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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#26
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... Das freut mich aber...
Und von wegen nicht "Fachgerecht", Schrauben wo auch immer "Einzuharzen", ist gängige Bootsbauerpraxis. Wie von Ingo schon beschrieben. Im Übrigen empfehle ich hier nix, was sich nicht schon 10 mal bewährt hätte. Das hier gängige Praxis immer wieder in Frage gestellt wird, nervt gewaltig und ist der Grund, warum ich nur noch in einem von 10 Fällen was Poste... lg, Alex |
#27
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Hallo Alex,
Danke für den Kommentar ! Der Standardkommentar des Ingenieurs, oder derer die sich für halten, ist : „Das geht nur so, das haben wir schon immer so gemacht.“ Viele Grüße von der stürmischen Müritz Dete
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#28
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Alex,
Ich habe auch weniger an der von Dir beschriebenen Methode sondern mehr an meinen Fähigkeiten gezweifelt. Und am Boot selbst will ich dabei ungern einen Fehlschlag haben, also teste ich lieber vorher ähnliche Bedingungen. Soll ja vernünftig werden und kein Pfusch. Danke nochmal an Alle Markus Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
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#29
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Hallo Markus
Du warst als Fragesteller auch in keiner Weise gemeint... ...möchte den Trööt aber auch nicht zerlabern. lg, Alex |
#30
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Zitat:
Hallo Alex, ich vermute, Du meinst meinen Beitrag . Bitte genau lesen ! Ich schrieb nur Maschinenschrauben einzukleben ist nicht fachgerecht und das ist eine technische Tatsache ! Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#31
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Zitat:
Okay, was sind für dich Maschinenschrauben? Als Bauschreiner klebe ich Gewindestangen mit Epoxyzement überall dorthin, wo nix anderes mehr hilft. Als Zimmermann sowieso. Als Bootsbauer klebe ich was auch immer mit Epoxy ein, vorallem für temporäre oder auch als Dauerlösung ein, wenns Die Praktikabelste Lösung ist. Natürlich gilt es IMMER einiges zu beachten. Was soll daran nicht Fachgerecht sein? Wie gesagt, ich möchte den trööt nicht zerlabern. Aber ich würde einem beratendem Kollegen hier im Forum niemals mit "nicht Fachgerecht"reingrätschen, wenn der entgültige Test noch aussteht. Ich würds überhaupt lassen... ...und ich hab schon wieder keine Lust mehr... So long, Alex Geändert von Takelhemd (29.10.2017 um 14:55 Uhr)
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#32
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Hallo Alex, jetzt mal langsam, nicht zu voreilig .
Vorab : Schrauben mit metrischem Gewinde (Maschinenschrauben) Diese Schrauben finden eine sehr häufige Anwendung im Fahrzeug-, Maschinen- und Stahlbau. Sie werden zum Verbinden in ein vorgefertigtes Bohrloch mit Gewinde oder in Kombination mit Muttern verschraubt. Durch die Kombination dieser Schrauben mit Muttern und Unterlegscheiben ist der Anwendungsbereich nahezu unerschöpflich. Dadurch finden diese auch Anwendung im konstruktiven Holzbau und können durch eine besondere Form einer Mutter (Blindnietmutter) sogar in dünne Bleche verschraubt werden. Mal schnell kopiert um Tipperei zu sparen . Maschinen- u.o. zylindrische z.B. metrische Gewindeschrauben erfüllen eine lösbare Verbindung und werden nicht eingeklebt . Das was Du sagst mit den Gewindestangen z.B. oder Gewindebolzen ist völlig richtig . Nach Aushärtung der Klebestelle bringt ja erst die Mutter Festigung u. Lösbarkeit, gerne mit U-Scheibe . Für den Markus könnten eingeklebte "Maschinenschrauben" später mal vielleicht große Probleme bringen, wenn er z.B. die Motorenlager ersetzen muß und dann folglich die Schrauben beim Löseversuch abreißen, brechen werden . Grüße : TOMMI
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#33
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Jupp, Tommi...
Aber dem ist mit der Vorgeschlagenen Lösung nicht so... Lassen wirs gut sein. lg, Alex |
#34
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Maschinen- u.o. zylindrische z.B. metrische Gewindeschrauben erfüllen eine
lösbare Verbindung und werden nicht eingeklebt . 8354 Loxeal Schraubensicherung
Zitat:
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Patentleck von planten un blomen zu verkaufen Kann man ganz einfach in ein Schiff einbauen. Wenn es Leck schlägt, einfach öffnen dann läuft das Wasser wieder raus. |
#35
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Alles gut Alex, nur ich denke Schritte weiter .
