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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 07.09.2017, 08:46
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MichaelH MichaelH ist offline
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Zitat:
Zitat von TomBow Beitrag anzeigen
Wie kommst du auf Kroatien?
Weil normal keiner in Italien herumfährt, nichtmal die Italiener, die machen auch in Kroatien Urlaub.

Aber ja, das Boot ist zu klein. Kann man natürlich fahren, wenn das Meer bleiern und ölig ruhig daliegt, aber wie oft hat man das schon. Mit flachem Rumpf wird es schnell ungemütlich. Mindestens ein Schlauchboot mit Kiel, also ab den Wikinger Booten oder gleich ein RIB.
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LG Michael
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  #27  
Alt 07.09.2017, 09:41
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Dayskipper Dayskipper ist offline
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Bei dem Zugfahrzeug muss mindestens ein 8m Rib mit einem 300PS Quirl hinten dran

Spaß beiseite, ich habe ein 2,70 Schlauchi mit Luftboden und Kiel als Beiboot und mein Kumpel hat ein 3,20 Rib. Es ist unfassbar welche gigantischen Unterschiede im Fahrverhalten zwischen diesen zwei Konzepten besteht
Meins biegt sich bei jeder Welle wie eine Schlange durch und das Rib liegt einfach wie ein Brett, kursstabil auch bei hart gefahrenen Kurven.

Ich denke auch, dass ein 5-7m Rib die richtige Wahl wäre.
Alternativ kannst Du mit dem 3m Fender einfach vor dem Ufer ankern, dann hast Du die Startschwierigkeiten vom Ufer aus gegen die Welle nicht.

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Grüße aus dem wilden Süden
Pedro



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  #28  
Alt 07.09.2017, 10:02
Sandman Sandman ist offline
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Hallp,
Manfredonia ist halt auch kein guter Ort für so winzige Boote.

Die Meerenge von Otranto wirkt wie eine Düse und dort bauen sich durchaus höhere Wellen auf, die nach Norden ziehen und dann genau bei Manfredonia auf den "Sporn" treffen.

Dürfte wohl ein eher schwieriges Gebiet sein.

Abhilfe schafft da nur ein größeres Boot (je größer, desto besser, oder das Revier wechseln. Aber generell würde ich für Meeresreviere sagen, dass deine Nussschale eher ein Tender zum richtigen Boot ist.

Mein Böötchen ist 8m und eines der kleinsten in der Marina.




Grüße

Sandman
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  #29  
Alt 07.09.2017, 10:23
Nurnedhudla Nurnedhudla ist offline
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Was ist den der Unterschied zwischen einem klassischen festrumpf und ein rib ? Da beide ja auf Trailern transportiert werden müssen ist mir der Sinn als Laie nicht ganz klar, Fahrverhalten ?


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-Matthias-
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  #30  
Alt 07.09.2017, 10:38
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Grabbelwasser Grabbelwasser ist offline
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Hallo wieheisstDudenn?,

das ist ja n nettes Böötchen, um n bisschen rumzuspielen, aber ernsthaft Strecke damit fahren zu wollen, wohl nicht...hast Du aber gemerkt...wie Gerd schon anmerkt...
Aber...das ist super, um genau die Erfahrungen zu machen, die Du jetzt eben erlebt hast, die ersten Gedanken ums größer Boot, das warum spricht jetzt auch für sich selber...
Weiterdenken, Kosten prüfen, großes Boot, größere Kosten, Trailer, Zulassungen, Scheine, Slippen, Kranen, Sprit, Liegeplatz, Winterplatz...usw...expotentielle Kostenexplosion...
Zugfahrzeug ist ja kein Thema...sau geil sag ich dazu nur

Also viel Spass beim weiterplanen
Peter
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  #31  
Alt 07.09.2017, 10:42
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Grabbelwasser Grabbelwasser ist offline
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Rib


https://de.wikipedia.org/wiki/Festrumpfschlauchboot

Festrumpf
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  #32  
Alt 07.09.2017, 10:45
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Das richitge Boot für alles gibt es nicht.

