boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Motor > Motoren und Antriebstechnik



Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 1 bis 25 von 44
 
Themen-Optionen
  #26  
Alt 14.08.2018, 00:02
Benutzerbild von zuedo
zuedo zuedo ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 27.08.2015
Ort: Dormagen
Beiträge: 197
Boot: Heechvlet 10.80 ok
389 Danke in 141 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von havelmike Beitrag anzeigen
Hallo Klaus,
Hat der Motor eine Kurbelgehäuseentlüftung?
.....


Grüße Mike
Hallo Mike,


das war eigentlich auch mein erster Gedanke. Aber ich habe zumindest keine gefunden.

Hier hat Harald ja ein paar Bilder eingestellt und habe auch Deinen damaligen Post gelesen. Ich habe auch nochmal meine Fotos durchsucht, aber kein aufsteigendes Rohr entdecken können. Ich meine, an der Stelle des Motorblocks wäre ein relativ großer Blindstopfen mit Innensechskant montiert.


Grüße


Klaus
Mit Zitat antworten top
  #27  
Alt 14.08.2018, 07:56
Lombardini Lombardini ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 28.03.2010
Ort: ......an der Müritz
Beiträge: 6.748
Boot: Bayliner 652Cu_4,3l_MPI
3.224 Danke in 2.529 Beiträgen
Standard

Moin moin in die Runde,
ohne den gesamten Beitrag gelesen zu haben, ....eine Kurbelgehäuse ist bei Viertaktern immer notwendig und auch vorhanden, weil es niemals eine 100 % ige Abdichtung zwischen Kolben und Zylinder geben kann, an denen ein Teil der komprimierten Luft und Verbrennungsgase vorbei ins Kurbelgehäuse gehen.
Oft gibt es eine Schlauchleitung von der Entlüftung zum Ansauggeräuschdämpfer, an der werden dann die gesundheitsschädlichen Abgase noch einmal angesaugt und erneut verbrannt
__________________
M.f.G.
harry
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #28  
Alt 14.08.2018, 21:29
Benutzerbild von zuedo
zuedo zuedo ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 27.08.2015
Ort: Dormagen
Beiträge: 197
Boot: Heechvlet 10.80 ok
389 Danke in 141 Beiträgen
Standard

Der Vollständigkeit halber füge ich hier noch den Link auf eine wahrscheinliche Erklärung aus dem oben bereits zitierten Thread hinzu. Hier hat Gunter das gleiche Problem gehabt. Offensichtlich ist die Kurbelgehäuseentlüftung nicht gegen die Ansaugöffnung abgedichtet, so dass der Ölnebel zwischen Zylinderkopf/Motorblock und Abgassammler herunterlaufen kann.

Ich gehe inzwischen von folgender Kausalkette aus:
extrem verschleppter Ölwechsel (ich schätze min. 3 drei Jahre)
-> Öl mit Verbrennungsgasen und Kondensat kontaminiert
-> spätestens auf der Bergfahrt der Ijssel bei Öltemperatur von 87°C und 2250 UPM starke Verwirbelung im Kurbelgehäuse
-> Öl emulgiert und wird zur Maionaise
-> Volumen vergößert sich und reicht bis an die Kurbelwelle
-> Öltropfen werden über den "Quirl" und dem Überdruck mitgerissen und entweichen über die Kurbelgehäuseentlüftung
-> Die Konstruktion ist nicht für diese Menge ausgelegt (siehe oben)
-> Das Öl "kondensiert" und läuft an der Motoraußenwand in die Bilge.

Vielleicht hilft diese Zusammenstellung ja, wenn in Zukunft nach einem solchen Phänomen gesucht wird.

Grüße

Klaus
Mit Zitat antworten top
  #29  
Alt 19.08.2018, 15:57
Benutzerbild von zuedo
zuedo zuedo ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 27.08.2015
Ort: Dormagen
Beiträge: 197
Boot: Heechvlet 10.80 ok
389 Danke in 141 Beiträgen
Standard

So, heute mit der Umrundung von Hatenboer begonnen: Die erste Runde mit 1700 UPM war noch unspektakulär. Zweite Runde mit etwas mehr Gas (bei 72° Wassertemperatur) und dann, nach einem kurzen Gasstoß, klingelte der Motor und weißer Qualm stieg aus dem Auspuff. Ich denke, die Diagnose ist dann eindeutig: ZKD durch.
Wir waren nicht weit vom Hafen weg.
Damit ist die Fahrsaison dann wohl beendet.
Jetzt mache ich mir Gedanken, ob ich die Zylinderkopfdichtung bei eingebautem Motor erneuere oder, wie hier bereits vorgeschlagen, eine Komplettrevision ansteuere.
Aber dann muss das Boot aus dem Wasser. Und ich brauche eine Bock-/Schienenkonstruktion, um den Motor aus dem Rumpf in die Plicht und von dort auf den Hänger zu bekommen.
Da ich ja bei Hermus liege, hoffe ich mal, dass sie für letzteres einen Stapler zur Verfügung haben.
Schau'n mer mal...