Einerseits schön mal schnell eine Sorge weg zu haben, dann aber dagegen viele Menschen zu erleben, die sich über spätere Folge-Probleme ärgern . Die gezeigte größere Sechskantholzschraube kann eine schnelle Lösung sein . Zumal der Platz zum Bohren vermutlich sehr eingeschränkt ist . Einkleben würde ich sie nicht, bei diesen Motorlagern, wo man kaum mit der Flex an die Schauben heran kommt . Wenn das erst mal für Markus zufriedenstellend ist, OK . Fachlich richtig u. auch zukünftig ohne Schwierigkeiten, rate ich auch zu eingeklebten metrischen Gewindebolzen . Da Du ja schreibst Zimmermann zu sein, wirst Du mir bestimmt zustimmen, dass auch am Bau keine Maschinenschrauben dort eingeklebt werden . Spezielle Sonder-Einwegschrauben außen vor . Infos sind ja nun ausreichend da und Markus kann für sich entscheiden . Und nur weil z.B. einige Bootshersteller so vieles machen, ist es auch nicht immer der Hit und fachlich ordentlich . Hallo ??? ( Stempelgeld ) Erst alles lesen, dann schreiben ! Zudem bist Du zu spät . Grüße : TOMMI
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#36
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Hi Tommi,
eingeklebt wurde sie ja gerade nicht - das wäre eine nicht gewollte Endlösung. Die Lösung ist die Schraube einzufetten. Epoxy haftet nicht an eingefetteten Teilen. Deshalb kann man - zumindest meine Testschraube - noch oft rein und rausdrehen (selbst versucht). Hab das inzwischen am Boot gemacht. Ergebnis sehe ich in 2 Tagen. Was blöd war: Die beim Kleber beigefügte Mischkartusche hat zur Folge, daß der Kleber extrem schwer raus zu drücken ist, dafür kann man tief ins Loch drücken. Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
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#37
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Ich wünsche Dir Erfolg mit dem Versuch und Ausführung
der einfachen schnellen Lösung . Sieh auch zu, dass alle Schrauben genügend Zugkraft auf die Lager bringen, so das diese sich kein Stück radial bewegen können, was zum Verschleiß und Schaden führen kann . Motor und Antriebsstrang sehe ich als äußerst wichtige Sicherheitsbaugruppen in einem Boot . Viele Grüße : TOMMI
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#38
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So, hab heute nochmal geschaut. Eine Schraube hält bombenfest, eine nicht. Ich vermute, daß ich mit dem Epoxy nicht tief genug ins Loch gekommen bin. Ist ne saublöde Stelle wo man kaum hinkommt oder darunter ist das Holz nimmer in Ordnung. Morgen kommt ne größere Schraube rein, dann weiß ich mehr...
Wenn das nicht vernünftig hält, muss der Motor raus... Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
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#39
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Ich drücke Dir die Daumen, dass es nicht so schlimm ist !
Spalte an gelockerten Schrauben in tiefer Stelle des Bootes, da wo vielleicht mal Bilgenflüssigkeit reingelaufen sein könnte , auch dann nicht mehr raus möchte, mag kein Holz auf Dauer vertragen . Versuch auf jeden Fall zu prüfen, ob die Bohrungen trocken sind ! Schön das Du hier Report gibst, Grüße : TOMMI
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#40
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Hallo Tommi,
ein Report ist für mich selbstverständlich, soll ja auch anderen helfen. An ne Spalte hab ich auch schon gedacht, aber weder mit Spiegel noch mit Handgefühl gegunden. Die Motorhalterung sitzt ziemlich hoch, soviel Wasser war zu meiner Zeit (ca 7 Jahre) noch nie in der Bilge. Bisher nur ne undichte Wasserpumpe (max 1cm - die flog gleich raus) und Regenwasser durch Lüftungsschlitze. Das waren wenige mm über die Lüftungsschläuche - das habe ich auch umgebaut. Anderes Holz ist trocken. Kann mit das also nicht erklären. Ich hoffe immer noch. Falls das nix hilft muss das Boot in die Werkstatt - Antrieb ab, Motor raus. Hab weder die Ausstattung den Motor zu heben noch das Werkzeug um den Motor später wieder auszurichten. Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk |
#41
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Moin,
bitte dran denken wenn du "Baumarktschrauben" verwenden willst. Die haben oft nicht einmal 4.6 Festigkeit ! Hab hier schon 10mm " aus den Handgelenk" zum Abreissen gebracht. Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#42
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Hi,
der Plan ist geändert. Bestelle heute Abend noch V4A Schrauben. Davor bekomme ich noch so eine Kamera mit Minikopf und werde versuchen damit in das Loch zu schauen... Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk |
#43
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Hallo,
hab reingeschaut... Positiv: Ich hab nix morsches gesehen. Nur das Epoxy ging nicht wirklich tief rein. So genau kann man es nicht erkennen, aber es sieht aus als ob das Fundament aus Pressholz ist... Hab jetzt nochmal mit ner Spritze und Schlauch nachgeholfen. Heute nochmal geschaut und es ist ein Gewinde drinn und scheint zu halten. Mehr weiß ich nächstes Jahr... Dann bleiben noch größere v4a Schrauben und wenn das nicht hilft volles Programm - ich bin positiv eingestellt. Werkstatt meinte 1000 - 1500 für großes Programm - das ginge ja noch. Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
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