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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Bei diesen System gehört das Boot mir, ich gebe dem Vercharter das Boot zum verchartern, ich trage die Kosten, bekomme aber auch die Einnahmen.
Der Vercharter stellt mir die Rechnung für seine Leistungen, wie Reinigung Übergabe Office usw. Ich könnte mir das Boot schon leisten, da ich aber irgendwie von Kindheit an gelehrnt hab immer Betriebswirtschaftlich zu denken oder rechnen, versuche ich immer es irgendwie atraktiver zu machen. Ich habe mometan auch ein bisschen Bauchschmerzen dabei, 300000 Euro+ca 6-10000 Euro jährlich zu bezahlen und dann das Boot nur 3 vielleicht 4 Wochen zu nutzen. Grüße Eckhard |
#27
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Zitat:
So gehts uns mehr oder weniger allen. Jeder na klar in seiner Preisklasse. Leb damit. Und denk dran, dass letzte Hemd hat keine Taschen.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2
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#28
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Moin Ecki
Erahrungen aus erster Hand habe ich damit auch nicht - wie wohl die meisten hier - habe mir allerdings auch schon einige Angebote dazu angesehen. Dabei auch welche von Linssen und ähnlichen in Deiner Preisklasse. Und habe mich am Ende dagegen entschieden und mir ein gebrauchtes Schiff in einer deutlich tieferen Preisklasse gekauft. Mit Finanzierung für ein Schiff habe ich kein Problem (wenn sie am Ende "machbar" ist) und die steuerlichen Aspekte sind recht individuell (aber wesentlich in jeder der Berechnungen der Anbieter!) - aber waren auch nicht der Grund. Mir ging es um folgendes: Am Ende der Charterzeit ist bei diesen Schiffen eine General-Überholung / Grundrenovierung / Refit notwendig und angebracht, die auch entsprechend kostet (steht die in der Rechnung?), das Bedeutet ich habe dann nach 5 bis 8 Jahren ein gebrauchtes aber überholtes Schiff. Warum soll ich dann während der 5 bis 8 Jahre den Wertverlust und die ganzen Kosten finanzieren wenn ich das Schiff nach den 5 bis 8 Jahren ebenfalls kaufen kann. Zum dann gültigen Kaufpreis, der deutlich unter den 300K vom Anfang liegen wird. Oder kauf es Dir und nutze es selbst - dann hast Du auch etwas für Dein Geld. Beste Grüße, Peter
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Mast- und Schotbruch! |
#29
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Zitat:
Wollte über eine große Charterfirma einen Segler Kaufchartern, bis ich in Tribunj neben einem Charterboot nächtigte eine Horde Alkoholisierter. Die beim verlassen des Bootes die Gangway auf das Boot warten das es nur so krachte Weitere Schmankerl wie an Deck urinierten und vor sich her grölten das wir kaum schlafen konnten. Da dacht ich bin ich blöd geb 230 tausend vom sauer ersparten für solche Idioten aus. So billig kann es letztlich gar nicht werden das ich so etwas möchte. Ich hatte mir dann mein Motorboot gekauft denn in Pension bin ich noch nicht das ich Monate Zeit habe. Und meiner Größe sind die Marinapreise auch noch bezahlbar. Und denk so ein Segler will auch gepflegt werden und wenn du 3 bis 4 Wochen Zeit hast. Willst du das Boot genießen nicht warten und pflegen.
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LG. Hans |
#30
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Meine Erfahrung mit verleihen, vermieten , verchartern von Booten, oder z.b. Wohnmobilen ist, es kommt für mich nicht in frage aus folgenden Gründen:
Ich habe einfach nicht , gerade zu diesen Objekten, die nötige emotionelle Distanz. Natürlich sind es Gebrauchsartikel und man soll auch nicht zu zimperlich damit sein, aber häufig ergänzt man doch die Grundausstattung durch ganz verschiedene , für einen selbst liebevoll verbaut , oder sogar angefertigte Ausstattungsteile. Diese hat man sich häufig sogar, erheblich über dem sich selbst zugebilligten Etat angeschafft. (für meinen Liebling und mein Hobby ist nichts zu schade) Entsprechend pflegt und hegt man sie..... Ein weiterer Aspekt sind diese Schäden, wo man denkt mir wäre dies nicht passiert, oder Schäden die sich erst nach längerer Zeit bzw. Benutzung einstellen (ich nenne mal Getriebe ; die Idioten haben immer von Voll vor, auf voll achter aus geschaltet, Wanten lose und Segel ausgelutscht etc. what ever) Es nagt dann in mir. beweisen kann man es nicht, ich muß es nur reparieren und bezahlen! Alles natürlich unter dem Motto: Ich fahre (segele etc.) selbst nicht gut, aber ich kenne Keinen der es besser kann als ich!
