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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 08.10.2018, 22:32
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L0B0 L0B0 ist offline
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Zitat:
Zitat von Meik75 Beitrag anzeigen
Kann man machen, aber dann ist selbst die "Installation" alles andere als Regelkonform.
Jo, kein Ding. Bin gelernter Energieanlagenelektroniker/Systemelektroniker und habe jahrelang beim hiesigen EVU gearbeitet. Das lass mal meine Sorge sein

Zitat:
Auch ohne EEG ist so eine Anlage nicht legal. Du darfst nicht einfach ins öffentliche Netz einspeisen.
Das geschieht ja offiziell nicht Google einfach mal.. s.o.

Zitat:
Das fängt beim Zähler an der je nach Typ zurückdrehen kann
Das wird *natürlich* tunlichst vermieden

Zitat:
und geht bis zu Sicherheitsproblemen wenn das Netz freigeschaltet werden soll und dann doch was nicht angemeldetes versucht trotzdem einzuspeisen. Bei einfach in die Steckdose passiert das schnell.
Nö. Der Wandler sorgt dafür, dass nur eingespeist wird, wenn ein Netz an der Dose anliegt. Selbst an den Blanken Kontakten der PV (nach dem Wechselrichter) liegt keine Spannung an, solange nicht mit dem EVU-Netz verbunden. In vielen anderen Ländern ist es absolut üblich diese Anlagen per Schuko-Stecker zu betreiben.

Zitat:
Einfach in die Steckdose kann z.B. ein Überlastproblem schaffen. Leitungen im Stromkreis für 10A dimensioniert. Sicherung 10A. Jetzt speist du 5A ein. Ein zu großer Verbraucher zieht jetzt 15A. Dann ist die Leitung überlastet, die Sicherung "sieht" nur 10A aus dem Netz, 5A liefert die Einspeisung. Daher hat man aus gutem Grund verboten mit Schuko einfach in Verbraucherstromkreise einzuspeisen.
Sorry. Unsinn. Man nimmt Wieland-Dosen um eine feste Verbindung zu gewährleisten (nur per Werkzeug lösbar) und ein Vertauschen des Neutral und L1 auszuschliessen.
Das mit der Sicherung und "sehen" usw vergiss einfach wieder. Der Ausgangsstrom bei einem 250w-Panel liegt bei rund einem Ampere. Zur Aufteilung des Stroms schau Dir mal die Kirchhoffschen Regeln (die 1. reicht schon) an.

Zitat:
Bin auch mal so angefangen, heute ist mein ganzes Dach voll und die Kleinanlage gleich mit angemeldet. Daher kann ich aus eigener Erfahrung nur raten es gleich richtig zu machen.
Ein typischen Phänomen des Boote-Forums: viele User sind nicht in der Lage oder Willens über den eigenen Tellerrand zu schauen.
Es ist wirklich schön, dass Du ein großes Dach und eine große PV-Anlage hast.. aber es gibt Leute die haben eben dies nicht, sondern nur Platz für 1-2 300W Module.. und BINGO: genau darum geht es hier.

Gruß, Jörg

Geändert von L0B0 (08.10.2018 um 22:48 Uhr)
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  #27  
Alt 08.10.2018, 22:55
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Bei uns würden auch nur 2 bis 3 Module Sinn machen. Die Teile kosten tatsächlich nicht mehr viel und am teuersten wäre der Richter. Aber eben nur wenn man es bei der kleinen Anlage belässt. Bei der richtig fetten Anlage braucht man ne Firma, ein Gerüst, Statik usw. Ich behaupte Mal da Dauert es viel länger bis sich das rechnet.

Interessant finde ich tatsächlich die Sache mit der Sicherung. Der Klassiker Fön fällt in die Badewanne, Sicherung vom Haus löst aus und die Solaranlage macht dann was? Fröhlich weiter Strom liefern bis man gut durchgebraten ist?

Und wie ist das mit den Leitungen? Wasserkocher 2.000 Watt, dazu läuft vielleicht noch die Mikrowelle mit 1000w. Was passiert wenn da die 600 Watt Solaranlage Einspeist? Legal sollte es auf jeden Fall sein, in Zeiten von Google Maps mit SAT Fotos ist es ja leicht heraus zu finden wer was auf dem Dach hat.

