Polizeikontrollen

[otzer]

Zitat von Skipper1964

Die Elbe bei Zollenspieker ist sowas von Binnen, und NEIN - solche Fehler haben NICHT zu passieren.

Hui, da ist aber einer angepisst. Was bin ich froh das du so Perfekt bist....

[MarkusP]

Sorry, aber sowas muss die Polizei wissen - ohne wenn und aber...

Gesendet mit meinen Wurschtfingern

[havelmike]

Mich wundert schon, daß 4000 Kontrollen kapazitiv möglich und nötig sind, wo anderenorts an Land eher denkwürdige Zustände herrschen.

[Sabrina04]

Hi,

vielen Dank für den Hinweis

Viele Grüße
Sabrina04

[Kladower]

Hier im Revier haben die Kontrollen zugenommen. Ich bin jetzt die 7. Saison unterwegs und in den ersten 4 Jahren überhaupt nicht kontrolliert worden. Das erste Mal vor 3 Jahren, letztes Jahr gleich 2x und dieses Jahr gerade gestern. "Allgemeine Sportbootkontrolle" wohl nach Lehrbuch weil ein Azubi an Bord war, sogar die Zuteilungsurkunde wurde (zum ersten Mal) verlangt. Wie immer ohne Beanstandung


Eine Geschwindigkeitskontrolle habe ich noch nicht erlebt.

Zitat von corvette-gold

Eigentlich fällt mir jetzt spontan nur noch der Wannsee ein , wo noch 25 erlaubt ist

Du liegst auf der falschen seite der Spandauer Schleuse, Frank Hier in der UHW darfst Du bei (fast) allen seenartigen Erweiterungen 25 km/h fahren.

[Bergi00]

Guten Morgen ,

was ist den eine Zuteilungsurkunde ?

Gruß Bergi

[joebet]

Zitat von Bergi00

Guten Morgen ,

was ist den eine Zuteilungsurkunde ?

Gruß Bergi

Moin Bergi,

wenn man kein Funk hat kann man(n) das natürlich nicht immer wissen.
Schau mal hier.
Ohne diese Zuteilungsurkunde darst Du den Funk nicht nutzen.

[sedna]

moin,
ich bin eigentlich ganz froh, dass unsere vor ein paar Jahren abgeschaffte Polizei im Norddeicher Hafen nun wieder Präsent ist. Es kommt oft genug vor, dass Motorbootfahrer ziemlich rücksichtslos durchs Wattenmeer brettern, so dass es kleine und Segler ganz schön durchhaut. und ich habe mehr als einmal erlebt , wie sich eine gewisse Genugtuung breit macht, wenn ich diese Rüpel einige Meilen weiter wiedersehe, mit nem Schwarzen Schlauchboot längsseits
Ich will niemandem den Spaß verderben, aber gewisse Regeln sollten eingehalten werden, auch der Alkohol am Steuer, und dazu sind kontrollen ein probates und in meinen Augen ein legitimes mittel.
In anderen Fällen rufen wir die Polizei, und wenn wir selbst in eine Kontrolle kommen soll das DDR sein?
Gruß aus Ostfriesland, Detlef

[teddy72]

Man was ist bloß bei euch los? Ich habe hier in Hamburg keine Probleme mit der WSP. Manchmal 2-3 Kontrollen im Jahr und mal keine. Wenn kontrolliert wurde waren die Beamten immer nett und freundlich und zu schnelles fahren ist bis jetzt nur ermahnt worden. Ich fahre aber auch nicht in voller Gleitfahrt durch z.B. Hafengebiet vor den Landungsbrücken. Habe keinen V8 mit offener Abgasanlage usw. Also nicht auffällig fahren hilft gegen Kontrollen. VG Teddy

[Frank-HH]

Moin,

kann mich den Worten von Teddy anschliessen.
Läuft alles sehr entspannt ab, auch wenn mal eine Kontrolle ist.
Lasse mir dann das Rosa Scheinchen geben und man hat erst mal Ruhe, sollten sie ein zweites mal ankommen.