Grüße
Klaus

Geändert von zuedo (20.08.2018 um 08:50 Uhr) Grund: Auto korrektur korrigiert
Mit Zitat antworten top
  #30  
Alt 28.08.2018, 10:27
Daniel59 Daniel59 ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 01.09.2013
Beiträge: 33
45 Danke in 12 Beiträgen
Standard

Hallo Zuedo und Indeonor Spezialisten,


mein Freund hat den Volvo Penta MD 21A in seinem Boot.

Auch hier gibt es plötzlich extreme Öl Probleme. Wasser im Öl, eine graue Emulsion und ca 1-2 Liter mehr am Ölpeilstab.



Ölwechsel in Frühjahr gemacht, allse OK, bis wir den Seekreis-Wasserfilter erneuert haben, der alte hat etwas Luft gezogen...


Letzte Woche nach kurzer Fahrt (ca. 20 km) hatten wir das Wasser im Öl.
Wo kann das herkommen? Der Primärkreis ist sauber und es fehlt kein Tropfen!


Dann bleibt nur der Seekreis?
Der Ölkühler wurde im Frühjahr erneuert (gesäubert) und mit neuen Dichtungen montiert. Kann da soviel Seewasser ins Öl kommen, der Ölkühler liegt noch vor der Seekreispumpe, also Saugseite! Dann bleibt nur noch die Impeller-Pumpe, aber die Welle hat Inspektionslöcher, da würde man doch sehen, wenn ein Simmerring defekt wäre....
Ich bin ratlos, wo kann das Wasser noch ins Öl kommen?
Kann man den Ölkühler zum Testen mal überbrücken, Temperatur natürlich im Auge behalten, und nur langsame Fahrt?
Vorher natürlich Ölwechseln...



Daniel
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Ölmessstab.jpg
Hits:	121
Größe:	118,6 KB
ID:	811374   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Kühlmittel.jpg
Hits:	285
Größe:	160,9 KB
ID:	811375  
Mit Zitat antworten top
  #31  
Alt 28.08.2018, 19:49
Benutzerbild von zuedo
zuedo zuedo ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 27.08.2015
Ort: Dormagen
Beiträge: 197
Boot: Heechvlet 10.80 ok
389 Danke in 141 Beiträgen
Standard

Hallo Daniel,


sobald der Motor läuft, liegt der Öldruck bei mehr, als dem zehnfachen des Wasserdrucks auf der Ansaugseite. Dann solltest Du also eher Öl im Kühlwasser des Auspuffs haben. Das siehst Du aber sehr schnell!


Evtl. schließt ihr den Seewasserhahn über längere Zeit des Stillliegens nicht. Aber selbst wenn sich der Ansaugstutzen des Wärmetauschers 1m unter der Wasseroberfläche befinden würde, läge der Wasserdruck nur bei 0,1 bar. Ob das Wasser dann tropfenweise über eine Leckage in den Ölkreislauf gelangen kann, umgekehrt das Öl aber nicht ins Wasser - ich kann es mir kaum vorstellen.



Bei mir jedenfalls sind Klingelgeräusche und Wasserdampfwölkchen wohl Anzeichen dafür, dass das Wasser inzwischen über eine defekte Zylinderkopfdichtung in den Brennraum gelangt. Ob der Defekt vorher schon zu einer Verbindung zu einem Öl(ab)-führenden Kanal geführt hat, lässt sich vermutlich erst nach einem Ausbau feststellen.


Ich hader jetzt nur mit mir, ob ich gemäß der angeblichen Indianerweisheit "Wenn Du erkennst, dass Du ein totes Pferd reitest - steig ab!" - den fast 40 Jahre alten Gaul (also den alten Motor) gegen einen komplett neuen wechsele, oder erst einmal einen Reparaturversuch starte. Zumindest alle im Netz verfügbaren Reparaturhandbücher habe ich inzwischen.


