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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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....naja, ich schrub ja schon, dass Faltanker bei richtiger Anwendung (Baum...) mit die Besten sind. Vorläufer würde ich (!!) so 15m 8er Kette nehmen, und es muss IMMER 1er an Bord bleiben, wenn der "Anker" das Boot hält.
Ab geschätzt Wind 3 - 4 wirst du keine Freunde unter den anderen Ankernden finden. Da würdest du schon den Anker meines Schlauchbootes brauchen ![]() Grüße, Reinhard |
#27
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DOCH, ist er - lieber nehme ich den 2. Anker meines Schlauchboots als son Schirmanker. Grüße, Reinhard |
#28
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Kauft aber nicht die Billig-Version vom Faltanker - der geht schonmal beim Wurf aufs Wasser kaputt ...
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Gruß Andreas Ceterum censeo Carthaginem esse delendam Geändert von Pepper (19.03.2018 um 21:23 Uhr) |
#29
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Ich weiss nicht, warum ihr den Faltanker so schlecht redet.
Mit dem ersten Meter des Kettenvorlaufs einbetoniert, haelt er! |
#30
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![]() Zitat:
Grüße, Reinhard |
#31
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Moin,
ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Den Klappanker habe ich nach dem Bootskauf relativ schnell entsorgt, da er selbst bei mäßigen Winden in Küstennähe nicht hielt. Mein Favorit ist ebenfalls der Delta-Anker !!! Dazu ein einfacher Bruce-Anker. Die beiden halten sehr gut, selbst wenn ich "lediglich" eine Ankerleiner mit Bleieinlage verwende. Die habe ich dann aber auch in zweifacher Ausfertigung an Bord. ![]() Viele Grüße, Frank |
#32
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Oh...., ich hab zum Beispiel nicht nur einen Zweit-, sondern oft sogar einen Drittanker dabei.
![]() Einfach weil unterschiedliche Anker teils sehr unterschiedliche Stärken haben....: Greifquote beim ersten Ansatz..., Fähigkeit zum wiedereingraben..., oder einfach die bessere / schlechtere Eignung auf bestimmten Ankergründen. Ich ankere sehr häufig und des öfteren auch mal in nicht ganz so komfortablen Situationen. Und wenn man dann nicht selten allein unterwegs ist oder mit Leuten die von gar nix eine Ahnung haben kann man es sich eigentlich nicht leisten mit Equipment rumzufahren, welches eher fragwürdige Eigenschaften hat. Beispiel....: ich fahre bei Chaisswetter nachts allein in einen Hafen und biege mit ein wenig mehr Schwung als sonst ( wegen starkem Seitenwind ) in eine Boxengasse ein. Plötzlich geht der Motor aus und lässt sich auch nicht mehr starten ( es war der Schlauchstutzen am Dieselfilter abgebrochen )...: wie bringt man das Boot zum stehen...? Nun....: ein Zug an der Sicherungsleine meines Heckankers der außen am Seezaun hängt und der 10 Kilo Cobra mitsamt 10 Meter Kettenvorlauf rauschen ins Wasser. Irgendein zweite-Wahl Anker der nicht sofort oder nicht genug bremst würde in der Situation bedeuten, irgendwo gegen zu donnern. Darauf habe ich keine Lust. Des weiteren brauche ich einen vernünftigen Heckanker der tunlichst ähnlich leistungsfähig wie der Hauptanker ist z.B. dort, wo " römisch-katholisch " angelegt wird, wo ich aber eben mit dem Bug an die Pier gehe und nicht mit dem Heck. Ich werde sowieso nie begreifen, warum alle Welt dieses Manöver verkehrt herum fahren will..... ![]() Ach ja.......: und der Klappspaten ist in dünn besiedelten Gebieten ein unverzichtbares Hilfsmittel für den frühmorgendlichen " Spatengang "... ![]() Gruß, Norbert
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