[Kladower]

Zitat von teddy72

Wenn kontrolliert wurde waren die Beamten immer nett und freundlich und zu schnelles fahren ist bis jetzt nur ermahnt worden.

Genau so ist es bei uns auch.

[Axel_G]

Tja, und als mein Motor geklaut wurde, war die Antwort der Polizei: Kann man nichts machen.

Ich wäre schon sehr dafür, dass die mal an ihren Prioritäten arbeiten und statt Wassersportler routinemässig zu belästigen lieber echte Verbrecher fangen. Aber das gibt wohl nicht so viele Fleisskärtchen.

Gruss
Axel

[Akaija]

Ich schildere mal, wie ich in 4 Jahren hier in den Niederlanden die Polizei erlebt habe.
Oft kommen die abends, wenn es dunkel ist, mal überall vorbei, leuchten mit dem Suchscheinwerfer mal die Ufer ab, um zu sehen, ob dort sich jemand an den Boot rumtreibt oder ob Müll in der Landschaft verteilt wird.
Auf der Maas fahren sie meist gemütlich rauf und runter, kontrolliert werden nur Boote, die auch eindeutig zu schnell sind, oder andere Regeln nicht befolgt haben.
Wir haben vor 3 Wochen mal an einer Stelle angelegt, an der man eben das genau nicht darf. Die beiden Hunde mussten dringend mal raus.
Kaum hatten wir angelegt, kam die Polizei vorbei. Aufgestopt, gewendet uns besucht. Ich denke mir noch das es jetzt ein Paar Euro kostet.
Ich hab sie freundlich begrüßt und sofort gesagt, dass ich mitbekommen habe, dass man hier nicht anlegen darf, aber die Hunde müssen dringend raus. Darauf meinte die Polizei, " Alles OK, wir wollten nur mal nachfragen, ob Sie ein Problem mit dem Motor haben, wenn sie nicht länger als 10 Minuten bleiben, ist alles OK." Man wünschte uns noch eine gute Weiterfahrt und weg waren sie wieder.
Dann sehe ich die Polizei öfters mal durch die Sportboothäfen tuckern, um nachzusehen, ob das etwas Ungewöhnliches passiert.
Ich kann für mich persönlich bisher nur gutes über die Polizei in NL sagen. Jeder macht halt andere Erfahrungen.
Kontrolliert wurde ich noch nie.
Würde ich 3 mal je Woche kontroliert, ginge mir das natürlich auch auf die Nerven.

[Elgar_2]

Zitat von Axel_G

Tja, und als mein Motor geklaut wurde, war die Antwort der Polizei: Kann man nichts machen.

Ich wäre schon sehr dafür, dass die mal an ihren Prioritäten arbeiten und statt Wassersportler routinemässig zu belästigen lieber echte Verbrecher fangen. Aber das gibt wohl nicht so viele Fleisskärtchen.

Gruss
Axel

Oh man wegen einer Aussage wird wieder ein ganzer Berufszweig in Frage gestellt
Mal ehrlich wer am Vatertag sich auf dem Wasser betrinkt, der sollte 2 mal bestraft werden. Einmal für fahren im Suff und einmal für die Blödheit

[Axel_G]

Zitat von Elgar_2

Oh man wegen einer Aussage wird wieder ein ganzer Berufszweig in Frage gestellt

Nun ja, selbst nach Aussage der Polizei ist die Aufklärungsquote bei Booten und Aussenbordern "niedrig". Vorsichtshalber wird die Quote aber nicht ermittelt. Man könnte natürlich dran arbeiten, dass das besser wird, aber das bringt natürlich kein Geld ein.

Zitat von Elgar_2

Mal ehrlich wer am Vatertag sich auf dem Wasser betrinkt, der sollte 2 mal bestraft werden. Einmal für fahren im Suff und einmal für die Blödheit

Warum ? Die Unfallzahlen beim Bootsfahren sind extrem gering, das ist nicht wie beim Auto, wo es aufgrund von Alkohol extreme Todeszahlen gibt, beim Bootfahren ist die grösste Gefahr immer noch, beim Pinkeln ins Wasser zu fallen.