Grüße


Klaus
Mit Zitat antworten top
  #32  
Alt 29.08.2018, 08:15
Daniel59 Daniel59 ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 01.09.2013
Beiträge: 33
45 Danke in 12 Beiträgen
Standard

Moin Klaus,


im Auspuffwasser ist absolut kein Öl, dass würde man sofort sehen!


Ich habe gestern eine andere Seekreispumpe eingebaut und den Ölkühler überbrückt.


Ölwechsel gemacht und Probelauf, Peilstab sieht gar nicht so schlecht aus, kaum Wasser im Öl, das könnte von vorher stammen...nochmal frisches Öl und eine kleine Probefahrt. Das Öl sieht viel viel besser aus


Vielleicht doch der Ölkühler? Ich werde ihn heute wieder einbinden, mal sehen.


Dass das Wasser über das Seeventil zurück in den Motor fließt? Der Motor liegt deutlich über der Wasserlinie, und die Zuleitung hat noch einen Belüftungsbogen oberhalb des Motors.


Daniel
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Ölfilterbypass.jpg
Hits:	342
Größe:	176,1 KB
ID:	811456  

Geändert von Daniel59 (29.08.2018 um 08:21 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #33  
Alt 06.09.2018, 22:58
Benutzerbild von WATERLAND820
WATERLAND820 WATERLAND820 ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 05.09.2018
Ort: Bodensee
Beiträge: 11
Boot: Waterland 820
3 Danke in 3 Beiträgen
Standard

Hallo Klaus,
ich hab das Problem mit meinem XDP90 INDENOR auch und war anfangs sehr genervt und beunruhigt.
Den Motor hab ich vor zwei Jahren im Winter ausgebaut, weil an der Einspritzpumpe eine Leckage hatte und dauernd Diesel in der Bilge.
Das Öl kam bei mir tatsächlich aus der Kurbelgehäuseentlüftung. Allerdings nur, wenn ich längere Zeit Vollgas gefahren bin.
Dem Motor fehlt nichts. Kompression OK, Ölverbrauch minimal. Anfangs hatte ich ein Problem bei Volllastfahrten (4500 U/min). Nach ca. 15 Minuten ging die Kühlwassertemperatur über 100 Grad raus.
Ursache war waren abgebrochene Impellerflügel vor dem Rohrbündel des Wärmetauschers. Seit die entfernt waren und das Kühlwasser-/Frostschutzgemisch verdünnt war, läuft der Motor vollgasfest.

Ich hoffe, dass bei Dir nichts schlimmeres ist.
__________________
Grüße vom Bodensee/Harry
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #34  
Alt 07.10.2018, 22:10
Benutzerbild von zuedo
zuedo zuedo ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 27.08.2015
Ort: Dormagen
Beiträge: 197
Boot: Heechvlet 10.80 ok
389 Danke in 141 Beiträgen
Standard

So, jetzt will ich doch noch das Ergebnis mitteilen - evtl. sucht ja in Zukunft noch jemand nach dem Problem; dann wäre es ja hilfreich, wenn auch die Lösung in dem Thread auftaucht


Also, was habe ich wohl ausgegeben?:


O 4,50 €
O 45 €
O 450 €
O 4500 €


















Tatsächlich waren es knapp 4,50 € für zwei Simmerringe der Seewasserpumpe und 40 € für 2x5l Öl

Ich habe die relativ flache Version der Seewasserpumpe ohne die Inspektionsaussparungen zwischen dem Pumpenkörper und dem Antriebskonus. Dort sind nur zwei Löcher vorhanden, die aber bei der Demontage ersichtlich, komplett mit Fett zugeschmiert waren. Offensichtlich hatten es ein Vorgänger bei der ersten Revision zu gut gemeint und zwischen die beiden Simmerringe Fett eingebracht. Aufgrund der zugeschmierten Löcher konnte das Wasser entlang der Welle bis in den Flansch der Einspritzpumpe und damit in den Motorblock geraten. Und das nicht zu knapp!


Ich habe zweimal bis zu 10 l Emulsion abgepumpt. Nach dem (inzwischen dritten) Ölwechsel und einigen Stunden Probefahrt bleibt das Öl klar, wie ein 8 Jahre alter Whisky: hell goldgelb.


