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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 27.09.2016, 16:01
uli07 uli07 ist offline
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Kann man diese 50000 oder 100000 Stunden mal in Kilometer ausrechnen ?
Was wäre dann so der Schnitt?
__________________
Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #27  
Alt 27.09.2016, 16:28
Benutzerbild von xenix
xenix xenix ist offline
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Hallo Uli

Das kannst Du sicher am besten selber ausrechnen, denn nur Du alleine kennst Deine Durchschnittsgeschwindigkeit mit dem Boot....
Wird mathematisch nicht sonderlich genau sein aber ist immerhin eine Näherung...
__________________
Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315

Geändert von xenix (27.09.2016 um 20:00 Uhr) Grund: Rechtschreibung
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  #28  
Alt 27.09.2016, 16:50
Benutzerbild von milton
milton milton ist offline
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Ich hab mal gelesen, daß sauber warmgefahrene Turbodieselmotoren bei 75-80% der Maximalleistung praktisch keinen Verschleiß unterliegen. Boote werden sogar wegen der konstanten Drehzahlen als Idealeinsatzgebiet genannt.
Was sie aber killt ist stundenlanges Herumgedümpel mit minimaler Leistung oder lange Standzeiten.

Es scheint also wirklich stark auf die Vornutzung anzukommen, wenn man ein Boot mit z.B. 2000h auf der Uhr kaufen will.
War der Voreigner einer, der immer Strecke gefahren ist, sollte das ja relativ ideal für die Motoren sein, sicher besser, als nur 20h Fahren im Jahr. Während z.B. ein Tuckerer mit 2000h die Motoren wohl schon verschlissen hat.
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  #29  
Alt 27.09.2016, 17:29
Benutzerbild von Ostfriesen
Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Zitat:
Zitat von milton Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,
ich hab mal ne ganz allgemeine Frage.

Wenn man sich nach einem Boot in der 50-Fuß-Klasse umschaut, ab wievel Motorenstunden (sind dann ja immer Diesel) sollte man vorsichtig werden.

Gelten da so Sätze nach dem Motto:
*1500 gut gewartete Stunden sind besser als 500h bei einem Bastler
*2000h sind gerade erst eingefahren.
*Generell lieber MAN als VP
*Lieber nen Caterpillar mit 1500h als einen VP mit 800
Oder gibt´s generell eine Obergrenze, ab der ein Motoren-Refit fällig wird?

Typische Motoren für die Klasse wären z.B: der VP TAMD74 oder der VP D12, dazu natürlich auch MAN und auch Caterpillar.
*Ja.
*Ja.
*Ja.
*Ja.
Nein.

CAT geht überall am MM und in Nordeuropa. Ersatzteile in 24 h.
VP möchte gerne. Ersatzteile gerne erst gegen Ende der Saison
MAN etwas schlechter im Service und teurer als CAT.

Erkenntnisse teilweise aus dem kommerziellen Bereich.
__________________
Alex
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  #30  
Alt 27.09.2016, 19:16
seebaer150 seebaer150 ist offline
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Zitat:
Zitat von milton Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,
ich hab mal ne ganz allgemeine Frage.

Wenn man sich nach einem Boot in der 50-Fuß-Klasse umschaut, ab wievel Motorenstunden (sind dann ja immer Diesel) sollte man vorsichtig werden.

Gelten da so Sätze nach dem Motto:
*1500 gut gewartete Stunden sind besser als 500h bei einem Bastler
*2000h sind gerade erst eingefahren.
*Generell lieber MAN als VP
*Lieber nen Caterpillar mit 1500h als einen VP mit 800

Oder gibt´s generell eine Obergrenze, ab der ein Motoren-Refit fällig wird?

Typische Motoren für die Klasse wären z.B: der VP TAMD74 oder der VP D12, dazu natürlich auch MAN und auch Caterpillar.

Lieber ein Caterpillar mit 10.000 Stunden als ein Volker Peter. Alleine die Tatsache, dass man für einen 1973 Cat V8 3160 noch alle Ersatzteile inklusive Formgummischläuche bekommt, spricht für sich, oder?

Allgemein: Die Behandlung der Maschinen macht die Musik. Das beginnt schon mit dem Vorölen vor dem Start, also dem Öldruckaufbau, bevor der Motor die erste Umdrehung macht. Hier liegt nämlich noch metallische Berührung zwischen den sich relativ bewegenden Teilen vor und hier erlebt der Motor den Hauptverschleiss.
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  #31  
Alt 27.09.2016, 19:21
seebaer150 seebaer150 ist offline
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Zitat:
Zitat von milton Beitrag anzeigen
Ich hab mal gelesen, daß sauber warmgefahrene Turbodieselmotoren bei 75-80% der Maximalleistung praktisch keinen Verschleiß unterliegen. Boote werden sogar wegen der konstanten Drehzahlen als Idealeinsatzgebiet genannt.
Was sie aber killt ist stundenlanges Herumgedümpel mit minimaler Leistung oder lange Standzeiten.

Es scheint also wirklich stark auf die Vornutzung anzukommen, wenn man ein Boot mit z.B. 2000h auf der Uhr kaufen will.
War der Voreigner einer, der immer Strecke gefahren ist, sollte das ja relativ ideal für die Motoren sein, sicher besser, als nur 20h Fahren im Jahr. Während z.B. ein Tuckerer mit 2000h die Motoren wohl schon verschlissen hat.

Rumdümpeln im Standgas soll dem Motor schaden? Da teilen sich die Ansichten. Dümpelt man ewig lange rum und dreht dann zum Putzen voll auf, auf dass die Russbröckchen durch den Motor fliegen, mag das nicht sehr zuträglich sein. Man könnte sie aber nach wochenlange Kanalfahrt auch langsam wegbrennen.
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  #32  
Alt 27.09.2016, 19:24
seebaer150 seebaer150 ist offline
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Zitat:
Zitat von HolleKapitän Beitrag anzeigen
Moin,

so unterschiedlich ist das Empfinden. Ich bin immer froh wenn ich 100 Stunden auf den Zähler bekomme pro Saison. Schon recht viel bei uns im Verien. Dann bin ich für meine Verhältnisse schon viel unterwegs gewesen.

Muss aber auch vollzeit arbeiten.

Mein Motor ist von 1964, wurde in den 80ern mal revidiert und hat seit dem 2700 Stunden drauf. Ein Mercedes OM321 Vorkammerdiesel, 5,1L Hubraum. Der hat noch super Werte und läuft 1A.

... und er wird Dich vermutlich überleben....
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