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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Gruß Axel |
#27
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Ich meinte eigentlich die kleinen Schäden in der Mitte des Kiels, genau dort, wo dieser eben nicht aufliegt.
Grüße Sandman
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#28
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Hi ,
Aber es gibt auch genau zwischen den "Kanten" ein paar Schäden. Auch wenn er erfahren ist und auch die Rollen nicht passen. Liegt es am Umgang mit dem Boot beim Slippen dass solche Schäden entstehen ? Oder ist bei einem nicht erwähnten Kran Vorgang etwas falsch gelaufen ? Oder ist er so lange im Geschäft dass er es schafft mit 20 Knoten (übertrieben) beim Ausslippen auf den Trailer aufzufahren ? Um hinterher dann entstandene Schäden "nur" den Rollen anzuhaften ? Kurz um : Die Rollen sehen nicht aus als würden sie passen. Nicht desto trotz könnte unpflegliches Verhalten genau deshalb Schäden verursachen. Ich weis es nicht so wie viele andere Hier auch nicht. Der Mittelweg wird wohl der richtige sein... Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran |
#29
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Ich glaube, dass der Kiel aufgrund der äußeren Schadenstellen nun auf der Rolle aufliegt. Auf dem Bild wurde das Boot etwas nach hinten verschoben, damit man die Schäden überhaupt fotografieren konnte. Man sieht ja auch mittig an der Rolle ebenso Reibspuren. Somit ein Zeichen, dass es jetzt aufliegen muss.
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#30
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Also ich tippe eher auf Rumpfschwäche, wie gesagt das Problem hat hier noch kein einziger gemeldet und sehr viele haben diese Rollen verbaut und nicht jeder passt die Rollen mit einer Drehbank an den Rumpf an, ich auch nicht und bei mir drücken knapp 1,7 to auf die Rollen ohne den Rumpf zu schädigen und mein Boot ist Bj. 98 und auch kein Eisbrecher
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#31
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Schick doch mal die Bilder an deinen damaligen Händler mit der Bitte um Stellungnahme.
VG Stefan |
#32
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Hallo Michi,
ich habe den Schaden doch auch nicht gesehen, der sicherlich auch bei mir schon war, wenn auch nicht so ausgeprägt. Warum? Weil ich das Boot nie gekrant habe, sondern nur geslippt. Da der Schaden dann durch die Rolle abgedeckt ist, kann man ihn auch nicht sehen. Ich will hier auch die Rollen nicht schlecht reden, allerdings bin ich mittlerweile davon überzeugt, dass die guten Rolleigenschaften durch das harte Material sich negativ beim Transport auswirken. Ein Boot wird sich immer etwas bewegen, wenn es getrailert wird. Je härter die Rolle, desto mehr Reibung am Rumpf. Soll doch jeder mit solchen Rollen mal sein Boot richtig anschauen. Das Boot einfach einpaar Zentimeter nach hinten schieben. Ich bin mir sicher, dass man dann Reibspuren am Rumpf erkennen wird. Gruß Axel |
#33
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Zitat:
Gruß Axel
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#34
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Ich denke, dass in vielen Fällen noch nicht mal die Rollen (allein) das Problem sind (klar sollten die möglichst optimal zum Rumpf passen).
Bei unseren Bootsbesichtigungen habe ich so viele Boote gesehen, die mit den Spanngurten so dermaßen fest auf den Trailer "niedergezurrt" wurden - und die Gurte in der Halle auch nicht gelockert waren. Mit den üblichen Ratschengurten vertut man sich da schnell mal und dass dann irgendwann mal das Gfk aufgibt, wundert mich nicht.
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Gruß, Nicole __________
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#35
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Ich bin jetzt aber immer noch der Meinung das man nicht vor den Rollen warnen sollte oder gar muss. Die Rollen können für das Schadensbild rein gar nichts. Wohl ehr der, der sie montiert hat und das Boot nicht richtig auf den Rollen ausgerichtet hat. Wer das so gemacht hat hat es eben nicht richtig gemacht vor dem sollte man warnen. Wenn ich es hier richtig gelesen habe war es wohl der ausliefernde Händler vom TE.