Es würde völlig reichen, die aus dem Verkehr zu ziehen, die auffällig werden Wer mit drei Bier intus sein 5PS Boot am Ufer entlang schippert braucht nicht mit der ganzen Härte des Gesetzes verfolgt zu werden.

Gruss
Axel

[otzer]

Zitat von Axel_G

Wer mit drei Bier intus sein 5PS Boot am Ufer entlang schippert braucht nicht mit der ganzen Härte des Gesetzes verfolgt zu werden.

Das sagt so einiges aus.
Da ist dann eine Menge Gewohnheit dabei. Viele dieser Leute fahren dann auch mit drei Bier intus auf der Strasse.

Wer Alkohol getrunken hat sollte generell keine Maschine Steuern welcher Art auch immer. Wahnsinn wie selbstverständlich Alkohol in der Gesellschaft akzeptiert ist.

Will man Spaß haben (auf dem Wasser beim Boot fahren ) sollte man nicht trinken, muss man trinken sollte man nicht Boot fahren.

Wer ohne Alkohol keinen Spaß mehr haben kann, sollte mal an sich arbeiten.

[Grafenwerth]

Ich bin erschüttert, welche Ansichten hier zum Teil vertreten werden.
Ja, offensichtlich gibt es derzeit eine größere Saisonauftakt-Offensive und so wie das ausschaut, hat man sich unter einigen Bundesländern wohl abgesprochen. Ich persönlich glaube nicht, dass es bei dieser Kontrolldichte bleibt, sondern eher, dass man einmal deutliche Präsenz zeigt, um die schwarzen Schafe unter uns für diese Saison etwas zu disziplinieren. Das befürworte ich und unterstütze das auch.

Wie bei allen Kontrollen gilt die Devise: Wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es auch wieder hinaus. Wenn bei mir alles in Ordnung ist und ich höflich bin, sind die gegenüber erfahrungsgemäß auch freundlich und hilfsbereit und die Kontrolle ist in weniger als 5 Minuten vorbei.

Natürlich kann auch der gegenüber mal schlecht gelaunt sein, insbesondere, wenn er zum xten mal darüber diskutieren soll, warum er ausgerechnet und vermeintlich ohne Grund jemanden kontrolliert. Sind halt auch nur Menschen.


Weiter oben hatte ich bereits geschrieben, dass bei der WaSchPo in den letzten Jahren massiv Stellen eingespart und Standorte geschlossen wurden.
Ich glaube, dass Präsenz zeigen und Kontrolldruck durchaus Auswirkung auf die Sicherheit hat. Zum einen bei den Wassersportlern, zum anderen bei den Kriminellen. Bei ersteren führt das hoffentlich dazu, dass die Unfallzahlen nicht steigen (Schwimmer überfahren, ungesichert über Bord gegangen bis hin zur Haverie).
Und wird bei den Präsenzfahrten nicht kontrolliert, heißt es von den gleichen Leuten, die sich jetzt über die Kontrollen aufregen, dass die Entenpolizei den ganzen Tag nur mit dem Boot spazieren fährt, teuren Sprit verbläst, die Umwelt verpestet und nichts tut.

Ergebnis: vollkommen überflüssig > teuer > kann man einsparen - bis der große Knall kommt und die Polizei wieder viel zu lange gebraucht hat!

Zitat von Axel_G

Nun ja, selbst nach Aussage der Polizei ist die Aufklärungsquote bei Booten und Aussenbordern "niedrig". Vorsichtshalber wird die Quote aber nicht ermittelt. Man könnte natürlich dran arbeiten, dass das besser wird, aber das bringt natürlich kein Geld ein. ....

Warum ? Die Unfallzahlen beim Bootsfahren sind extrem gering, das ist nicht wie beim Auto, wo es aufgrund von Alkohol extreme Todeszahlen gibt, beim Bootfahren ist die grösste Gefahr immer noch, beim Pinkeln ins Wasser zu fallen.