Du musst für Dich entscheiden was Du mit Deinem Boot machen möchtest und dann überlegen welches Boot dafür geeignet ist.

Oder Du entscheidest Dich für ein Boot und nutzt es so wie das Boot es kann, halte ich aber für doof weil ich gerne entscheide was ich im Urlaub mache und das nicht meinem Boot überlassen möchte.
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Gruß
Christoph
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  #33  
Alt 07.09.2017, 10:49
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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RIB ist leichter und braucht keine Fender

Ansonsten kommt mir auch der Motor relativ fett vor für das kleine Boot. Wenn du dann auch noch hinten hockst ist die Gewichtsverteilung schlecht.

Wobei 2 m womöglich noch steile Welle nichts sind für das Badeboot.

Eventuell könntest du deine Fahrweise noch optimieren.

Gruß
Chris
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  #34  
Alt 07.09.2017, 11:04
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
RIB ist leichter und braucht keine Fender



Ansonsten kommt mir auch der Motor relativ fett vor für das kleine Boot. Wenn du dann auch noch hinten hockst ist die Gewichtsverteilung schlecht.



Wobei 2 m womöglich noch steile Welle nichts sind für das Badeboot.



Eventuell könntest du deine Fahrweise noch optimieren.



Gruß

Chris


Ist ein df 9.9, ja kann ihn nur fahren wenn Tanks vorne sind und ich mit ner Verlängerung steuere sonst glotz ich in den Himmel [emoji23]


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-Matthias-
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  #35  
Alt 07.09.2017, 11:23
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Hallo Namenloser,

entscheidend ist natürlich immer das Budget und die Bedürfnisse.

Auch wenn du "klein" anfangen möchtest, rate ich dir zu einem 20 - 22 Fuß Daycruiser. Die Bayliner 2052 um BJ 96 gibt es z. B. schon für um die 10, das letzte Modell ab Ende 98 ab 14. Vergleichbar in diesem Preissegment sind noch Maxum 2100 SCR, Wellcraft 21 SL (Kabine aber noch flacher als bei der 2052 und 2100), Wellcraft Nova 202 oder etwas älter die Wellcraft 216 (durch die hohe Aufkimmung und insgesamt mehr Volumen das stabilste der v. g. Boote in richtig Welle).
Etwas teurer sind dann Drago 600/660 oder Viper 203 (der Rumpf ist baugleich mit dem letzten Bayliner 2052-Modell).

Die Boote gibt es natürlich auch noch etwas größer, z. B. Bayliner 2252/2352, Maxum 2300 SCR, etc. Sind vom Handling her dann aber etwas anspruchsvoller als die kleineren 21-Füßler.

Wenn es gleich was richtiges sein soll, dann 23 - 25 Fuß mit Unterflur (z. B. Maxum 2300/2400 SCR, Sea Ray 240/250 DA/Sundancer, Chaparral 240 Signature).

Ich habe alle zuvor genannten Boote gefahren und bis auf die Chaparral auch alle für mindestens 1 Saison besessen. Selbst die 24/25 Fuß-Boote kann man alleine fahren. Allerdings ist es halt etwas anderes als ein 21 Fuß-Boot

Kannst ja mal mit deinem Schlauchi zu uns auf den Rhein kommen. Dann fahren wir mal eine Runde mit deinem Schlauchi in die Wellen der Schubverbände, dann mit 21 und dann mit 25 Fuß. Da fühlst du den Unterschied und kannst für dich entscheiden, was es werden soll.

Als Wetterapp empfehle ich dir Windy. Dein derzeitiges Fahrtgebiet ist dort auch drinnen.
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Viele Grüße
Thomas
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  #36  
Alt 07.09.2017, 11:31
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Mal ne Zwischenfrage die den Threadersteller vielleicht auch interessieren wird.