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Gruß Frank
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#36
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Zitat:
Aus Angst zu fest gezurrt. Ich denke ich bin da nun schlauer, auch wenn ich glaube ich tendenziell immer noch zu fest anziehe. Getreu dem Motto: achkomm, einmal noch. Ratsch. Prüfen wie fest, .... ja okay, ist fest, sehr fest, aber geht noch. Besser wie zu locker....
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen! |
#37
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Hatten auch diese Stolzrollen an unserem Trailer und das Boot lag teilweise ähnlich auf. bei uns gab es nie Probleme. Denke eher das Gelcoat war/ist nicht vernünftig verarbeitet.
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#38
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Viele Boote, auch von namhaften Herstellern, haben Lufteinschlüsse unter dem Gelcoat. Hatte unsere Sea Ray auch. Wenn dann auf diese Stellen großer Druck ausgeübt wird, platz der Gelcoat einfach weg. So wird das bei deinem Boot gewesen sein. Ein normales Gelcoat und Laminat, also ohne Lufteinschlüsse, macht so eine Rolle meiner Meinung nicht kaputt.
Und diese Lufteinschlüsse kann man so nicht sehen. Die kommen erst bei Beanspruchung irgend wann mal raus. Bei dir war es halt die Rolle.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2
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#39
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Ich weiss nicht warum hier so viel diskutiert wird.
Der Fehler liegt doch in der Auflage. Das Boot hat unten einen abgeflachten Kiel. Deshalb liegt es seitlich an der Führungsnut auf. Alle Boote welche ich bisher gesehen habe, hatten einen spitzen Kiel, bzw. natürlich verrundet. Aber niemals einen flachen. Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#40
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Ich habe hinten auslaufend auch einen ziemlich flachen Kiel. Aber diese Saison eine "Opferleiste" angebracht. Für mich wäre so eine Kielauflage sehr praktisch also falls jemand eine anbietet *zwinker*
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#41
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Ich denke, das Thema und die Frage sind erschöpfend beantwortet und deshalb möchte ich nochmal den Verlauf, was insbesondere mich betrifft Revue passieren lassen. (Weil das immer wieder so vorkommt).
Klar, ein Mod bemerkte schon mal treffend:"Die Opferrolle steht dir nicht" (oder so), aber "angepisst" sein ob der Umgangsformen hier kann man doch sein, oder nicht ... ich motz halt mal gerne und lasse nicht alles mit mir machen. Es begann mit: (Bitte beachten, immer nur auszugsweise. Bei Interesse den ganzen Strang lesen, Bitte) Zitat:
Zitat:
Zitat:
Dabei hatte ich Beneteau mit keinem Wort erwähnt und nur "das Boot" ansich kritisiert. Das ist das Eine. Die gegebenen "Danke" auf diesen Post sprechen (für mich zumindest) Bände. Man sehe und staune ... Weiter geht es: Kommentar von mir: https://www.boote-forum.de/showthrea...0&#post4246390 Kein Kommentar von den "Danke" -drückern und dem Hauptpostersteller. (Warum auch). Weiter geht es: Post 15/19/21/30/37/38 geben mir insoweit recht, daß nicht nur die Rollen für den Schaden verantwortlich sein können. Nächste Runde: ich betone und stelle fest: Zitat:
Ebenfalls sehr aufschlußreich, oder nicht? "Danke" gibt's dafür selbstverständlich auch kein einziges, warum auch? "Danke" gibt's auch nicht (nur ganz selten von "Neuen" die' s nicht besser wissen) für meine Tipps und Hinweise, nema, niente ... aaber wenn's einen Post gibt, der mir mal wieder "in die Seite fährt", da hagelt es dann "Danke" für die Kritiker, es sei ihnen gegönnt wenn es ihrem Ego gut tut. Meine Intention ist primär zu helfen wo ich helfen kann. BTW: Dieses "Danke" -gedrücke gehört m.M. nach umgehend abgeschafft. Viele Foren haben das bereits. Es dient doch hauptsächlich dazu, zu dokumentieren: "Du bist mein Freund und auch für jeden Scheixx den du schreibst bekommst du ein "Danke von mir". Bissi krank ... Ich wollte nur mal aufzeigen, wie mit "manchen" hier umgegangen wird und sich über die Zeit doch etliche von denen, die vor mir von diesem Phänomen betroffen waren, einfach (mitsamt ihres Fachwissens) aus dem Forum zurückgezogen haben und ihr Fachwissen lieber an "persönlich bekannte" Fragesteller weitergeben. Kann man ihnen das verdenken?? Ob der Umgangsformen einiger (weniger9 gegenüber Anderen denke ich nicht. Aber gerade DEREN Fachwissen und Kompetenz fehlt inzwischen hier sehr und auch schmerzlich. Geändert von Janus (26.10.2016 um 16:30 Uhr) |
#42
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Hallo,
da hier immer wieder von schlechtem Boot / Fertigungsfehler gesprochen wird, nur mal so ein Gedanke: Wenn permanent eine Punktlast von 100kg auf eine einzelne Fläche von ca. 1cm² einwirken, wird wohl jedes Gelcoat schlapp machen. Auch wenn keine Luft dahinter ist. Ich will hier überhaupt nicht Beneteau in Schutz nehmen, aber hier hat noch keiner, der die gleichen Rollen hat und einen Rumpf, dessen Form sehr ungeschickt auf diesen Rollen aufliegt, einmal nachgeschaut, ob nicht doch ein ähnlicher Schaden vorhanden ist. Wie gesagt, man sieht es nicht, wenn das Boot sauber auf dem Trailer steht, weil der Schaden von den Rollen abgedeckt ist. Ich habe jetzt mal zwei weitere Flyer-Besitzer angeschrieben, damit die mal nachschauen, was für Rollen die drunter haben. Gruß Axel
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#43
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Zitat:
Wir (in HR) pallen Boote auf mit Balken und Keilen und die überstehen draussen Bura und Winterstürmen ohne Schäden am Rumpf. Auch kommen manchmal Charterskipper rein und berichten: (Zitat) "Hab' ne schwimmende Kabeltrommel gerammt, bitte schaut mal nach ..." ... meistens ist nix zu sehen bis auf ein paar Kratzer. Diese Boote sind eben sauber und "fabrikationsfehlerlos" gebaut und halten auch das aus was sie sollen. Wenn eine Kielrolle schon ein Loch schlägt, was macht dann z.B. eine schwimmende Kabelrolle mit dem Rumpf wenn man sie überfährt? |
#44
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Eins noch..., ich für meinen Teil kontrolliere sehr wohl jedes Jahr meinen Bootsrumpf auf Schäden, ich hebe sogar das Boot immer vom Trailer auch wegen dem Antifouling aufbringen und dabei sehe ich jeden Zentimeter am Kiel entlang ob es Kratzer oder Kerben gibt, wir haben auf der Donau sehr viel Treibholz und nicht immer konnte ich ausweichen,,,,....wie Janus richtig schrieb, sowas muss ein Boot aushalten....
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#45
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Oh, ich merke, manche meinen, sie seien so schlau Sorry, aber wenn man hier Vergleiche aufstellt, dann sollten sie auch vergleichbar sein: Es ist doch ein Unterschied, ob 100kg senkrecht auf eine Fläche von 1cm² einwirkt und über viele Stunden arbeitet (250h Urlaubsfahrt auf dem Trailer) oder ob ich eine Kabeltrommel ramme, die im relativ harmlosen Winkel von vielleicht 5° auf meine Rumpf trifft und dann an dem entlang gleitet, wo das Ganze dann auch nur Sekunden dauert. Sorry, aber das wird mir zu blöde. Hier werden Dinge verglichen, die nicht vergleichbar sind. Ich bin raus hier. Wer den Hinweis von mir beherzigen will, der soll sein Boot im Bereich der Rollen mal anschauen. Wenn derjenige viel und lange trailert, wird vielleicht was finden. Dann soll er sich über meine Beitrag freuen, denn er kann einen größeren Schaden vielleicht noch vermeiden. Wer nichts findet, der kann sich dann auch freuen, dann passt ja alles. Wer nur 5 Minuten zur Slipanlage trailert oder sein Boot nur auf dem Trailer stehen hat, der wird sicherlich auch nichts finden. Wer das alles als Blödsinn ansieht und meint, das lag nur an meinem ehemaligen Boot, der soll diesen Beitrag einfach nicht lesen. Gruß Axel