Gruss
Axel

Hallo Axel,
wenn du ein Patentrezept hast, wie man die Kriminellen überführt, verrat das doch mal der WaSchPo. Die sind über jeden Hinweis dankbar. Zumal es hier auf der einen Seite häufig um organisierte Bandenkriminalität aus Osteuropa handelt, auf der anderen Seite häufig mit leicht gemachten Diebstahl von Seiten der Eigentümer wg. mangelder Vorbeugung.
Ist halt wie Einbruchkriminalität.
Und zu dem zweiten Teil deines Posts: das nennt man Prävention, damit es überhaupt nicht soweit kommt...

...

Und zum Thema Bußgeldhöhe und abkassieren: Manchmal wünschte ich mir, auf der Straße würden die Bußgelder auch mal so hoch sein, dass es wehtut. Würde bei dem ein oder anderen dann vielleicht auch mal zur Disziplinierung helfen...


Gruß Wolfgang

Ich finde Polizeipräsenz sinnvoll (Ostberliner Revier) und ich habe schon mehrmals Kontakt mit der Wapo gemacht. Ich sage immer, Arschlöcher gibt es überall und ne Uniform macht noch lange keinen korrekten Menschen. Vom freundlichen und letzendlich kostenlosen Abschleppen im Winter vom Mügelsee, weil Lenkzug gebrochen und damit das Boot manovierunfähig bis zum maßlos übertriebenden Bußgeld in Höhe von 220€, weil ich abends bei einsetzender Dunkelheit im Sommer (es war noch nicht ganz dunkel) irgendwie auf den Schalter der Bootsaußenbeleuchtung gekommen bin und so ohne Beleuchtung viel. Trotz Hinweis, das die Beleuchtung ja ginge und es ein Versehen war und man es auch bei einer Ermahnung hätte belassen können, Unfreundlichkeit von der ersten Minute und keinerlei Einsehen oder Nachsicht.
Habe die 220€ bis heute nicht bezahlt, weil ich das maßlos überzogen finde und letztendlich wird ein Gericht darüber entscheiden. Was mich am meisten stört sind die rücksichtslosen Raser, die gerne in der Abenddämmerung an den Bootsliegeplätzen vorbeischießen und sich freuen, wenn die Boote in den Boxen schön rumhüpfen. Da könnt ich ne Schrotflinte rausholen.... Leider ist in solchen Situationen nie die Wapo in der Nähe. Ich finde das zu wenig Polizei auf dem Wasser unterwegs ist. Vor zwei jahren hat man mir an einem Zweierliegeplatz mein Boot innerhalb von einer Woche komplett ausgeräumt. Von der Solarzelle bis zum Bullauge, alles was brauchbar ist rausgebaut oder einfach rausgebrochen wie. z.B. der komplette Steuerstand. Waren mindestens 3x auf dem Boot und die Wapo hat nur mit den Schultern gezuckt und noch so durch die Blume durchscheinen lassen, das sie das nicht glauben und ob ich das nicht selber gewesen wäre. Klar, wo nur ne Haftpflicht für das Boot bestand, macht das ja auch richtig Sinn...

[subsven]

Zitat von Axel_G

Tja, und als mein Motor geklaut wurde, war die Antwort der Polizei: Kann man nichts machen.
Ich wäre schon sehr dafür, dass die mal an ihren Prioritäten arbeiten und statt Wassersportler routinemässig zu belästigen lieber echte Verbrecher fangen. Aber das gibt wohl nicht so viele Fleisskärtchen.

Tja, und was ist damit, dass die Stichprobenkontrollen z.B. auch den Nebeneffekt haben können, dass Dein Motor an einem anderen Boot entdeckt wird?

Wenn es keine wahllosen Stichproben gäbe, könnte man sich jegliche Regeln auch sparen. Wofür dann Führerscheine, Promillegrenzen, etc., wenn klar ist, dass man erst einen Unfall bauen muss, dass man belangt wird? Jegliche Art von Abschreckung wäre dann weg. Und dass würde Unfallquoten sicherlich nicht gut tun ...