Kann man beim Rib eigentlich unproblematisch die Luft aus dem Schlauch lassen und so die Breite des Boots verringern um Platz z.B. im Winterlager zu sparen? Wäre ja auch ein Vorteil.

Gruß
Chris
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  #37  
Alt 07.09.2017, 11:34
daGamser daGamser ist offline
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Zitat:
Zitat von Heliklaus Beitrag anzeigen
Meine Meinung? Einfach nur Wahnsinn und ohne Verstand, mit ner Luftmatraze aufs Meer zu schruppen.

Auweia, Oberlehrer Alarm.....

Tssssss...
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  #38  
Alt 07.09.2017, 11:44
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Jugocaptan Jugocaptan ist offline
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Mal ne Zwischenfrage die den Threadersteller vielleicht auch interessieren wird.

Kann man beim Rib eigentlich unproblematisch die Luft aus dem Schlauch lassen und so die Breite des Boots verringern um Platz z.B. im Winterlager zu sparen? Wäre ja auch ein Vorteil.

Gruß
Chris
Ja kann man. Mit elektrischer Luftpumpe überhaupt kein Problem.
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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  #39  
Alt 07.09.2017, 12:03
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Dayskipper Dayskipper ist offline
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Wie schon gesagt, kommt es darauf an was Du mit dem Boot machen möchtest.

Ein bisschen rumbraten, schöne Buchten anfahren, Tagestouren fahren, evtl. Wasserski fahren:

Rib oder Konsolenboot (vertragen beide auch ein bisschen rauere Situationen).
Wobei der Vorteil beim Rib liegt wegen geringerem Gewicht und unempfindlich gegen Rempler beim Anlegen z.B.

Längere Ausflüge mit ab und zu Übernachten:

Festrumpf mit Schlupf- oder kleiner Kabine und Verdeck.
Wobei die meisten in der 6m Klasse raues Wasser nicht können, d.h. bei Welle fährst Du in Verdrängerfahrt, während gleich lange Rib´s Dir fast Vollgas um die Ohren fahren...

Besser wird es ab 7,5-8m mit Daycruiser weil schwerer, höher und in aller Regel stabiler.

Ist also alles eine Geschmacks- und Preisfrage.

__________________
Grüße aus dem wilden Süden
Pedro



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  #40  
Alt 07.09.2017, 12:04
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Heliklaus Heliklaus ist offline
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Zitat:
Zitat von daGamser Beitrag anzeigen
Auweia, Oberlehrer Alarm.....

Tssssss...
Nee, im Gegensatz zu dir, hab ich nur die Frage des TE beantwortet, die da lautet " Bin gespannt was ihr dazu denkt , Danke ".
Also hab ich alles richtig gemacht. Und ich stehe ja mit meiner Meinung nicht alleine da.

Hast du seine Frage beantwortet?
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Gruß, Klaus

PMR Infos
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  #41  
Alt 07.09.2017, 12:43
sailorbrand sailorbrand ist offline
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Zitat:
Zitat von Nurnedhudla Beitrag anzeigen
War auch schon in so ner bootskneipe. Ich will hier niemanden auf den Schlips treten, aber ich halte es zwischen Goldkettchen und rosa hüten nicht lange aus.
Ob das Bootsleute waren. Gerade hier am Neckar habe ich solche Leute unter den Bootsfahrern noch nicht oft gesehen.

Die "Bootskneipen" um die Remsmündung sind halt öffentliche Lokale. Da hats auch "normale" Menschen.
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Michael

wer Fehler findet, darf sie behalten
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  #42  
Alt 07.09.2017, 13:07
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Zitat:
Zitat von Nurnedhudla Beitrag anzeigen
Was ist den der Unterschied zwischen einem klassischen festrumpf und ein rib ? Da beide ja auf Trailern transportiert werden müssen ist mir der Sinn als Laie nicht ganz klar, Fahrverhalten ?
RIBs haben den Ruf, Boote fürs Grobe und unsinkbar zu sein, wobei Festrumpfboote auch unsinkbar ausgeschäumt sein können.

