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  #26  
Alt 06.09.2017, 18:17
stefan307 stefan307 ist offline
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Zitat:
Zitat von uncle_cadillac Beitrag anzeigen
Für das Geld was so eine Überführung kostet kann man doch auch rüberfliegen und sich ein Boot chartern. Sehe jetzt den Vorteil nicht das mit dem eigenen Boot zu machen. In einen USA Urlaub nimmt man doch auch nicht sein Auto mit sondern leiht es sich dort.
Es gibt in der tat Menschen die nehmen ihr Auto mit in den Flieger!
https://www.sats-logistics.com/autom...rt-luftfracht/

Ich denke wir sind uns einig das ganze macht erst ab mehreren Monaten Sinn!

Was mich auch wundert warum so wenig Sportboote mit dem Binnenschiff transportiert werden. Erst letzte Woche bei uns in der Zeitung großer Artikel über ein Hausboot und sein langer Weg über die Straße von Mecklenburg an die Lahn. 10000 EUR und fast 3 Monate Verzögerung wegen fehlender Sondergenehmigungen auf der Straße...

MFG S
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  #27  
Alt 06.09.2017, 18:18
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Man könnte ein Boot in den USA vor Ort kaufen und auch wieder verkaufen. Machen auch einige. So würde ich das machen.
Gruß
Chris
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  #28  
Alt 06.09.2017, 19:40
RING18 RING18 ist offline
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Man könnte ein Boot in den USA vor Ort kaufen und auch wieder verkaufen. Machen auch einige. So würde ich das machen.
Gruß
Chris
Wenn Du neu kaufst hast Du einen hohen Wertverlust, und gebraucht kaufen? Willst Du im Urlaub basteln oder fahren?
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  #29  
Alt 06.09.2017, 19:56
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schimi schimi ist offline
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Man könnte ein Boot in den USA vor Ort kaufen und auch wieder verkaufen. Machen auch einige. So würde ich das machen.
Ich nicht, denn in der Regel muss erst noch einiges repariert werden. Außerdem ist mein Schiff wahrscheinlich komfortabler als das Gelumpe, was da zum Verkauf steht.
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  #30  
Alt 07.09.2017, 07:33
DonBoot DonBoot ist offline
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Zitat:
Zitat von uncle_cadillac Beitrag anzeigen
Für das Geld was so eine Überführung kostet kann man doch auch rüberfliegen und sich ein Boot chartern. Sehe jetzt den Vorteil nicht das mit dem eigenen Boot zu machen. In einen USA Urlaub nimmt man doch auch nicht sein Auto mit sondern leiht es sich dort.
Ein 11m Boot in Florida zu chartern kostet zwischen 7-10000$/Woche. Wenn man dann vor hat vielleicht einige Wochen zu bleiben oder sogar noch viel länger (Great Loop) dann ist das keine Option.

Kaufen ist in Florida mittlerweile wieder richtig teuer, gebraucht ist noch mehr Schrott wie im Mittelmeer zu bekommen, neu ist 20% teurer wie bei uns. Da musst du schon Glück haben. Und was machst du am Ende mit dem Boot? Verkaufen? Da verlierst du noch mehr ... eigene Boot zu Hause gewartet ist der entspanntere Urlaub denke ich.

Billig ist ein Trailerboot mitzunehmen, wenn mann es irgenwie in einen Container hineinbekommt.

Zoll bzw. Einfuhr: das ist wohl eine immer wiederkehrende Diskussion mit den Behörden, wenn man huckepack angereist kommt. Habe bislang aber noch von niemanden gehört das er zahlen musste, aber kostet sicherlich Zeit und Nerven.

Grüße Don
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  #31  
Alt 07.09.2017, 07:47
kurz kurz ist gerade online
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ich kann jetzt nichts zur Ursprungsfage beitragen.