Grüße,

Sven

[Berni]

Zitat von Axel_G

Tja, und als mein Motor geklaut wurde, war die Antwort der Polizei: Kann man nichts machen.

Ich wäre schon sehr dafür, dass die mal an ihren Prioritäten arbeiten und statt Wassersportler routinemässig zu belästigen lieber echte Verbrecher fangen. Aber das gibt wohl nicht so viele Fleisskärtchen.

Gruss
Axel

Du scheinst relativ wenig Ahnung davon zu haben, wie "die" Polizei strukturiert ist. Oder glaubst du, dass jede Polizeidienststelle macht, was sie gerade für wichtig hält...

Selbstverständlich gibt es Prioritäten, und ganz viele verschiedene Dienststellen, die sich jeweils um ganz unterschiedliche Deliktsfelder kümmern und ganz verschiedene Aufgabenbereiche haben (stark vereinfacht gesagt), dass heißt aber nicht, dass deshalb zu Lande und zu Wasser keiner mehr für Kontrollen zuständig ist - denn auch das ist wichtig!

Und dann noch eins, es ist natürlich sehr einfach, mal wie am Stammtisch so Aussagen wie, "mal lieber um echte Verbrecher kümmern" rauszuhauen, weil du ja auch der Einzige in Deutschland bist, den man einen Motor klauen könnte und Kriminelle ja auch immer ankündigen, wo sie demnächst wieder "ein Ding drehen" wollen...
Und im übrigen, wenn du bei einer Kontrolle so einen Satz raushaust, bräuchtest du dich auch nicht zu wundern, wenn dein Gegenüber nicht die Freundlichkeit in Person ist....

[Berni]

Zitat von Axel_G

...


Es würde völlig reichen, die aus dem Verkehr zu ziehen, die auffällig werden Wer mit drei Bier intus sein 5PS Boot am Ufer entlang schippert braucht nicht mit der ganzen Härte des Gesetzes verfolgt zu werden.

Gruss
Axel

Gut, dass deine Meinung bei der Ahndung solcher "Vergehen" nicht maßgebend ist!

[Sayang]

Zitat von Axel_G

... Es würde völlig reichen, die aus dem Verkehr zu ziehen, die auffällig werden Wer mit drei Bier intus sein 5PS Boot am Ufer entlang schippert braucht nicht mit der ganzen Härte des Gesetzes verfolgt zu werden. ...

Bei drei Bier (3 x 0,2 l Bier mit 5 % Alkohol) wird niemand „mit Haerte“ vom Gesetz verfolgt.

Zitat von otzer

Das sagt so einiges aus ... Viele dieser Leute fahren dann auch mit drei Bier intus auf der Strasse.. ...

Und warum nicht? Die Gesetzgeber in D, A und CH finden das in Ordnung.

Zitat von otzer

... Wer ohne Alkohol keinen Spaß mehr haben kann, sollte mal an sich arbeiten.

Du hast wahrscheinlich noch keinen Tag in Deinem Leben mit NULL Alkoholkonzentration in Deinem Blut verbracht.
Dennoch glaubst Du, dass Du das Limit (und Trinkgewohnheiten und Essgewohnheiten) abweichend vom Gesetzgeber vorgeben musst.

[Sayang]

Zitat von Berni1311

Gut, dass deine Meinung bei der Ahndung solcher "Vergehen" nicht maßgebend ist!

Als Meinung nicht massgebend, als Aussage dennoch richtig.

Deiner Meinung nach sind die drei Bier zu viel.
Ich bin froh, dass Deine Meinung hier keine Rolle spielt.

[Kladower]

Zitat von Sayang

Bei drei Bier (3 x 0,2 l Bier mit 5 % Alkohol) wird niemand „mit Haerte“ vom Gesetz verfolgt.

0,2l würde ich nicht als "1 Bier" bezeichnen. Höchsten als "1 Kölsch". Aber wer trinkt das schon?

[Bergi00]

Wer Kölsch trinkt , sollte garnicht mehr Boot fahren dürfen .

Gruß Bergi