Ich kann jedoch bei RIBs keinen Vorteil erkennen. Die Wülste verschwenden viel Platz, können undicht werden, wenig Stauraum, niedriger Freibord, können auch kentern und werden häufig mit sehr starken Motoren bestückt, da entweder die Schläuche am Wasser schleifen oder der Rumpf höher aufgekimmt ist. Oft sieht man auch bei Schlauchbooten Fender.

Den einzigen Vorteil bei RIBs sehe ich darin, dass man bei relativ kleinen Booten leicht eine Doppelmotorisierung unterbringen kann.

Beliebt sind seit einigen Jahren RIBs vom Hersteller ZAR. Die haben relativ viel GFK und kleinere Schläuche, damit mehr Platz innen.
__________________
LG Michael
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  #43  
Alt 08.09.2017, 10:40
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Nautico Nautico ist offline
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RIBs haben gegenüber den Festrumpfbooten den Vorteil das man bei Wellengang nicht ganz so oder gar nicht nass wird.
Und sie sind in aller Regel auch leichter als ein gleichgroßes GFK- Boot.

Für mich überwiegen aber auch Deine geschilderten Nachteile
__________________
Gruß
Jörg

Das Leben wird deutlich leichter, wenn man nicht alles erzählt was man weiß,
nicht alles glaubt was einem erzählt wird
und über den Rest einfach still lächelt!
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  #44  
Alt 08.09.2017, 11:11
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Hufi Hufi ist offline
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Moin,

Es hilft nur eins: testen Resten testen.

Es gibt ribs die sind schwer und Leichtgewichte, feste die gut in die Welle gehn und andere.

Fahr in nen Club oder zur interboot und probiere.

Mein Boot ist für mich das beste, nachdem ich viel getestet habe. Glaube keine allgemeinen Aussagen wie ribs sind leicht und nur gfk hat mehr Platz.

Hab Spaß

Stefan
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  #45  
Alt 08.09.2017, 11:53
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Zitat:
Zitat von Heliklaus Beitrag anzeigen
Meine Meinung? Einfach nur Wahnsinn und ohne Verstand, mit ner Luftmatraze aufs Meer zu schruppen.
Bin ich komplett anderer Meinung.

Wenn du das Boot mit Verstand nutzt, kannst du damit durchaus aufs Meer, nur nicht immer überall.
Je größer das Boot, desto seltener bist du durch die Wetterbedingungen in der Nutzung eingeschränkt, das war es aber auch schon.

Gruß
Wolf
der sein halbes Leben mit Kleinbooten im Urlaub auf dem Meer unterwegs war.
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  #46  
Alt 08.09.2017, 19:57
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Zitat:
Zitat von Nautico Beitrag anzeigen
RIBs haben gegenüber den Festrumpfbooten den Vorteil das man bei Wellengang nicht ganz so oder gar nicht nass wird.
Und sie sind in aller Regel auch leichter als ein gleichgroßes GFK- Boot.

Für mich überwiegen aber auch Deine geschilderten Nachteile
Wenn Wind und Welle ungünstig kommen wirst du genauso oder noch nasser, weil man bei den 5-6m Ribs kein wirklichen Schutz hast wie beim festen Boot.

In meinen Augen ist der einzigste Vorteil das man der Pfänder selber ist, genau das richtige zum anlegen lernen.
Ansonsten eher Nachteile, aber das kommt immer auf jeden einzelnen an.
Es gibt feste Boote die genauso unsinkbar sind wie die Gummipellen, und genauso durchs Raue Meer rauschen....
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Uwe aus Bärlin könnt den ganzen Tag Boot fahren
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  #47  
Alt 08.09.2017, 20:05
Benutzerbild von wolf b.
wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von glasi2000 Beitrag anzeigen
Ansonsten eher Nachteile, aber das kommt immer auf jeden einzelnen an.
Es gibt feste Boote die genauso unsinkbar sind wie die Gummipellen, und genauso durchs Raue Meer rauschen....
Es hat schon seine Gründe warum für die richtig harten Rauwasserjobs im professionellen Bereich oft RIBs genommen werden.
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  #48  
Alt 08.09.2017, 20:15
markspacey markspacey ist offline
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Bin ich komplett anderer Meinung.