Die Simmeringe habe ich bei agrolager.de - (Achtung Zollabmessungen!)
W15,87-28,57-7,93 BABSL Artikelnr. Wellendichtring - erstanden.


Also wenn jemand soviel Wasser im Öl hat, aus dem Primärkreislauf aber kein Wasserverlust ersichtlich ist, dann rückt wohl die Seewasserpumpe in den Fokus der möglichen Ursache.


Klaus

Geändert von zuedo (07.10.2018 um 23:23 Uhr)
Mit Zitat antworten top
Folgende 4 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #35  
Alt 15.10.2018, 15:06
Benutzerbild von Comet Skipper
Comet Skipper Comet Skipper ist offline
Ensign
 
Registriert seit: 12.06.2011
Beiträge: 96
Boot: Smelne 1000
25 Danke in 15 Beiträgen
Standard

Hallo, sehe den Threat erst jetzt.

Hatte auf einmal bei meinem 62 er graues Öl im Filter, Horror! Dachte an alles - nur nicht an die Seewasserpumpe. Nach einem Tipp eines Kollegen habe ich die originale SWP gegen eine Italienische getauscht und siehe da - kein Wasser mehr im Öl. Drückt also die SWP über die Simmerringe Wasser ins Öl. Wer kommt den auf sowas? Die verölung habe ich auch muss jetzt Checken wo die herkommt.

Grüßle aus dem Südwesten

Bertram
Mit Zitat antworten top
  #36  
Alt 18.10.2018, 14:00
Benutzerbild von Comet Skipper
Comet Skipper Comet Skipper ist offline
Ensign
 
Registriert seit: 12.06.2011
Beiträge: 96
Boot: Smelne 1000
25 Danke in 15 Beiträgen
Standard

Ich nochmal:

Das SWP Problem scheint es bei den Jabsco und Johnson Pumpen zu geben. Habe die Originale jetzt endgültig eingeschrottet und 2 neue Italienerinnen gekauft. Wechsel der Pumpe geht bei mir in 15 Minuten, habe vorne viel Platz. Somit kann ich in aller Ruhe den Impeller wechseln.

Jetzt bin ich auf der Suche nach dem "Idealen" Öl. 15W40 oder 20W50? Starte das Experiment im Spätherbst zur Wechselzeit.
Was habt Ihr in der Wanne?

Grüßle

Bertram
Mit Zitat antworten top
  #37  
Alt 18.10.2018, 14:04
Benutzerbild von MarDan
MarDan MarDan ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 24.07.2015
Ort: Der echte Norden
Beiträge: 4.074
Boot: Compromis 888 / Sealine 530 / ZAR 53 / Galia Galeon 485 / Friendship 21
Rufzeichen oder MMSI: DH5649 / 21188130
15.118 Danke in 5.765 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Comet Skipper Beitrag anzeigen

Jetzt bin ich auf der Suche nach dem "Idealen" Öl. 15W40 oder 20W50? Starte das Experiment im Spätherbst zur Wechselzeit.
Was habt Ihr in der Wanne?

Grüßle

Bertram
Wir fahren mineralisches 15W40....uns wurde auch schon 30er Einbereichsöl oder 20W50 empfohlen für den MD21.
__________________
Gruß
Martin
Mit Zitat antworten top
  #38  
Alt 18.10.2018, 14:04
Benutzerbild von Comet Skipper
Comet Skipper Comet Skipper ist offline
Ensign
 
Registriert seit: 12.06.2011
Beiträge: 96
Boot: Smelne 1000
25 Danke in 15 Beiträgen
Standard

Sorry,

die Italiener sind ANCOR ST 159 Pümpchen.

Bertram
Mit Zitat antworten top
  #39  
Alt 19.10.2018, 10:00
Benutzerbild von hajobo
hajobo hajobo ist offline
Captain
 
Registriert seit: 30.12.2013
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 505
Boot: Faber Kruiser 10.50
472 Danke in 260 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Comet Skipper Beitrag anzeigen
Ich nochmal:

Das SWP Problem scheint es bei den Jabsco und Johnson Pumpen zu geben. Habe die Originale jetzt endgültig eingeschrottet und 2 neue Italienerinnen gekauft. Wechsel der Pumpe geht bei mir in 15 Minuten, habe vorne viel Platz. Somit kann ich in aller Ruhe den Impeller wechseln.

Jetzt bin ich auf der Suche nach dem "Idealen" Öl. 15W40 oder 20W50? Starte das Experiment im Spätherbst zur Wechselzeit.
Was habt Ihr in der Wanne?