Aber wenn man jetzt mit dem eigenen Motorboot über den Atlantik fährt... ich weiss nicht, ob man da jetzt wirklich 1000ende Liter teuren Diesel kaufen muss. Evlt. würde ja Heizöl auch reichen. Wäre etwas billiger. Ich nehme mal nicht an, dass mitten im Atlantik der Zöllner ne Probe zieht. Ausserdem wäre es wohl auch nicht mal verboten...?
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  #32  
Alt 07.09.2017, 09:35
Benutzerbild von uncle_cadillac
uncle_cadillac uncle_cadillac ist offline
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Zitat:
Zitat von stefan307 Beitrag anzeigen

Was mich auch wundert warum so wenig Sportboote mit dem Binnenschiff transportiert werden. Erst letzte Woche bei uns in der Zeitung großer Artikel über ein Hausboot und sein langer Weg über die Straße von Mecklenburg an die Lahn. 10000 EUR und fast 3 Monate Verzögerung wegen fehlender Sondergenehmigungen auf der Straße...

MFG S
Bitte was? Ein Hausboot binnen überführen soll 10.000€ kosten? Ich habe mein Boot binnen von Itzehohe nach Oranienburg bei Berlin gefahren und das hat mich rund 500€ Diesel und ein paar Kröten für die Marinas gekostet.
__________________
Viele Grüße
Uwe
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  #33  
Alt 07.09.2017, 09:38
stefan307 stefan307 ist offline
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Zitat:
Zitat von kurz Beitrag anzeigen
ich kann jetzt nichts zur Ursprungsfage beitragen.

Aber wenn man jetzt mit dem eigenen Motorboot über den Atlantik fährt... ich weiss nicht, ob man da jetzt wirklich 1000ende Liter teuren Diesel kaufen muss. Evlt. würde ja Heizöl auch reichen. Wäre etwas billiger. Ich nehme mal nicht an, dass mitten im Atlantik der Zöllner ne Probe zieht. Ausserdem wäre es wohl auch nicht mal verboten...?
Andere Länder anderes Zoll und Steuerrecht, haben wir zum Beispiel hier schon mal diskutiert: https://www.boote-forum.de/showthrea...ngfahrt&page=4

MFG S
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  #34  
Alt 07.09.2017, 09:41
stefan307 stefan307 ist offline
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Zitat:
Zitat von uncle_cadillac Beitrag anzeigen
Bitte was? Ein Hausboot binnen überführen soll 10.000€ kosten? Ich habe mein Boot binnen von Itzehohe nach Oranienburg bei Berlin gefahren und das hat mich rund 500€ Diesel und ein paar Kröten für die Marinas gekostet.
Mit so einer Schuhschachtel wollte selbst ich nicht den Rhein hoch fahren. Das gute Stück ist 4m breit und da sind die Auflagen für den Straßentransport schon nicht ohne! Ich hätte das Ding ja auf ein Binnenschiff geladen, aber mich hat ja auch keiner gefragt.

MFG S
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  #35  
Alt 07.09.2017, 09:45
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billi billi ist gerade online
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Zitat:
Zitat von stefan307 Beitrag anzeigen
Mit so einer Schuhschachtel wollte selbst ich nicht den Rhein hoch fahren. Das gute Stück ist 4m breit und da sind die Auflagen für den Straßentransport schon nicht ohne! Ich hätte das Ding ja auf ein Binnenschiff geladen, aber mich hat ja auch keiner gefragt.

MFG S
Bei uns im Hafen liegt so eine "Schuhschachtel" und ist leider wegen Todesfall wieder zu verkaufen.

Die kommt relativ gut den Rhein zu Berg.
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Gruß Volker
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  #36  
Alt 07.09.2017, 09:53
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Zitat:
Zitat von RING18 Beitrag anzeigen
Wenn Du neu kaufst hast Du einen hohen Wertverlust, und gebraucht kaufen? Willst Du im Urlaub basteln oder fahren?
Neu kaufen geht ganz klar nicht. Sollte aber klar sein, dass derjenige der sich einen Neukauf leisten kann sich überhaupt keine Gedanken über den Transport per Containerschiff machen muss.

Gebraucht kaufen ist immer ein Risiko aber mit etwas Ahnung ein überschaubares. Wenn man natürlich so überhaupt keine Ahnung hat, dann lässt man es auch besser bleiben. Wobei man dann wahrscheinlich auch lieber auf heimischen Binnengewässern fahren sollte.

