremden Stadt angeht, herrscht hier ja wohl Einigkeit, dass das durchaus zumutbar ist.
Über die Extra-Fahrstunden, die zum Kennenlernen des Prüfgebiets gemacht wurden, würde ich dann mal mit der Fahrschule sprechen. Die haben - ausser mehr Fahrpraxis - nun nicht viel gebracht. Mit 30-50% Preisnachlass wäre ich da zufrieden.
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Viele Grüße Michael
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#35
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Preisnachlaß? Wofür bitte?
Wenn jemand extra Stunden braucht, um sich auf diesem Planeten zurecht zu finden, dann gute Nacht. Möglicherweise wäre es hilfreich, wenn sich die Jugend und deren Eltern ihren Arsch mal vor der Glotze erheben und mal das Umland erkunden. Das hilft schon mal ungemein. Gruß Klaus |
#36
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Zitat:
Hier habe ich den TE aber so verstanden, als seien die Zusatzstunden den Mädels schmackhaft gemacht worden um das Prüfgebiet genau kennen zu lernen. Das ggf schon in dem Wissen des Fahrlehrers, dass die Prüfung ganz woanders stattfinden wird.
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Viele Grüße Michael
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#37
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Jetzt mal ganz im Ernst. Da es ja bei uns für jeden Pup eine Vorschrift oder Gesetz gibt. Hast du dich schonmal bei der Fahrlehrerinnung oder wie das heißt erkundigt ob soetwas überhaupt rechtens ist?
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#38
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Zitat:
Alter Verwalter! Jetzt werde ich hier schon angepöbelt... Ich vermute mal, dass der Einzige der auf dem Planeten nicht zu recht kommt und ein paar extra Stunden braucht, gibt hier gerade Erziehungstipps. Nochmal für dich: Ferienfahrschule, heißt zeitbegrenzte Ausbildung. Der Prüfungsort ist Ausbildungsstelle schon 14 Tage bekannt. Wenn 5 von 20 Gesamtstunden an einem Ort gemacht werden, wo wissentlich keine Prüfung abgelegt wird, aber dieses den Schülern gegenüber behauptet wurde, ist das gelogen. Man bezahlt für eine Leistung die nicht nötig ist, und was aus meiner Sicht schlimmer wirkt, es wird dem Schüler Ausbildungszeit genommen. Eine Fahrschule ist ein Dienstleister der seine vertraglich zugesicherten Eigenschaften einhalten muss, wie jeder andere auch. Wer der Meinung ist alles im Leben abzunicken... dann man los. Ich für meinen Teil habe nachgehakt (u.a. Fahrschulverband) und eine angemessene Lösung mit der ausbildenden Fahrschule gefunden.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#39
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Zitat:
Naja, Du hast Dich jetzt geeinigt. Darf man fragen wie die Einigung aussieht?
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Gruß Christoph |
#40
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Zitat:
Was da an Ausbildungszeit "genommen" wurde, sehe ich nicht, oder wurden diese Strecken zu Fuß erkundet? Je mehr unbekannte Strecken gefahren werden, umso besser ist die Vielfalt der Situationen, umso besser die Prüfungsvorbereitung.
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gregor
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#41
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ich sehe da zwei Themen:
- wenn die Fahrschule irgendwelche Stunden mit "Qualitäten" bewirbt, die dann nicht gegeben sind, dann sollte man das natürlich mit denen klären. - dass sich Eltern oder Großeltern scheinbar heutzutage darüber Gedanken machen, unter welchen Bedingungen die Prüfung geschafft werden könnte und sogar reinplanen, ist davon völlig getrennt.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#42
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Man lernt hier immer dazu, daher habe ich gerade mal die geannnte Anlage 7 zur FEV (Prüfungsdurchführung) durchgelesen. Darauf würde ich mich als Eltern/Großeltern nicht berufen. Der Grundsatz für die praktische Prüfung dort ist, dass der Prüfer testen muss, dass "auch in schwierigen Verkehrslagen" das Fahrzeug beherrscht wird. D.h. er muss eigentlich Prüfungssituationen schaffen, die über den durchschnittlichen/alltäglichen Anforderungen liegen.
Vor 40 Jahren hatten wir über die Vollbremsung diskutiert, erinnert sich noch jemand?
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#43
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Zitat:
Ich habe mit einem Juristen aus der Familie beim Verband angerufen und die Vorgehnsweise der Fahrschule hinterfragt: Mit dieser Erkenntnis bin ich zum GF der Schule(n), dieser hat sofort eingelenkt und 8FS sowie einen Pauschalbetrag freiwillig zurückvergütet. E und A werden trotzdem in einer anderen FS gemacht. Auf solch einen Zauberkram habe ich (als Vater und Kaufmann) keinen Bock. Auch wenn es mir um den Eigentümer ein bisschen leid tut. Wer als Unternehmer nicht das hält was er oder seine Angestellten versprechen, hat auf dem Markt nicht zu suchen. Kunden sind keine Bittsteller... Anscheinend scheint es aber genug Abnicker auf dieser Welt, dass sich solch ein Gebaren etablieren kann. @All Danke für Eure Einschätzungen. Es ist alles gesagt.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#44
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NEIN !!!
