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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
25.12.2016, 09:11
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Bootcharterbeteiligung
Hallo allen ein frohes und besinnliches Fest
Ich bin schon länger am überlegen mir ein Boot zu kaufen, aber entweder das Geld oder Boot zu klein, zu alt,zu teuer ihr wisst schon. Jetzt habe ich ein Angebot bekommen ein neues 12 langes Boot zu kaufen und es über ein Verchaterer zu verchartern . Das wäre eine Möglichkeit an mein Traumboot zu kommen und die Kosten und den Unterhalt des Bootes zu minimieren. Hat irgend jemand von euch da irgend welche Erfahrung? Viele Grüsse Eckhard 
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#2
25.12.2016, 09:17
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Nö, hab ich nicht.
Werd ich aber auch nie haben. Wenn das so einfach und perfekt wäre, würde das wohl jeder so machen. Von daher kommt für mich nur alt und klein in Betracht wenn ich kaufen will und mir nicht neu und groß leisten kann.
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen!
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#3
25.12.2016, 09:22
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Naja wenn es um Unterhalt geht kann man leicht sparen. Zuerst such dir einen billigen Hafen der dich wenig kostet. Die Miete schluckt fast am meisten und dann die Versicherung du musst keinen haben auf Deutschen Gewässern aber ich würde es dir den noch sehr empfehlen eine abzuschließen.
Gesendet von meinem London mit Tapatalk
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#4
25.12.2016, 09:32
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Zitat:
wie Du auf meiner mich Seite sehen kannst bin ich ja in meinem Rentnerjob bei einem Vercharter (hauptsächlich Segelyachten) beschäftigt. Also ich würde sowas (mit "meinem" Boot) nieeee machen wollen. Wenn ich so sehe wie die Schiffe über die Saison teilweise zurückkommen  ich könnte Dir einen Roman schhreiben. Es gibt nach fast jedem Törn irgend etwas zu reparieren. Wenn jemand das als Steuermodell macht ok (vorausgesetzt Du hast einen hohen Steuersatz). Dann bist Du zwar Eigner aber die Möglichkeiten in der von Dir gewünschten Zeit (Urlaub, WE) zu fahren sind begrenzt da ja der Vercharterer immer den Vorrang hat. Es wird, nehme ich an, so ein Kaufchatersystem sein wie bei uns. Da würde ich auf alle Fälle normales chartern vorziehen. Frohe Festtage Roland
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#5
25.12.2016, 09:57
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Zitat:
ist ihnen fremdes Eigentum völlig egal, oder ist es gar neid auf die Eigner. Kann ja nicht sein das allen was zufällig passiert. Wir fahren oft mehrere Saisonen ohne Schäden, ausgenommen Verschleiß. kannst du uns da mehr erzählen 
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LG. Hans Geändert von immermutig (25.12.2016 um 22:51 Uhr)
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#6
25.12.2016, 10:28
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Hallo Hans
ja wenn ich das wüsste . Es ist von allem etwas. Manchmal zu unerfahren, da steigt einer von einer Jolle zum ersten mal auf eine große Kielyacht um. Statt z.B. mit 32 Fuss anzufangen muessen es gleich 38 Fuss und noch mehr sein . Dann kommen die Sauftrupps übers Wochenende, 2 Tage 8 Kasten Bier und 10 Mann. Dann fehlt teilweise einfach die Erfahrung mit so einem Teil in einen Hafen rein zu fahren und bei der Liegeplatzsuche und anlegen rummst es halt. Jeder will das noch größere Schiff haben aber die wenigsten können richtig damit umgehen. 1 Woche im Jahre auf so einem Boot reichen halt nicht. Da fängst Du jedes Jahr neu an. Ja und das mit dem fremden Eigentum spielt sicher auch ne Rolle. Nach der Woche gebe ich das Schiff ab und fertig. Wenn ein paar Macken drin sind, na und, Kautionseinbehalt geht dann geteilt durch die Crew. Es gibt natürlich auch einige Stammkunden die schon seit Jahren kommen da funktioniert das einwandfrei. Gruß vom Bodensee Roland Geändert von seaspray (25.12.2016 um 16:32 Uhr)
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#7
25.12.2016, 10:36
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Zitat:
Matthias
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#8
25.12.2016, 10:38
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Hi, niemals!!!
Ich habe wenig Vercharterer kennenlernen dürfen, die die ihnen überantworteten Boote dem Eignerinteresse entsprechend pflegen. Viele Boote hatten einen Servicestau. Besonders schlecht war es um Berlin und Müritz.