Vielleicht einfach mal das Buch hier lesen:

https://www.amazon.de/Segeln-Ostk%C3.../dp/3732241602 (PaidLink)

Wenn man sich dann noch vorher informiert, wo das Angebot an Yachten hoch ist und wo die Nachfrage hoch ist, dann könnte man sogar durch geschickte Törnplanung kostenneutral fahren. Braucht halt etwas Mut.

Gruß
Chris
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  #37  
Alt 07.09.2017, 15:12
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Zitat:
Zitat von stefan307 Beitrag anzeigen
Schon auf Helgoland kann man für 0,90 tanken http://www.rickmers-online.de/standorte/bunkerstation

Wir haben hier irgendwo einen Thread da wird von einem Weltweiten Durchschnittspreis von 0,50 gesprochen. Die Kosten sind es also nicht, aber da gibt es ja noch andere Faktoren

Zurück zum Thema man könnte Hanse mal fragen was der Rücktransport der Lena seinerzeit gekostet hat...

MFG S
Moin,
die 50 Cent/l Diesel lagen grob bei unseren Kosten (2001 bis 2010), der Verbrauch auf den langen Strecken bei 0,9 l/ Seemeile und etwa 5,5 Seemeilen /h. Verbrauch für 2100 sm 1925 l , wir hatten 1900 l in den Tanks und 400 l in Kanistern mit. Das hat von den Kapverden bis Tobago dicke gelangt, war genug Sicherheit dabei.

Als Decksfracht (s. Fotos)auf einem großen Frachter haben wir zurück von Lauderdale bis Antwerpen 2006 etwa 12 tsd € bezahlt, keine Ahnung, was LENA 12,5 m * 4,2 m, 18 t schwer heute kosten würde.

Ansonsten ist die Idee, in Lauderdale was zu chartern oder zu kaufen, um nach dem big Loop das dann wieder abzugeben oder zu verkaufen, sehr teuer, unsicher und bietet wohl selten den gewohnten Komfort.

grüße
Hanse
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  #38  
Alt 08.09.2017, 10:27
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Gebhard Gebhard ist offline
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Zitat:
Zitat von Werner_K Beitrag anzeigen
Hallo Leute,

eben schaue ich auf Dmax eine Doku über Megaschiffe. Da wird auch gezeigt, wie Yachten aller Größen mit speziellen Frachtern ins Mittelmeer transportiert werden. Oder zu anderen Kontinenten. Ist ja eine interessante Möglichkeit, wenn man mal in ganz anderen Revieren rumschippern will, die eigentlich zu weit weg, um selber hin zu fahren. USA z.B. Oder Südsee! Muss sich ja lohnen, denn auch Superyachten von Millionären, die große Entfernungen locker mit eigener Kraft überwinden können, werden mit Frachtern transportiert.

Hat jemand hier eine Ahnung, was sowas kostet? Wird das nach Länge abgerechnet oder nach Gewicht? Würde mich echt mal interessieren!

LG Werner
Das Angebot eines solchen Spezialfrachters lag für mein 24-Fuß-Boot bei knapp über 10.000 USD von Genua nach Port Everglades, Florida.
Das bisher günstigste Angebot liegt zwischen 4.000 und 5.000 € von Bremerhaven nach Jacksonville / Florida.
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  #39  
Alt 08.09.2017, 10:41
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Werner_K Werner_K ist offline
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Zitat:
Zitat von Gebhard Beitrag anzeigen
Das Angebot eines solchen Spezialfrachters lag für mein 24-Fuß-Boot bei knapp über 10.000 USD von Genua nach Port Everglades, Florida.
Das bisher günstigste Angebot liegt zwischen 4.000 und 5.000 € von Bremerhaven nach Jacksonville / Florida.
Das sind ja wirklich erhebliche Preisunterschiede für so einen Transport! Wenn man so etwas vorhat, lohnt es sich wirklich, zu recherchieren und mehrere Angebote einzuholen. Beim Günstigsten Angebot für Dein Boot stellt sich natürlich auch die Frage, wieso das vergleichsweise nur die Hälfte des Teuersten ausmacht. An welchem Punkt wird da gespart?