Wir möchten natürlich erfahren ob die Prüfungen trotz "widriger umstände" bestanden wurden
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#45
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Prüfung ist morgen.
In einem Verkehrsraum den sie noch nie alleine befahren haben (zur Hauptverkehrs -und Reisezeit) da sie stattdessen in der zur Verfügung stehenden Ausbildungszeit mit Schrittgeschwindigkeit immerwieder um die Kirche unseres Dorfs sind.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#46
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Ich verstehe das Thema schon.
Auch bei uns war es früher schon üblich, den Führerschein auch da zu machen, wo man geübt hatte. Das halte ich für normal. Natürlich steht außer Frage, dass man später mal überall zurechtkommen muß. Aber es bedarf doch einiger Übung, bis das wirklich vernünfitig klappt. So eine lange Ausbildung kann und will keiner bezahlen. Nicht umsonst hat man (ERFOLGREICH!!) das begleitete Fahren ab 17 ermöglicht. Da bekommt man dann die Praxis mit ein wenig Aufsicht, die es einem ermöglicht, bei den teilweise chaotischen Verhältnissen zurecht zu kommen. Es möge bitte keiner die Situation von "damals" (bei mir auch schon fast 35 Jahre her) mit heute vergleichen. Viel weniger Autos, alle viel schwächer motorisiert, deutliche geringere Geschwindigkeiten auf der Autobahn. Das war schon deutlich einfacher damals (aus meiner Sicht) und wir hatten viel Zeit zum Üben nach bestandener Prüfung. Jede Fahrschule bei uns in der Gegend fährt natürlich die Strecken rund um den TÜV, wo die Prüfungsfahrten starten, intensive ab und macht auf Fallstricke aufmerksam. Vor JEDER Prüfung beschäftige ich mich doch intensive mit den Dingen, die eventuell etwas ab vom Standard sind. Und wenn dann die Vorbereitung auch noch extra verkauft wurde und den Sinn nicht erfüllt, verstehe ich den Ärger schon. Nun aber alles Gute für das gelingen der Prüfungen, trotz ungewohnter Umgebung!! Rüdiger |
#47
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Ich habe in Hamburg und im tiefsten Verkehrschaos (Ottensen / Altona / Eimsbüttel) fahren gelernt und meine Prüfung gemacht.
Start war bei dieser Fahrschule (und umliegenden) immer der gleiche; Parkplatz einer Feuerwehr. Route war niemals identisch und nicht vorhersehbar; mir war bis zu diesem Thread auch nicht bewusst, dass es sowas überhaupt gibt. Das einzige, was es gab (und das wurde vorher auch geübt bzw. vom Fahrlehrer drauf hingewiesen), dass es "prüfungsbeliebte" Straßenzüge gibt, z.B. Gewerbegebiete mit ggf. Besonderheiten, Anwohnergebiete, große unübersichtliche Baustellen und Einbahnstraßen, die turnusmäßig zwei Mal am Tag die erlaubte Richtung wechseln etc. So definierte und gesondert abgerechnete Übungsstunden gab es allerdings nicht und das halte ich auch für Nepp, weshalb ich es als richtig ansehe, dass Euch die Fahrschule da entgegen kommt. Sowas geht gar nicht. Bei mir wars eher umgekehrt. Da ich Oktober / November Fahrstunden hatte, sagte der Fahrlehrer nach den Stunden: "Och, war ja eh abends schon dunkel und wir sind auch viel über Landstraßen gefahren. Wir tragen die Stunden mal als Pflichtstunden ein, dann haben sie die weg und können im Anschluss selbst entscheiden, wie viele freiwillige Übungsstunden sie noch nehmen wollen". Lief also dann auf insgesamt nur 15 Fahrstunden hinaus. Fand ich klasse und mein Paps, als Zahler, noch viel mehr. Freu mich über Eure Einigung und drücke den jungen Damen morgen ganz feste die Däumchen.
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch. |
#48
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Zitat:
Jo, so schrieb ich gestern Abend schon. Ich wünsche den beiden Damen viel Erfolg. Ich persönlich hätte das Gespräch mit der Fahrschule allerdings erst nach bestandener Prüfung gemacht.
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Viele Grüße Michael |
#49
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Zitat:
Da iss was dran [emoji3] gesendet mit Tapatalk
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#50
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Sind die Damen noch unterwegs, im Weinkrampf oder noch im Vollrausch,
ich war übrigens bei meiner Meisterprüfung auch zweimal durchgefallen, allerdings nur bei der Schweisserei, kann man alles wiederholen, durchfallen ist menschlich, nobody is perfect, gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE |
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