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_________________________ LG Frank
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#9
25.12.2016, 10:57
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Zitat:
 ). Ich hatte vor Jahren z.B. 3 x bei Unruh gechartert und die Boote waren alle TOP gepflegt. Es ist richtig dass manchmal zwischen Rückgabe und Eincheck die Zeit kurz ist. Aber wenn mal doch was nicht in der zur Verfüngung stehenden Zeit repariert werden kann bekommt der Neukunde (zumindes bei uns) eine Gutschrift o.ä. Bei Sicherheitsrelevanten Schäden bleibt das Boot im Hafen und der Veruracher hat dann ein Problem!!!Gruß Roland Geändert von seaspray (25.12.2016 um 11:02 Uhr)
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#10
25.12.2016, 12:02
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Zitat:
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#11
25.12.2016, 12:13
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Ich hab bis dato zwei Mal im Osten gechartert , von einem Wartungsstau hab ich noch nicht einmal ansatzweise etwas bemerken können. Ebenso war es die 12 Mal in Holland nicht ansatzweise zu erkennen das die Vercharterer ihre Boote nicht gut pflegen sollen .
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Grüße Richard
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#12
25.12.2016, 13:42
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Hallo,
Unruh Marine wurde ja schon genannt. Die haben Angebote für Kaufcharter. Mann kauft ein Boot die Marina verchartert es und so kommt Geld rein. Eine Zeit X kann mann das Boot sicher selbst nutzen. Hat dann finanziellen Ausfall. Sollte das Boot aber doch nicht so oft vermietet werden ,legt der Eigner drauf. Kann auch nach hinten losgehen. Gruß Mike
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#13
25.12.2016, 14:33
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Hi!
Auf Booten, die durch viele Hände gehen (=Charterbooten), geht desto mehr kaputt, durch je mehr Hände sie gehen. Neben den sichtbaren Kosten, die Du schon jetzt siehst, kannst Du jedes Jahr noch ein paar Tausend für Reparaturen drauf legen, wenn Du sie nicht selbst machen kann. Außerdem müssen diese Reparaturen oft unter Zeitdruck erledigt werden, wenn man verchartert. Also: entweder kannst Du Dir Dein Boot leisten oder nicht. Ein perpetuum mobile ist so ein Chartergeschäft jedenfalls nicht. Außerdem sind auch die Haftpflicht- und Kaskoprämien um ein Vielfaches teurer, wenn Du vercharterst.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#14
25.12.2016, 15:05
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Zitat:
http://www.bootscharterkeser.de/kaufcharter.html Wenn Du dich schon länger mit diesem Thema beschäftigst, kommt es wohl darauf an die Angebote zu vergleichen. Natürlich unter Berücksichtigung aller Konditionen und Eckpunkte (Kaufpreis, Versicherungen, Vercharterer, Standort ...usw.). Einen Markt scheint es ja dafür zu geben, also warum nicht. Wünsche Dir gutes Gelingen 
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
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#15
25.12.2016, 19:28
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Danke erstmal für die vielen Antworten, bin leider erst jetzt wieder online.
Keser hab ich auch schon gesehen, wir selber haben bis jetzt einige Jahre gechartert, mehrmals bei Heinizig in Werder, in Hamburg bei Greenlinecharter und alle Boote waren super sauber und gewartet. Alle anderen Boote der Vercharterer waren auch in Ordnung, auch die Chartergäste waren alle irgendwie mittleren Alters und glaub ich zumindest vernünftige Bootsfahrer die auch gut mit den geliehenen Material umgehen. Sicher geht es auch anders sb. erlebt bei LEBoot, dort waren einige Männersauftouren unterwegs, das sind aber oftmals die Hausboote oder die grossen Plastigbomber . Gerade dort wo auch Führerscheinpflicht besteht sind, meine ich, die Bootsfahrer schon vernünftig. Ich muss natürlich dazu sagen das wir immer in der Nebensaison gefahren sind. Um das Boot wo es geht ist schon ein höherwertiges,( ca 300000 Euro) und somit auch teurer in der Vercharterung, und damit auch sicherlich einen anderen Kundenstamm anspricht.
