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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 05.09.2017, 21:31
Benutzerbild von Werner_K
Werner_K Werner_K ist offline
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Standard Boot per Frachtschiff transportieren, was kostet sowas?

Hallo Leute,

eben schaue ich auf Dmax eine Doku über Megaschiffe. Da wird auch gezeigt, wie Yachten aller Größen mit speziellen Frachtern ins Mittelmeer transportiert werden. Oder zu anderen Kontinenten. Ist ja eine interessante Möglichkeit, wenn man mal in ganz anderen Revieren rumschippern will, die eigentlich zu weit weg, um selber hin zu fahren. USA z.B. Oder Südsee! Muss sich ja lohnen, denn auch Superyachten von Millionären, die große Entfernungen locker mit eigener Kraft überwinden können, werden mit Frachtern transportiert.

Hat jemand hier eine Ahnung, was sowas kostet? Wird das nach Länge abgerechnet oder nach Gewicht? Würde mich echt mal interessieren!

LG Werner
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  #2  
Alt 05.09.2017, 21:43
Benutzerbild von Tomber42
Tomber42 Tomber42 ist offline
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Frag doch mal da http://www.yacht-transport.com/sched...quotation.html

Grüße vom Tomber
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  #3  
Alt 05.09.2017, 21:44
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Zitat:
Zitat von Werner_K Beitrag anzeigen
Hallo Leute,

eben schaue ich auf Dmax eine Doku über Megaschiffe. Da wird auch gezeigt, wie Yachten aller Größen mit speziellen Frachtern ins Mittelmeer transportiert werden. Oder zu anderen Kontinenten. Ist ja eine interessante Möglichkeit, wenn man mal in ganz anderen Revieren rumschippern will, die eigentlich zu weit weg, um selber hin zu fahren. USA z.B. Oder Südsee! Muss sich ja lohnen, denn auch Superyachten von Millionären, die große Entfernungen locker mit eigener Kraft überwinden können, werden mit Frachtern transportiert.

Hat jemand hier eine Ahnung, was sowas kostet? Wird das nach Länge abgerechnet oder nach Gewicht? Würde mich echt mal interessieren!

LG Werner
Mit sicherheit ist eine Fracht billiger als dies auf eigenem Rumpf durchzuführen.
Das muss man nur durchrechnen......

die Entfernung Gibraltar --- Puerto Rico sind knapp 6000km (direkt) das wären bei einem Verbrauch von 2l/km 12000l und bei einem Preis /L von 1,5€ 18000€ (Ungefähre Kosten für mein Boot....)

wenn also die Überführung mit bis zu 15000€ zu buche schlägt hat man ne Menge Geld gespart und viele der Megayahcten werden wohl nicht mal die Reichweite für eine Atlanitküberquerung haben....


Anders ist das mit einem Segelboot...

Ein Vereinskamerad von uns (mitlerweile in Bootsrente) ist über die Kap Verden in die Karibik gefahren.... dort hat er 5 Jahre Verbracht (&monate Boot, 6 Monate Deutschland) und ist dann von St.Martin direkt bis Amsterdamm gefahren. 42 Tage Ohne Land in sicht..... die ganze Zeit drüben war er mit seiner Frau alleine an Bord. Für die Überführung ist unser Vorstand rübergflogen und sie haben die Strecke zu 3 bewältigt.
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  #4  
Alt 05.09.2017, 22:07
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Video wie das funktioniert https://youtu.be/aX5IQV08ynI

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  #5  
Alt 06.09.2017, 00:05
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Mit sicherheit ist eine Fracht billiger als dies auf eigenem Rumpf durchzuführen.
Das muss man nur durchrechnen......

die Entfernung Gibraltar --- Puerto Rico sind knapp 6000km (direkt) das wären bei einem Verbrauch von 2l/km 12000l und bei einem Preis /L von 1,5€ 18000€ (Ungefähre Kosten für mein Boot....)

wenn also die Überführung mit bis zu 15000€ zu buche schlägt hat man ne Menge Geld gespart und viele der Megayahcten werden wohl nicht mal die Reichweite für eine Atlanitküberquerung haben....


Anders ist das mit einem Segelboot...