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#46
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Hallo zusammen,
nicht streiten...es gibt halt unterschiedliche Meinungen. Ich trailer mein Boot schon viele Jahre! Bockt einen Bootsanhänger doch mal auf und schaut wie sich das Teil verbiegt...verspannt und nun fahrt ihr über eine gute Autobahn - trotzdem gibt es da Dellen Löcher Spurrillen usw. Der Bootsrumpf ist stabiler als solch ein Trailer und dann kann es vorkommen das auf solch einer Kante von der Rolle plötzlich ein vieflaches an Gewicht lastet. Ideal wäre es auf einer großen Fläche die Last zu verteilen, deswegen würde ich auch sagen...wer solch harten Rollen hat; besser auf der Drehmaschine bearbeiten. Die schwarzen Gummirollen sind nicht zu vergleichen und da verbiegen sich sogar die Achsen unter der Last Gruß Georg |
#47
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Hallole,
die Idee mit dem Druck leuchtet mir nicht ein, was die Sache jetzt auch nicht klarer macht. Natürlich reißt das Laminat unter Druck irgendwann und damit auch das Gelcoat, kennt man ja von vielen schlecht montierten Beschlägen oder fehlkonstruierten Stellen am Boot. Aber Gelcoat, Sperrschicht und Laminat werben beim Bootsbau eben nass so laminiert, dass sich die Lagen nicht so ohne weiteres ablösen. Das macht die Robustheit des GFK aus. Genau der Verbund ist auch beim Nachstreichen von Gelcoat nicht mehr zu erreichen, weil neues Polyesterharz auf ausgehärtetem nur noch oberflächlich haftet. Daher kommen ja auch die Hinweise darauf, dass es zumindest ungewöhnlich ist, wenn da Gelcoat so vom Laminat platzt. Ich habe das bislang auch noch nie bei Trailerbooten gesehen und trailer viel. Hingegen habe ich schon oft Durchbrüche und Risse von unzureichenden Trailerstützen gesehen. Auch sind die meisten Trailer eher schlecht angepasst. Der Hinweis, die Rollen daraufhin durchzugehen ist immer wertvoll.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ Geändert von horstj (26.10.2016 um 20:08 Uhr)
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#48
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Und wieder wird ein eigentlich interessantes Thema mit einem durchaus vielversprechendem Anfang so totgelabert, daß es nur so raucht...
Mich hätte hier mehr interessiert, ob die Rolle einfach in der Drehbank bearbeitet wurde, ob man dabei auf was besonders aufpassen muss etc... Echt schade, aber ein Danke an Dich Axel, daß Du Deine Erfahrung mitgeteilt hast...
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#49
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Hallo Tobi,
habe nachgefragt. Die Rollen wurden ganz normal an der Drehbank bearbeitet. Soll etwas "geschmiert" haben, ein Freund des neuen Besitzers hat das aber hinbekommen. Die Rollen sehen jetzt meiner Meinung nach gar nicht schlecht aus. Gruß Axel
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#50
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Zitat:
Ich schieße mich jetzt nicht auf den Hersteller wie "B" ein. Da waren auch andere Hersteller von Booten dabei, die angekommen sind und zum Teil riesen Löcher im Kiel hatten. Bei einigen Booten war die Kunsstoffverarbeitung mehr als dürftig ausgeführt. Bei anderen war einfach die punktuelle Belastung durch die Kielrollen zu groß geworden. Es ist ja nicht so, dass da meist ein Schlag reicht. Aber wenn dann eine Kielrolle die einfach auch nicht zum Rumpf passt - ob in der Höhe oder von der Form her- immer wieder arbeitet, dann hat auch ein guter Rumpf keine Change. Bei 2 Booten mussten wir aber feststellen, dass es wirklich besser wäre, wenn in Zukunft ein Kielbrett am Trailer verwendet wird, da die Kunsstoffverarbeitung im Kielbereich wirklich mehr als mies war.
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Grüßle Uwe ( aus dem wilden Süden )
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