LG Werner
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  #40  
Alt 08.09.2017, 10:55
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Zitat:
Zitat von Werner_K Beitrag anzeigen
Das sind ja wirklich erhebliche Preisunterschiede für so einen Transport! Wenn man so etwas vorhat, lohnt es sich wirklich, zu recherchieren und mehrere Angebote einzuholen. Beim Günstigsten Angebot für Dein Boot stellt sich natürlich auch die Frage, wieso das vergleichsweise nur die Hälfte des Teuersten ausmacht. An welchem Punkt wird da gespart?

LG Werner

Ein 24 Fuß Boot mit 2,55m Breite bekommt man womöglich noch in einen Überseecontainer.
Ansonsten kommt es mit Cradle oben drauf. Das ist wesentlich billiger als so ein schwimmender Transporter, da das Boot ja noch mit "normaler" Fracht transportiert wird und die Kosten des Transportes dann über die gesamte Fracht aufgeteilt wird.
Der Nachteil ist das man nicht bei Ankunft des Schiffs am Zielhafen dieses sofort wieder nutzen kann.
Es muss erst abgeladen, ausgepackt zu einem Hafen gebracht werden wo es zu Wasser gelassen werden kann usw.

Bei so einem Schwimmenden Transporter gibt es ja keine mehreren Ebenen und so wird die Fracht nicht auf mehrere Verteil sondern nur die Fläche vermietet....
Die Kosten für die Überfahrt von einem Containerriesen und dem Transportschiff dürften nicht große unterschieden aufweisen aber durch die Mehrkapazität eines Containerschiffes sind die Kosten pro Frachteinheit erheblich kleiner.
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Geändert von billi (08.09.2017 um 11:25 Uhr)
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  #41  
Alt 08.09.2017, 11:21
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Bei so einem Schwimmenden transporter
... und weiter..?

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  #42  
Alt 08.09.2017, 11:26
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Zitat:
Zitat von Werner_K Beitrag anzeigen
... und weiter..?

LG Werner
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  #43  
Alt 08.09.2017, 11:29
lapaloma lapaloma ist offline
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Boote bis ca. 40 Fuss koennen auf einer Containerplattform mit Ladegestell transportiert werden, man kann die gesamte Palette der Containerschiffslinien anfragen. Wie gesagt aber nur bis 40 Fuss,

Gruss Norbert
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  #44  
Alt 08.09.2017, 12:34
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Zitat:
Zitat von lapaloma Beitrag anzeigen
Boote bis ca. 40 Fuss koennen auf einer Containerplattform mit Ladegestell transportiert werden, man kann die gesamte Palette der Containerschiffslinien anfragen. Wie gesagt aber nur bis 40 Fuss,

Gruss Norbert
Das deckt aber schon eine ganze Menge von Booten ab, die bei uns so unterwegs sind. 40 Fuß, das sind immerhin etwa 13 m!

LG Werner
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  #45  
Alt 08.09.2017, 13:19
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Ein 24 Fuß Boot mit 2,55m Breite bekommt man womöglich noch in einen Überseecontainer.
Das dachte ich mir 2006 auch und hab mir ein Angebot für mein 22 Fuß Boot mit offiziellen 255 cm Breite vom Donaudelta nach Nürnberg eingeholt.
Die 2,55 sind in fast allen Fällen (amerikanische und englische Boote) real 2,59 und schon paßt das nicht mehr in den Container.

Der Preis lag übrigens bei etwa 4000€, wenn ich mich selbst um Verladung und Gestell (Cradle) kümmere.
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  #46  
Alt 08.09.2017, 13:25
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Das dachte ich mir 2006 auch und hab mir ein Angebot für mein 22 Fuß Boot mit offiziellen 255 cm Breite vom Donaudelta nach Nürnberg eingeholt.
Die 2,55 sind in fast allen Fällen (amerikanische und englische Boote) real 2,59 und schon paßt das nicht mehr in den Container.