Grüßle

Bertram
Laut Bedienungsanleitung 30 Einbereichsöl.


Ich fahre 20w50 mineralisch von Rowe


Viele Grüße


Harald
Mit Zitat antworten top
  #40  
Alt 19.10.2018, 12:23
Benutzerbild von Comet Skipper
Comet Skipper Comet Skipper ist offline
Ensign
 
Registriert seit: 12.06.2011
Beiträge: 96
Boot: Smelne 1000
25 Danke in 15 Beiträgen
Standard

Habe mir jetzt das Rowe 10W-50 erstanden. Am WE ist Ölwechsel angesagt.

Bertram
Mit Zitat antworten top
  #41  
Alt 29.10.2018, 18:53
Benutzerbild von Comet Skipper
Comet Skipper Comet Skipper ist offline
Ensign
 
Registriert seit: 12.06.2011
Beiträge: 96
Boot: Smelne 1000
25 Danke in 15 Beiträgen
Standard

Korrektur!

20W 50 von Rowe

Grüßle

Bertram
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #42  
Alt 30.10.2018, 17:58
Benutzerbild von chrisma
chrisma chrisma ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 23.11.2004
Ort: am schwarzen Meer
Beiträge: 1.332
Boot: Tretboot
677 Danke in 483 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von zuedo Beitrag anzeigen
Am vorletzten und letzten Tag hatte ich in der jeweils ersten halben Stunde ca. 3 bis 4mal Drehzahleinbrüche von weingen Sekunden. Danach lief der Motor sauber und rund (für jeweils 5 Stunden)

Drehzahleinbruch wurde nicht weiter untersucht, deshalb mal Wasser im Dieseltank prüfen.
__________________
Andreas
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #43  
Alt 01.11.2018, 21:24
Benutzerbild von zuedo
zuedo zuedo ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 27.08.2015
Ort: Dormagen
Beiträge: 197
Boot: Heechvlet 10.80 ok
389 Danke in 141 Beiträgen
Standard

Hallo Andreas,
ich vermute eher, dass Wasserdampf oder -Nebel über die Kurbelgehäuseentlüftung angesaugt worden ist und deswegen die Verbrennung nicht sauber funktionierte.


Ich hatte auch schon auf mangelhafte Schmierung getippt. Andererseits ist eine Ölemulsion ein hervorragendes Schmiermittel (deswegen walzen wir unser Aluminium auch mit einem solchen Schmierstoff).


Das Phänomen ist auch nicht wieder aufgetreten. Der Motor läuft inzwischen wieder sauber und rund.


Klaus
Mit Zitat antworten top
  #44  
Alt 19.11.2018, 09:18
Daniel59 Daniel59 ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 01.09.2013
Beiträge: 33
45 Danke in 12 Beiträgen
Standard

Klaus das kann ich 100%tig bestätigen, ich habe auch im Sommer am 27.8. eine andere Seekreispumpe eingebaut, und seit dem ist kein Wasser mehr im Öl!

Der Ölkühler, den hatte ich vermutet, ist auch wieder im Kreis eingebunden, und bis ans Ende der Saison kein Wasser mehr im Öl


Alle die das Problem haben, die Seekreispumpe mal tauschen, und wieviel Wasser da ins Öl kam, kaum zu glauben und das trotz nicht verstopfter Inspektionslöcher!!!
Ein paar Minuten mit frischem klaren Motoröl im Leerlauf haben gereicht, und wir hatten immer wieder eine prima graue Emulsion!





Man lernt immer wieder dazu, Danke für eure Hilfe
Daniel
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 1 bis 25 von 44



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Kühlwassertemperaturgeber Peugeot Indenor XDP 4.90 Pele70 Motoren und Antriebstechnik 3 07.05.2017 20:10
Öldruckgeber Peugeot Indenor XDP 6.90 MDW Motoren und Antriebstechnik 6 22.08.2012 16:20
Guten Volvo MD 32 (Indenor XDP 6.99)/ Ersatz gesucht Raindancer Restaurationen 8 09.11.2011 22:49
Indenor XDP 6.99 / MD 32 Volvo Penta Ersatzteile gesucht !!! Raindancer Motoren und Antriebstechnik 15 22.11.2010 19:24
Einspritzpumpe indenor xdp 4/90 havelmike Motoren und Antriebstechnik 5 29.05.2009 17:20


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 21:06 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.