Ein Vereinskamerad von uns (mitlerweile in Bootsrente) ist über die Kap Verden in die Karibik gefahren.... dort hat er 5 Jahre Verbracht (&monate Boot, 6 Monate Deutschland) und ist dann von St.Martin direkt bis Amsterdamm gefahren. 42 Tage Ohne Land in sicht..... die ganze Zeit drüben war er mit seiner Frau alleine an Bord. Für die Überführung ist unser Vorstand rübergflogen und sie haben die Strecke zu 3 bewältigt.
Hallo Billi,

selbst wenn man mit nur 1 - 1,5 L/km rechnet, was dann vom Sprit her 9000 - 13500 Euro kostet, reicht wohl kaum eine Tankfüllung aus, um diese Strecke zurückzulegen. Bei mir gehen 450 Liter rein, selbst im optimistischsten Fall komme ich damit höchstens 300 bis maximal 450 km weit, je nach Last. Ich schätze mal irgendwas um 350. Und das kann man wohl auf die meisten Motorboote übertragen. Insofern ist eine Atlantiküberquerung mit dem Motorboot sowieso ziemlich illusorisch (von wenigen Ausnahmen abgesehen). Aber die Möglichkeit, wenn man denn mal zu neuen Horizonten will, das eigene Boot mit dem Frachtschiff transportieren zu lassen, kann dann ganz interessant sein.

LG Werner
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  #6  
Alt 06.09.2017, 00:49
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.

http://www.boote-magazin.de/reviere/...ng/a39599.html

Mit nem sparsamen Diesel sollte man doch mit 3-4 Liter auf 100 km hinkommen und der Wind und die Strömung schieben ja mit. Also eher 3 Liter. Macht auf 6.000 km also gerade mal 600 Liter. Von den Kapverden oder kanarischen Inseln aus noch deutlich weniger.

Aber um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen. Solche Megayachten haben meist keine sparsamen Diesel sondern irgend welche Motoren mit 1.000 PS und mehr. Da sprechen wir wahrscheinlich eher über 10 L - 20 /km. Zudem haben die ab einer gewissen Größe auch eine Crew die bezahlt werden muss.

Gruß
Chris
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  #7  
Alt 06.09.2017, 01:09
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Mit nem sparsamen Diesel sollte man doch mit 3-4 Liter auf 100 km hinkommen und der Wind und die Strömung schieben ja mit. Also eher 3 Liter.
Mit dem Verbrauch kommt nicht mal ein Segelboot unter Motor aus .....
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  #8  
Alt 06.09.2017, 07:18
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Zitat:
Zitat von Werner_K Beitrag anzeigen
Hallo Billi,

selbst wenn man mit nur 1 - 1,5 L/km rechnet, was dann vom Sprit her 9000 - 13500 Euro kostet, reicht wohl kaum eine Tankfüllung aus, um diese Strecke zurückzulegen. Bei mir gehen 450 Liter rein, selbst im optimistischsten Fall komme ich damit höchstens 300 bis maximal 450 km weit, je nach Last. Ich schätze mal irgendwas um 350. Und das kann man wohl auf die meisten Motorboote übertragen. Insofern ist eine Atlantiküberquerung mit dem Motorboot sowieso ziemlich illusorisch (von wenigen Ausnahmen abgesehen). Aber die Möglichkeit, wenn man denn mal zu neuen Horizonten will, das eigene Boot mit dem Frachtschiff transportieren zu lassen, kann dann ganz interessant sein.

LG Werner
Ich dachte deine Eingangs frage war nach den Kosten und nicht nach der Machbarkeit ?
Wie ich 12000L Auf meinem Boot unterbringen soll hab ich auch keine Ahnung....
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Gruß Volker
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  #9  
Alt 06.09.2017, 07:38
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Die Berechnungsgrundlage ist Länge x Breite x Höhe und das Gewicht. Unser 11 m Boot soll ca. 10 k€ kosten von Amsterdam nach Ft. Lauderdale. Ich hab Angebote die bis zu 14 k€ reichen.

Vielleicht gehts auch nach einigen Suchen biliiger, aber wir haben das Projekt erstmal aus Zeitmangel einhestellt.

Grüße Don
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  #10  
Alt 06.09.2017, 07:42
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Zitat:
Zitat von DonBoot Beitrag anzeigen
Die Berechnungsgrundlage ist Länge x Breite x Höhe und das Gewicht. Unser 11 m Boot soll ca. 10 k€ kosten von Amsterdam nach Ft. Lauderdale. Ich hab Angebote die bis zu 14 k€ reichen.

