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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Zitat:
https://www.sats-logistics.com/autom...rt-luftfracht/ Ich denke wir sind uns einig das ganze macht erst ab mehreren Monaten Sinn! Was mich auch wundert warum so wenig Sportboote mit dem Binnenschiff transportiert werden. Erst letzte Woche bei uns in der Zeitung großer Artikel über ein Hausboot und sein langer Weg über die Straße von Mecklenburg an die Lahn. 10000 EUR und fast 3 Monate Verzögerung wegen fehlender Sondergenehmigungen auf der Straße... MFG S |
#28
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Wenn Du neu kaufst hast Du einen hohen Wertverlust, und gebraucht kaufen? Willst Du im Urlaub basteln oder fahren?
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#29
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Ich nicht, denn in der Regel muss erst noch einiges repariert werden. Außerdem ist mein Schiff wahrscheinlich komfortabler als das Gelumpe, was da zum Verkauf steht.
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#30
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Kaufen ist in Florida mittlerweile wieder richtig teuer, gebraucht ist noch mehr Schrott wie im Mittelmeer zu bekommen, neu ist 20% teurer wie bei uns. Da musst du schon Glück haben. Und was machst du am Ende mit dem Boot? Verkaufen? Da verlierst du noch mehr ... eigene Boot zu Hause gewartet ist der entspanntere Urlaub denke ich. Billig ist ein Trailerboot mitzunehmen, wenn mann es irgenwie in einen Container hineinbekommt. Zoll bzw. Einfuhr: das ist wohl eine immer wiederkehrende Diskussion mit den Behörden, wenn man huckepack angereist kommt. Habe bislang aber noch von niemanden gehört das er zahlen musste, aber kostet sicherlich Zeit und Nerven. Grüße Don
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#31
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ich kann jetzt nichts zur Ursprungsfage beitragen.
Aber wenn man jetzt mit dem eigenen Motorboot über den Atlantik fährt... ich weiss nicht, ob man da jetzt wirklich 1000ende Liter teuren Diesel kaufen muss. Evlt. würde ja Heizöl auch reichen. Wäre etwas billiger. Ich nehme mal nicht an, dass mitten im Atlantik der Zöllner ne Probe zieht. Ausserdem wäre es wohl auch nicht mal verboten...?
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#32
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Viele Grüße Uwe
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#33
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MFG S |
#34
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Zitat:
MFG S |
#35
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Zitat:
Die kommt relativ gut den Rhein zu Berg.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#36
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Gebraucht kaufen ist immer ein Risiko aber mit etwas Ahnung ein überschaubares. Wenn man natürlich so überhaupt keine Ahnung hat, dann lässt man es auch besser bleiben. Wobei man dann wahrscheinlich auch lieber auf heimischen Binnengewässern fahren sollte. Vielleicht einfach mal das Buch hier lesen: https://www.amazon.de/Segeln-Ostk%C3.../dp/3732241602 (PaidLink) Wenn man sich dann noch vorher informiert, wo das Angebot an Yachten hoch ist und wo die Nachfrage hoch ist, dann könnte man sogar durch geschickte Törnplanung kostenneutral fahren. Braucht halt etwas Mut. Gruß Chris |
#37
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die 50 Cent/l Diesel lagen grob bei unseren Kosten (2001 bis 2010), der Verbrauch auf den langen Strecken bei 0,9 l/ Seemeile und etwa 5,5 Seemeilen /h. Verbrauch für 2100 sm 1925 l , wir hatten 1900 l in den Tanks und 400 l in Kanistern mit. Das hat von den Kapverden bis Tobago dicke gelangt, war genug Sicherheit dabei. Als Decksfracht (s. Fotos)auf einem großen Frachter haben wir zurück von Lauderdale bis Antwerpen 2006 etwa 12 tsd € bezahlt, keine Ahnung, was LENA 12,5 m * 4,2 m, 18 t schwer heute kosten würde. Ansonsten ist die Idee, in Lauderdale was zu chartern oder zu kaufen, um nach dem big Loop das dann wieder abzugeben oder zu verkaufen, sehr teuer, unsicher und bietet wohl selten den gewohnten Komfort. grüße Hanse
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#38
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Zitat:
Das bisher günstigste Angebot liegt zwischen 4.000 und 5.000 € von Bremerhaven nach Jacksonville / Florida.