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#31
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Besten Dank für die vielen Antworten
Die meisten Antworten helfen einen doch sehr, man sieht jetzt doch einiges anders. Es ist schön wenn man mal andere Meinungen hört, weil man doch manchmal voller Euphorie den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Was ich jetzt wirklich machen werde ich weiß es immer noch nicht. Wenn ihr jetzt alle gesagt hättet: das ist ne tolle Sache, wäre meine Entscheidung wahrscheinlich positv ausgefallen. Beste Grüsse Eckhard
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#32
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Zitat:
Die Kaufcharter von Unruh hatte mich zuvor interessiert. Jedoch kommt eine Verzinsung von etwa 2% raus - und auch das nur, wenn man die seeeehr wohlmeinende Restwertschätzung glauben wollte. Das ist das Risiko nie wert. Weiter wurden steuerliche Konditionen zu Abschreibung und Eigenverbrauch unterstellt, die man in Meck-Pomm vielleicht bekommt, bei meinen Heimatsteuerbehörden aber nicht. Unruh wird mit Vermittlung des Neubootes, Verchartergebühr und Werft sicherlich verdienen, derjenige, der das finanzielle Risiko trägt, wohl weniger. Die simple erste Frage von einem Kollegen, "wenn das ein so dolles Geschäft sein soll, warum macht der Anbieter das nicht selber", wurde durch die Analyse voll bewahrheitet. Und für den Eigenbedarf spart man nix. Wenn ich selbst fahre, fehlt ja der Erlös des Charterkunden. (Ausnahme: Man will nur in der Saure-Gurken-Zeit fahren.) Rechne sauber, dann kommt vermutlich raus: Chartern ist in dieser Größe weitaus billiger - und erlaubt zudem viele Reviere zu erkunden.
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Beste Grüße John Geändert von JohnB (28.12.2016 um 14:07 Uhr)
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#33
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Zitat:
wir versuchen immer fast jedes we zu nutzen (wenn's Wetter stimmt); dazu kommen noch 3-4 Wochen Urlaub aufm Wasser und und und. wenn ich chartern würde- bei dem Einsatz komme ich leicht über die 6000 im jahr... oder mehr |
#34
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Zitat:
So... da es aber DEIN Boot ist, zahlst DU LP und Winterlager. Und Reparaturen und Wartung, Reinigung und Pflege, Versicherung und... Die Kosten müssen erstmals von 22000 abgezogen werden. Was bleibt über? Und darauf, was über bleibt, kommt noch Steuer... wird das Boot irgendwann auch abbezahlt ??? in welchem Zustand bekomme ich das Boot nach 10 J.? Apropos- nach 10J... schon nach 3 bis 5 Jahren sinkt erstmals Charterpreis und die 32000 sind nicht mehr drin. Dafür steigen aber die Reparaturkosten. Ok, vielleicht verstehe ich da was falsch?????? |
#35
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In der Theorie sollte es so sein das ich ca 32000 Euro Einnahmen habe, dem gegenüber stehen ca 20000 Euro Ausgaben, es bleiben ca 10000 Euro im Jahr für das Boot.
Ich glaube unsere Entscheidung ist gefallen: Wir werden uns wahrscheinlich etwas eigenes gebrauchtes suchen, vielleicht eine Greenline 33, wir sind absulute Fans von den Sedan Booten. Vielleicht hat jemand was für uns? Ziel ist es jetzt das Boot Heimatnah ca 40 km vom Wohnort entfernt am Mittellandkanal oder Weser zu legen hier kann man mal schnell hinfahren und ein paar schöne Tage verbringen, wenn wir länger Urlaub machen wollen, können wir Richtung Berlin(300km) oder Nordsee(200)km oder Holland schippern. Jetzt fehlt uns noch das Boot(Greenline 33) und ein schöner Hafen(Minden). Gruß Eckhard |
#36
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Zitat:
https://www.yachtfocus.com/boten-te-...Greenline%2033 und eine frische gebrauchte (ca. 5-6 J) im guten zustand kriegst schon für ca.100T€ (und mit Geschick- für weniger) PS. Vor Jahren hat mein Kumpel einen bekannten Vercharter gefragt, ob es sich so ein "Kauf/Charter" lohnt. Antwort war- für mich ja, für dich- nein |
#37
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Das wären bestenfalls 5% des Bootswertes. Der jährliche Wertverlust wird größer sein. Du machst also Miese, ohne dass wir über Erhaltungsaufwand etc gesprochen haben.