Wenn du das Boot mit Verstand nutzt, kannst du damit durchaus aufs Meer, nur nicht immer überall.
Je größer das Boot, desto seltener bist du durch die Wetterbedingungen in der Nutzung eingeschränkt, das war es aber auch schon.

Gruß
Wolf
der sein halbes Leben mit Kleinbooten im Urlaub auf dem Meer unterwegs war.
Genau!

Und ich möchte noch hinzufügen das Mensch meist lange vor Boot Probleme hat.

Sehen wir uns doch mal an mit was Menschen so über den Atlantik schippern. Ich meine der Rekord liegt da bei 1,39 oder so... Finde aber gerade nur den hier: https://de.wikipedia.org/wiki/April_Fool

Da sind doch 3m klasse!

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  #49  
Alt 08.09.2017, 21:41
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glasi2000 glasi2000 ist offline
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Es hat schon seine Gründe warum für die richtig harten Rauwasserjobs im professionellen Bereich oft RIBs genommen werden.
Da hast du recht für den professionellen Einsatz bei Wind und Wetter mit der dementsprechenden Ausstattung, nur die 5-6m Ribs sind meistens Ribs die auf großen Rettungsbooten drauf sind um nah an die rettende Stelle zu kommen...
Und die großen Ribs haben feste Kabinen...
Ist aber beides nicht fürs Sonnenbaden geeignet... in meinen Augen.
Möchte die Ribs auch nicht schlecht machen hatte bis vor kurzem noch ein 7m Rib gehabt...
Aber für mich persönlich ist ein festes Boot praktischer oder Sinnvoller als wie das Rib, deshalb der Wechsel....
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Uwe aus Bärlin könnt den ganzen Tag Boot fahren
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  #50  
Alt 09.09.2017, 16:23
Nurnedhudla Nurnedhudla ist offline
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Standard Frust an der Adria. Hab ich das falsche Boot ?

Also ich war vorgestern und heute nochmal unterwegs. Vorgestern wieder hohe Wellen aber der Wind kam quer also hab ich es irgendwie geschafft zwischen den Wellen recht sanft zu fahren, war gar nicht schlecht . Heute sagte die Windy app vor 17 Uhr nix dramatisches an Wind und Wellen also um 10 los gedüst nach vieste .
Hinweg super konnte sogar in eine Höhle . Rückweg die Hölle. Gegenwind und Wellen locker über einen Meter. Fährt man zu langsam schwappt das Wasser vorne rein, fährt man zu schnell ist es wie Bullenreiten. Stellt man den Motor steiler ist vorne bessere aber hinten schwappt es rein. Meine Freundin war dabei und wir waren beide echt genervt. Mit Ca 8 km/h ging es dann am besten.
Ein rib Fahrer kam auch vorbei und war sich wohl nicht sicher ob wir schon in Seenot stecken . Er ist auf jedenfalls total easy über das Wasser geleitet und schwups war er wieder weg und nicht mehr sichtbar . Hab die Schnauze jetzt voll, pumpe heute ab und Leih mir für morgen nen 7m rib aus. Bin echt gespannt. Und eigentlich ja bin wohl auch der Typ der Richtung Kajüte oder ähnliches tendieren würde. Ich trau nur dieses eingebauten Motoren nur irgendwie nicht .
@sailorbrand doch waren Bootsfahrer, 100%. Empfehlst Du mir einen ?


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-Matthias-

Geändert von Nurnedhudla (09.09.2017 um 16:55 Uhr)
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