Der Preis lag übrigens bei etwa 4000€, wenn ich mich selbst um Verladung und Gestell (Cradle) kümmere.
Das Boot muss ja nicht Waagerecht in den Container und wenn man es etwas Schräg Platziert passen viele Boote in die Container die "etwas" größer sind...

Wurde hier im Forum ja schon mit Bildern dokumentiert.
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  #47  
Alt 08.09.2017, 15:27
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Gebhard Gebhard ist offline
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Der "günstige" Preis kommt bei Übersee-Transporten nur dadurch zustande, dass das Boot auf dem Trailer stehend als RoRo-Fracht befördert werden kann, also als Fracht, die auf eigenen Rädern in das Frachtschiff gezogen werden kann. --
( Leider hat das bei mir dieses Jahr nicht geklappt, weil die Agentur/Spedition Mist gebaut hat.)
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  #48  
Alt 08.09.2017, 23:52
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Hmmmm. Interessante Rechungen....

Eine Sunseeker Predator 64 mit 2 900PS Motoren braucht ca. 200L Sprit pro Stunde bei 23 Knoten (Cruising). Die Route Gibraltar - St.Lucia in der Passatzone ca. 3500sm, also rund 152 Stunden.
Da kommen also mal eben über 30000L raus die so ein Boot gar nicht mitführen kann ohne komplett überladen und bis zum Himmel stinkend noch mehr zu verbrauchen.

Es gibt schon Motoryachten, die es über den Teich schaffen aber das ist bei weitem nicht Standart und es sind meist dann auch etwas langsamere Boote.

Ein weiteres Thema ist auch der Versicherungsschutz eines solchen Bootes. Wenn es nicht für solche Trips ausgelegt ist, wer soll es dann für eine solche Überfahrt versichern?

Ich hab bereits vollkaskoversicherte Boote über den Atlantik überführt und selbst bei Werten von "nur" 500.000 Euro fragt die Versicherung ganz genau nach, wer da wie und warum den Schutz braucht.
Die Prämien für eine 10.000.000 Yacht möchte ich da mal sehen....

Übersee kaufen und dann wieder verkaufen macht auch überhaupt keinen Sinn. In dem Yachtsegment ist der Gebrauchtbootmarkt zäh wie Marmelade und die Liegegebühren bis zu einem eventuellen Verkauf wären sicherlich teurer als der Transport des eigenen Bootes.
Charter bei Motoryachten kenne ich nicht aber das Boot hier kenne ich gut:

https://www.yachtcharterfleet.com/lu...635/antara.htm

Schlappe 125.000 Pro Woche. Da kann man schon ganz schön Boot für transportieren lassen.

Es macht meiner Meinung nach schon Sinn, Boote zu verschiffen. Auch wenn mir das nicht passt, weil ich sehr gern Überführungen mache und Geld damit verdiene.
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  #49  
Alt 09.09.2017, 11:36
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Das dachte ich mir 2006 auch und hab mir ein Angebot für mein 22 Fuß Boot mit offiziellen 255 cm Breite vom Donaudelta nach Nürnberg eingeholt.
Die 2,55 sind in fast allen Fällen (amerikanische und englische Boote) real 2,59 und schon paßt das nicht mehr in den Container.

Der Preis lag übrigens bei etwa 4000€, wenn ich mich selbst um Verladung und Gestell (Cradle) kümmere.
Ein 22 Fuss Boot passt eben nicht in einen 20 Fuss Container. Bei der Breite war ich immer der Auffassung, dass die Boote 100 Fuss (= 254 cm) breit seien.

Wie gesagt sind Container-Plattformen fuer einige Anwendungen eine preiswertere Loesung.

Gruss Norbert
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Alt 09.09.2017, 14:03
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Mork Mork ist offline
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Zitat:
Zitat von lapaloma Beitrag anzeigen
Bei der Breite war ich immer der Auffassung, dass die Boote 100 Fuss (= 254 cm) breit seien.
100 Fuß breit?

Den Container möchte ich sehen...

2,54m entsprechen 100 inch oder Zoll.
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