Vielleicht gehts auch nach einigen Suchen biliiger, aber wir haben das Projekt erstmal aus Zeitmangel einhestellt.

Grüße Don
Finde ich sogar relativ günstig wenn man die Kosten sieht die eine Fahrt auf eigenem Rumpf zu Buche schlagen würde.
Dies muss man ja immer vergleichen.... (auch wenn es nicht möglich ist die Strecke auf eigenem Rumpf zu fahren).
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  #11  
Alt 06.09.2017, 08:57
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Ich dachte deine Eingangs frage war nach den Kosten und nicht nach der Machbarkeit ?
Wie ich 12000L Auf meinem Boot unterbringen soll hab ich auch keine Ahnung....
Kann man doch bestimmt an einem Schwimmtank hinterher ziehen..? [emoji16]

LG Werner
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  #12  
Alt 06.09.2017, 09:00
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Werner_K Werner_K ist offline
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Zitat:
Zitat von DonBoot Beitrag anzeigen
Die Berechnungsgrundlage ist Länge x Breite x Höhe und das Gewicht. Unser 11 m Boot soll ca. 10 k€ kosten von Amsterdam nach Ft. Lauderdale. Ich hab Angebote die bis zu 14 k€ reichen.

Vielleicht gehts auch nach einigen Suchen biliiger, aber wir haben das Projekt erstmal aus Zeitmangel einhestellt.

Grüße Don
10.000 Euro für 11 m nach Fort Lauderdale? Das ist eigentlich ganz ok. Naja, derzeit steht das auch für mich nicht zur Debatte. Aber wer weiß, vielleicht in 10 Jahren oder so.. [emoji6]

LG Werner
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  #13  
Alt 06.09.2017, 09:03
Visara Visara ist offline
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
...
Mit nem sparsamen Diesel sollte man doch mit 3-4 Liter auf 100 km hinkommen und der Wind und die Strömung schieben ja mit. Also eher 3 Liter.
...
Kann es sein, dass Du Auto- und Bootfahren miteinander verwechselst? Mein 29-PS-Diesel braucht bei Marschfahrt rund 2,5 bis 3 Liter. Dann hat er meinen Segler aber erst 6 sm von A nach B geschoben. Wäre aber schön, wenn es einen Diesel gäbe, der mich mit 4 Litern durch den NOK bringt.

Michael
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  #14  
Alt 06.09.2017, 09:08
stefan307 stefan307 ist offline
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Zitat:
Zitat von Tomber42 Beitrag anzeigen
Video wie das funktioniert https://youtu.be/aX5IQV08ynI

Grüße vom Tomber
Unsere Bootsgrößen lassen sich auch problemlos Kranen und per Deckslast auf einen normalen Frachter verladen, das kann in der Tat die Welt nicht kosten. Wobei für 10kEUR kann man natürlich auch ne weile Chartern. Ob der Zoll ein transportiertes Boot anders behandelt als ein schwimmendes würde ich vorher klären.

MFG S
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  #15  
Alt 06.09.2017, 09:11
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen

Mit nem sparsamen Diesel sollte man doch mit 3-4 Liter auf 100 km hinkommen und der Wind und die Strömung schieben ja mit. Also eher 3 Liter. Macht auf 6.000 km also gerade mal 600 Liter. Von den Kapverden oder kanarischen Inseln aus noch deutlich weniger.
Den Motor würde ich gern mal sehen....
oder das Boot das mit 3l/100km zurecht kommt.
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  #16  
Alt 06.09.2017, 09:15
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Den Motor würde ich gern mal sehen....
oder das Boot das mit 3l/100km zurecht kommt.
Und zumal.. Wer sagt denn das der Wind immer von hinten kommt? Auf dem Atlantik ist alles möglich..

Grüße vom Tomber
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  #17  
Alt 06.09.2017, 09:46
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Stimmt - beim Verbrauch habe ich mich vertan. War schon spät. Trotzdem gehe ich davon aus, dass man mit nem sparsamen Motor weit unter 15.000 € Spritkosten bleibt.

Ne Elling E4 kam da mit ca. 1 L /SM hin und die hat über 400 PS. Macht auf 3.000 SM ca. 3.000 L. Spanien kostet der Diesel 1,08 €. Also liegen wir nur knapp über 3.000 €.