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Beste Grüße John |
#38
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Ja eine davon habe ich mir auch schon angeschaut, wollen vielleicht im neuen Jahr hin und Sie uns vor Ort anschauen, ist eigentlich genau das was wir suchen, mit Hypridantrieb.
Auf was muß ich achten wenn ich ein Boot in Holland besichtige(kaufe)? Grüsse Eckhard |
#39
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Zitat:
Ich finde kein Unterschied zwischen dem Bootskauf in NL oder in DE. Achten- wie immer... Maschine/antrieb, Elektronik, Steuerung, Rumpf, Lackierung bzw. Gelcoat Zustand, mögliche Schäden, Zustand unter Deck, Einlässe... weiß was ich... Unterlagen... Auf jeden Fall aus dem Wasser raus und UW Schiff kontrollieren... Schäden/AF/Propeller/Wellenanlage... Opferanode(n) vorhanden... Unterlagen prüfen. Ah ja... das wichtigste- das soll vom ersten Blick her DEIN BOOT sein (meine persönliche Meinung). Wenn es dem nicht so ist- Finger weg.
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#40
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Nähe Minden
Zitat:
meine Frau und ich wohnen ca. 70 km von Minden entfernt und wir haben uns vor genau einem Jahre einen 10m OK-Verdränger (Sedanbauweise) in den Niederlanden gekauft. Das Boot liegt auch weiter in Friesland. Wir sind absolut glücklich damit. Vorher haben wir 3 - 4 Wochen im Jahr gechartert. Wir haben das Boot nicht "heimatnah" geholt, weil wir auch so für Wochenenden nach Friesland fahren. Wir haben gut 3 Stunden Fahrstrecke. Insgesamt waren wir 2016 irgendwo zwischen 12 und 15 Mal bei unserer Pauline. Das Revier ist so unglaublich vielfältig, dass wir gerne ein paar km mehr Auto fahren und dafür eine Vielzahl an Möglichkeiten für Tages-, Wochenend-, Wochen- und noch längere Ausflüge haben. An Mittellandkanal und Weser gibt es halt ganz wenig Möglichkeiten für Tages- und Wochenendausflüge. Bei der Bootsuche ist uns aufgefallen, dass in unserem Beuteschema und Preissegment deutlich mehr und deutlich besser erhaltene Boote auf dem Niederländischen Markt zur Verfügung standen. Was man bei dem Kauf in den Niederlanden beachten sollte kannst Du leicht über die Suchfunktion erfahren. Da gibt es unmengen von Beiträgen. Viel Spaß bei der Bootssuche. Leg Dich nicht zu schnell auf ein Modell fest ... es gibt so unglaublich viele tolle Boote ... wir hätten vor unserer Suche unsere "Bege 1000 OK" auch nicht gekannt.
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Beste Grüße aus dem schönen Lipperland Detlef Solange nicht endgültig geklärt ist warum Dinosaurier ausgestorben sind betrachte ich eine Männergrippe als ernsthafte Bedrohung!
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#41
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Hallo Detlef
Du hast sicherlich Recht das der Mittellandkanal oder die Weser nicht das schönste Revier sind aber das schöne am Boot, im Gegensatz zu einer Ferienwohnung, ist ja das man es umsetzen kann. Wir sind eigentlich Freunde vom Osten, Berlin Müritz usw. später wenn wir mehr Zeit haben kann ich mir vorstellen auch Wochen wenn nicht Monate auf dem Boot zu verbringen. Jetzt kann sein das wir mal ein bis 3 Tage Zeit haben, man fährt zum Boot und kann relaxen. Mal sehen was die Zukunft bringt, aber die Entscheidung für ein eigenes Boot ist gefallen, müssen nur noch das passende finden. Beste Grüsse Eckhard Geändert von ecki32 (30.12.2016 um 09:24 Uhr)
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Schön, dass Du nicht Beratungsresistent bist . Ich denke Du hast die einzig richtige Entscheidung getroffen. Willkommen bei den Bootsverrückten . Lass Dir Zeit und schau viele verschiedene Boote in Deiner Grössen- und Finanzklasse an. Du wirst vermutlich einige Kilometer im Auto verbringen und Dir viele Seelenverkäufer ansehen müssen, aber DEIN Boot wartet irgendwo genau auf Dich.... Viel Spass beim Evaluieren, manchmal denke ich, dass diese Phase die spannendste ist.