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc
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#39
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Zitat:
LG Werner
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall! |
#40
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Ein 24 Fuß Boot mit 2,55m Breite bekommt man womöglich noch in einen Überseecontainer. Ansonsten kommt es mit Cradle oben drauf. Das ist wesentlich billiger als so ein schwimmender Transporter, da das Boot ja noch mit "normaler" Fracht transportiert wird und die Kosten des Transportes dann über die gesamte Fracht aufgeteilt wird. Der Nachteil ist das man nicht bei Ankunft des Schiffs am Zielhafen dieses sofort wieder nutzen kann. Es muss erst abgeladen, ausgepackt zu einem Hafen gebracht werden wo es zu Wasser gelassen werden kann usw. Bei so einem Schwimmenden Transporter gibt es ja keine mehreren Ebenen und so wird die Fracht nicht auf mehrere Verteil sondern nur die Fläche vermietet.... Die Kosten für die Überfahrt von einem Containerriesen und dem Transportschiff dürften nicht große unterschieden aufweisen aber durch die Mehrkapazität eines Containerschiffes sind die Kosten pro Frachteinheit erheblich kleiner.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map Geändert von billi (08.09.2017 um 11:25 Uhr) |
#41
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall! |
#42
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Boote bis ca. 40 Fuss koennen auf einer Containerplattform mit Ladegestell transportiert werden, man kann die gesamte Palette der Containerschiffslinien anfragen. Wie gesagt aber nur bis 40 Fuss,
Gruss Norbert |
#44
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LG Werner
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall! |
#45
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Die 2,55 sind in fast allen Fällen (amerikanische und englische Boote) real 2,59 und schon paßt das nicht mehr in den Container. Der Preis lag übrigens bei etwa 4000€, wenn ich mich selbst um Verladung und Gestell (Cradle) kümmere. |
#46
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Wurde hier im Forum ja schon mit Bildern dokumentiert.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#47
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Der "günstige" Preis kommt bei Übersee-Transporten nur dadurch zustande, dass das Boot auf dem Trailer stehend als RoRo-Fracht befördert werden kann, also als Fracht, die auf eigenen Rädern in das Frachtschiff gezogen werden kann. --
( Leider hat das bei mir dieses Jahr nicht geklappt, weil die Agentur/Spedition Mist gebaut hat.)
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
#48
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Hmmmm. Interessante Rechungen....
Eine Sunseeker Predator 64 mit 2 900PS Motoren braucht ca. 200L Sprit pro Stunde bei 23 Knoten (Cruising). Die Route Gibraltar - St.Lucia in der Passatzone ca. 3500sm, also rund 152 Stunden. Da kommen also mal eben über 30000L raus die so ein Boot gar nicht mitführen kann ohne komplett überladen und bis zum Himmel stinkend noch mehr zu verbrauchen. Es gibt schon Motoryachten, die es über den Teich schaffen aber das ist bei weitem nicht Standart und es sind meist dann auch etwas langsamere Boote. Ein weiteres Thema ist auch der Versicherungsschutz eines solchen Bootes. Wenn es nicht für solche Trips ausgelegt ist, wer soll es dann für eine solche Überfahrt versichern? Ich hab bereits vollkaskoversicherte Boote über den Atlantik überführt und selbst bei Werten von "nur" 500.000 Euro fragt die Versicherung ganz genau nach, wer da wie und warum den Schutz braucht. Die Prämien für eine 10.000.000 Yacht möchte ich da mal sehen.... Übersee kaufen und dann wieder verkaufen macht auch überhaupt keinen Sinn. In dem Yachtsegment ist der Gebrauchtbootmarkt zäh wie Marmelade und die Liegegebühren bis zu einem eventuellen Verkauf wären sicherlich teurer als der Transport des eigenen Bootes. Charter bei Motoryachten kenne ich nicht aber das Boot hier kenne ich gut: https://www.yachtcharterfleet.com/lu...635/antara.htm Schlappe 125.000 Pro Woche. Da kann man schon ganz schön Boot für transportieren lassen. Es macht meiner Meinung nach schon Sinn, Boote zu verschiffen. Auch wenn mir das nicht passt, weil ich sehr gern Überführungen mache und Geld damit verdiene.
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#49
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Zitat:
Wie gesagt sind Container-Plattformen fuer einige Anwendungen eine preiswertere Loesung. Gruss Norbert
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#50
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Zitat:
Den Container möchte ich sehen... 2,54m entsprechen 100 inch oder Zoll.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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