Gruß
Chris
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  #18  
Alt 06.09.2017, 09:58
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Schon auf Helgoland kann man für 0,90 tanken http://www.rickmers-online.de/standorte/bunkerstation

Wir haben hier irgendwo einen Thread da wird von einem Weltweiten Durchschnittspreis von 0,50 gesprochen. Die Kosten sind es also nicht, aber da gibt es ja noch andere Faktoren

Zurück zum Thema man könnte Hanse mal fragen was der Rücktransport der Lena seinerzeit gekostet hat...

MFG S
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  #19  
Alt 06.09.2017, 10:29
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Für "Langzeitfahrer" lohnt sich der Transport per Frachter doch auf alle Fälle.
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  #20  
Alt 06.09.2017, 10:36
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Stimmt - beim Verbrauch habe ich mich vertan. War schon spät. Trotzdem gehe ich davon aus, dass man mit nem sparsamen Motor weit unter 15.000 € Spritkosten bleibt.

Ne Elling E4 kam da mit ca. 1 L /SM hin und die hat über 400 PS. Macht auf 3.000 SM ca. 3.000 L. Spanien kostet der Diesel 1,08 €. Also liegen wir nur knapp über 3.000 €.

Gruß
Chris
naja das mit 1l/SM kam ja am Ende nicht hin....

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j...PfWDHTQfZMHPBQ

zitat: Soganz hat es mit den 1 l/smnicht geklappt.

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  #21  
Alt 06.09.2017, 10:58
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Ja - aber selbst wenn es 1,2 oder 1,3 Liter wären pro Seemeile wären die Spritkosten weit von 15.000 € entfernt. Denke mal wenn man um die 1800 Liter tankt, zahlt man nicht unbedingt den Straßenpreis.

Zudem sind die scheinbar immer knapp max Rumpfgeschwindigkeit mit der großen Maschine gefahren. Wären die überwiegend mit dem 30 PS Yanmar gefahren hätte es wahrscheinlich locker gepasst.

Gruß
Chris
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  #22  
Alt 06.09.2017, 14:46
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  #23  
Alt 06.09.2017, 17:25
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uncle_cadillac uncle_cadillac ist offline
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Für das Geld was so eine Überführung kostet kann man doch auch rüberfliegen und sich ein Boot chartern. Sehe jetzt den Vorteil nicht das mit dem eigenen Boot zu machen. In einen USA Urlaub nimmt man doch auch nicht sein Auto mit sondern leiht es sich dort.
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Viele Grüße
Uwe
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  #24  
Alt 06.09.2017, 17:28
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Federball Federball ist offline
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Zitat:
Zitat von Visara Beitrag anzeigen
Kann es sein, dass Du Auto- und Bootfahren miteinander verwechselst? Mein 29-PS-Diesel braucht bei Marschfahrt rund 2,5 bis 3 Liter. Dann hat er meinen Segler aber erst 6 sm von A nach B geschoben. Wäre aber schön, wenn es einen Diesel gäbe, der mich mit 4 Litern durch den NOK bringt.

Michael
.....ich halte meinen kleinen Diesel auch für sparsam, aber auf 100km verbraucht er auch knapp über 10 Liter. Mit Reservekanister komme ich rund 1000km weit - brauche aber auch 110 Stunden dafür - schnell ist was anderes, aber ich wollte es so => ist ja nur der Flautenschieber.
Grüße, Reinhard

...vor vielen Jahren in derYacht gelesen: in der Wallachei haben sich Fahrtensegler ein 200 Liter Dieselfass in die Plicht gestellt...
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  #25  
Alt 06.09.2017, 17:31
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Zitat:
Zitat von uncle_cadillac Beitrag anzeigen
Für das Geld was so eine Überführung kostet kann man doch auch rüberfliegen und sich ein Boot chartern. Sehe jetzt den Vorteil nicht das mit dem eigenen Boot zu machen. In einen USA Urlaub nimmt man doch auch nicht sein Auto mit sondern leiht es sich dort.
kommt drauf an wie lange man drüben bleiben will...

wenn man 6 Monate in den USA oder sogar mehrere Jahre drüben bleiben will, ist das Chartern doch recht teuer.

Beim Chartern ist man auch meist REviergebunden und kann nicht wie Don es vorhat den big Loop fahren.
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