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Beste Grüsse aus der Schweiz Tom https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315
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#43
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Ein Boot, das 5 Jahre als Charterboot gelaufen ist, möchte ich nicht mehr als Boot haben. Da kaufe ich mir doch lieber ein Gebrauchtes, das sein Leben an Land und im Hafen verbracht hat und jetzt verkauft wird, weil der Besitzer es nicht mehr will (Alter oder sonstwas). Das Netz ist voll mit günstigen Gebrauchten. Man darf sich nur nicht auf genau den einen Typ einschiessen, sondern muss etwas flexibel sein.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#44
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Moinsen. Was hältst Du denn von einer Beteiligung? Suche Dir doch jemanden, der auch mit dem Gedanken spielt ein Boot zu kaufen und dem Du vertraust und dann macht ihr 50/50. Ich mach das auch so mit einem Freund und das funzt bislang prima. Alle Kosten gehen dann durch 2 und so wird alles erschwinglicher. Wir machen es so, dass bei jeder Fahrt pro Tag 20,- in einen Topf eingezahlt wird. Davon bezahlen wir Wartung und Reparaturen, also verschleißrelevante Kosten wie z. B. Motorreparaturen. Fährt man also mehr als der andere, zahlt man auch sozusagen mehr. Reicht das Geld nicht teilen wir wieder den Rest der Rechnung durch 2 (Liegeplatz, Versicherung, Hallenplatz im Winter etc.), alles immer durch 2. Bei einer Malesche zahlt der Verursacher allein, sofern nicht von der Versicherung gedeckelt...
Das geht natürlich auch zu Dritt. Gruß, Bert
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! Geändert von Havelflitzer (31.12.2016 um 09:05 Uhr) Grund: ...aus Gründen |
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Zitat:
So hatte ich das gemeint ... und auch selbst gelöst. Wir haben zwar 70 Kilometer zu fahren bis zur Maas wo sie liegt aber trotzdem verbringen wir ca. 9 Monate die Wochendenden (Freitags Mittags los und Sonntags Abends zurück) und unseren Urlaub dort. Eine der besten Entscheidungen Sich in Holland umzusehen ist eine gute Idee - dort habe ich auch HomeOffice gekauft. Mit Hilfe eines Gutachters war das auch kein Problem. Das geht sicherlich auch ohne - aber ich verstehe zu wenig von Technik. Viel Spass und viel Erfolg für Deine Suche! Beste Grüße, Peter
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Mast- und Schotbruch! |
#46
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Ich möchte gerne eine Greenline 33 Hybrid haben, habe auch schon eine in Holland gefunden, werden wahrscheinlich im neuen Jahr hinfahren und Sie besichtigen, Ist erst 2014 ins Wasser gekommen und hat 220 Std auf der Uhr.
Grüße und guten Rutsch Eckhard |
#47
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Moin Eckhard,
die Greenline ist ein schönes Boot und von der Aufteilung, der Anordnung der Küche und mit der klappbaren Badeplattform auch ganz nett. Aber! Bei einer Besichtigung und Probefahrt guck dir besonders an:
um mal ein paar Schwachstellen anzusprechen. 220 Stunden in zwei Saisons ist eine gute (intensive) Nutzung. Ist das Angebot von privat oder einem Händler/Charterbetrieb? Der Hybridantrieb ist sehr teuer in der Anschaffung und nach allem was ich so gehört und gelesen habe nicht besonders effektiv und anfällig. Die gewerblichen Charterbetriebe im Berliner Raum haben alle darauf verzichtet. Guck dir insbesonders die Batteriebänke dazu an. Geändert von Fronmobil (01.01.2017 um 10:42 Uhr) |
#48
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Es ist ein Händler in Holland, es geht um dieses Boot
http://www.boot24.com/motorboot/moto...gen-motor.html Gruss Eckhard |
#49
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Ich halte das Boot für überteuert. Für den Preis bekommt man eine gut ausgestattete neue Delphia 1080. Kannst Du ja mal nach im Inet suchen.
https://youtu.be/lf4kn1SsgUg
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! Geändert von Havelflitzer (01.01.2017 um 18:59 Uhr) |
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da kann ich nur zustimmen. Vor allem- das mit Batterien und der ganzen Elektronik kann ganz schön ins Geld gehen. Eine sparsame Dieselmaschine mit 50/60 PS wäre bei der Größe schon die bessere Auswahl, denke ich
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