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#16
25.12.2016, 22:14
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Hi ecki
zum Preis der Boote, die kosten heute ab 11 m alle so ab 300.000 Euronen aufwärts. Die gehn beim verchartern alle weg wie warme Semmeln. Schau doch mal bei Keser, Unruh usw. rein, mehr grosse als kleine. Wo ich hinaus wollte ist dass Du eigentlich als "Eigner" recht begrenzt Zugriff hast. Die Kaufcharter Eigner bei uns sehe ich recht wenig in der Saison. Die müssen das zum Teil als Testfahrt eintragen (Finanzamt). Ist alles nicht so einfach wie das sich in den Prospekten so anhört. In der Regel zahlt z.B. jemand 40-60 % aus Eigenmitteln an und der Rest wird finanziert. Diese Finanzierungskosten werden mit den Chartereinnahmen verrechnet. Dazu kommen die Aufwendungen des Vercharterers und und und. Um es als "Firma" vor dem Finanzamt mit Ein-/Ausgabenrechnung zu deklarieren wollen die dass Du mindestens 2 Boote betreibst und eine Gewinnabsicht muss auch erkennbar sein. Check das alles erst mal ab. Bei uns ist bei jedem Vorhaben wenn gewünscht ein Steuerberater dabei der sagt ob es sich rechnet oder nicht. Also gut informieren und nicht blenden lassen. Viel Erfolg. Gruß Roland
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#17
26.12.2016, 08:58
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Hier sollte es so sein das ich alle Einnahmen bekomme, dafür zahle ich alle Kosten
Der Vercharterer berechnet mir die Kosten für Büro, Reinigung Reparatur usw. Wenn ich dann das Boot fahren möchte kann ich das sofern frei, oder ich melde mich früh genug an, wenn ich fahre habe ich auch keine Einnahme, je mehr ich fahre desto weniger Einnahmen. Gruß Eckhard
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#18
26.12.2016, 09:22
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Zitat:
 . Ich überlege halt wenn ich angenommen mir ein Boot für 300.000 Euro zulegen will zum verchartern und meine mir zur Verfügungs stehenden Eigenmittel z.B: 150.000 Euro betragen würde ich mir hierfür ein gebrauchtes Boot zulegen und nicht den Zwängen des vercharterns (Verfügbarkeit wenn ich Zeit und Lust habe zu fahren) hingeben wollen. Aber klar das muss jeder für sich selbst entsscheiden  . Und check das mit dem Finanzamt wegen Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung.Gruß Roland
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#19
26.12.2016, 10:20
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Das kaufen ist das eine, aber die laufenden Kosten wie Versicherung Hafen Wartung usw.
werden ja auch irgendwie 6-10000 im Jahr betragen, klar das Boot wird wesentlich weniger gebraucht, hier wird aber auch nur an Reparatur u Wartung eingespart, habe ich allerdings ein älteres gebrauchtes Boot können die Kosten auch wieder steigen. Ich habe zur Zeit noch das Problem das mir die Zeit zum fahren fehlt, vielleicht kommen wir auf 3 Wochen, klar rechnerisch ist das chartern das billigste, aber man möchte auch gerne was Eigenes haben. Gedanke ist Boot kaufen, vercharten, mit den Einnahmen die Kosten senken, auch etwas das Boot abbezahlen, dann nach ca 5 Jahren(hoffe das wir dann mehr Zeit haben,Rentner) das Boot aus der Vercharterung zu nehmen und selber zu nutzen. Gru? Eckhard
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#20
26.12.2016, 11:27
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Lass dich dazu steuerlich von einem erfahrenen Steuerberater beraten!
Stichwörter sind "Gewinnerzielungsabsicht", "Eigenverbrauch", "Vorsteuerabzug" und auch "steuerwirksame Auflösung". Aus meiner Sicht kein Modell um sich ein Boot zu leisten, das man sich ohne Vercharterung nicht leisten kann. Und glaube mir, ich hab mir das vor Jahren sehr genau angesehen ... 
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#22
26.12.2016, 18:16
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Zitat:
warum ist es so schwer, ehrlich zu sich selbst zu sein. Es ist so, dass sich nicht jeder alles leisten kann und der Boots- bzw. Schiffsbesitz gehört nun mal nicht zu den billigen Hobbys. Such dir doch ein Hobby, was dich nicht in die Schulden treibt.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern
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#23
26.12.2016, 18:44
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Kauf dir oder Charter das Boot egal wie klein oder wie alt ,was du dir eben leisten kannst .
Ein Boot oder Hobby darf mich in meinem normalen Alltag weder belasten noch einschnüren . Alles andere ist zumindest für mich Humbug . Helmut
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#24
26.12.2016, 18:45
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Hallo Ecki
das sind nicht die Antworten die du brauchst denke ich. Du suchst jemand der das schon macht in deiner Bootsklasse. Dann brauchst du die Zahlen für Einnahmen und Ausgaben. Glaube nicht das einer hier die Zahlen ausplaudert. Da helfen nur persönliche Angebote diverser Anbieter. Einen schönen Weihnachtsabend an alle wünscht Mike
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#25
26.12.2016, 18:48
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Zitat:
Und bei aktuell anstehenden "Negativzinsen" wohl auch nicht mehr ganz zeitgemäß Weiterhin sollte man nicht vergessen, dass Eckhard bald Rentner anscheinend ist, da ist eine gewisse Lebenserfahrung zu erwarten ... Trotzdem noch einen schönen "2.-Weihnachtsfeiertag" ...
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
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