Gruß
Chris
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  #28  
Alt 09.10.2018, 01:51
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Und wie ist das mit den Leitungen? Wasserkocher 2.000 Watt, dazu läuft vielleicht noch die Mikrowelle mit 1000w. Was passiert wenn da die 600 Watt Solaranlage Einspeist?
Was soll da sein Chris?
Dann werden eben anstatt 3000 2400 Watt verbraucht.

Das gibt es übrigens schon aus den 80igern.
Wenn ich mal Lust habe, such ich in den alten Fachbüchern danach und scan es ein.
Grund dazu damals war, den Stromkonzernen Umsatz zu nehmen. Es gab noch keine Wahlfreiheit des Energieversorgers und die Anti AKW Bewegung suchte nach Möglichkeiten das trotzdem zu tun ....
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  #29  
Alt 09.10.2018, 06:42
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Interessant finde ich tatsächlich die Sache mit der Sicherung. Der Klassiker Fön fällt in die Badewanne, Sicherung vom Haus löst aus und die Solaranlage macht dann was? Fröhlich weiter Strom liefern bis man gut durchgebraten ist?
Sobald Netzseitig die Spannung weg ist, schaltet auch der Wechselrichter ab. Wie schon oben geschrieben: Du könntest an die blanken Leitungen fassen, es wird nichts passieren.
Also wenn eine Sicherung/FI auslöst, liefert auch die PV keine Spannung mehr.

Zitat:
Und wie ist das mit den Leitungen?
Das hat Wolf schon gut erklärt.. die Last fällt ja an den Verbrauchern wieder ab.
Die Leistung, die die PV-Anlage liefert wird einfach nicht aus dem EVU-Netz gezogen sondern aus der Sonne. Der Leitung ist es wurscht woher der Strom kommt

Zitat:
Legal sollte es auf jeden Fall sein, in Zeiten von Google Maps mit SAT Fotos ist es ja leicht heraus zu finden wer was auf dem Dach hat.
Es ist jedenfalls nicht pauschal illegal

Wie dem auch sei, ich denke ich werde mir eine 300Wp-Anlage ordern und einfach mal testen .. die Anlagen sind ja jederzeit erweiterbar.

Gruß, Jörg
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  #30  
Alt 09.10.2018, 08:43
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Zitat:
Zitat von Meik75 Beitrag anzeigen
Und warum überschüssigen Strom verschenken oder abregeln wenn man dafür ganz legal Geld bekommen kann?
Davon halte ich im Grunde gar nichts. Das geht nur zu Lasten der restlichen Bevölkerung, deren Strom deswegen aktuell das Doppelte kostet. Andersrum gesagt bezahlt die Masse der "armen Schweine" Deine Solaranlage, mit der Du einspeist.
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Grüße aus Randberlin, Rocco

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  #31  
Alt 09.10.2018, 09:11
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Andersrum gesagt bezahlt die Masse der "armen Schweine" Deine Solaranlage, mit der Du einspeist.
Also da muss ich jetzt mal nachfragen - nicht bei dir - sondern der Bank- wo das Geld der armen Schweine, welche meine Solaranlagen bezahlen, bleibt? Ich kann mich erinnern, dass ich unsere Anlagen bezahlt habe und - nicht die Bank oder ein Kredit oder ein armes Schwein . Ja wir bekommen die Einspeisepauschale und verkaufen den Stromüberschuss an die EvU ! Nur zahlen doch auch hier die armen Schweine (ich meine die, mit den Supergrossen Plasma-TV, unzähligen Spielekonsolen, Heimklimageräten - sorry die werden ja nicht mit Strom betrieben und steigern auch nicht ständig den Energiebedarf )- nicht diese Zuschüsse! Ahh und die Wartung und der Zellentausch ist fällig. Mist ....Aber jetzt geh ich zur Bank und schau wo meine Kohle bleibt

LG
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  #32  
Alt 09.10.2018, 10:03
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Zitat:
Zitat von B&B Beitrag anzeigen
Also da muss ich jetzt mal nachfragen - nicht bei dir - sondern der Bank- wo das Geld der armen Schweine, welche meine Solaranlagen bezahlen, bleibt?
Du scheinst mich oder das System nicht verstanden zu haben wie das mit den Subventionen funktioniert.

Oder andersrum gefragt: Welches Interesse haben RWE, EON und Konsorten, Dir Deinen produzierten Strom abzukaufen? Dass die dazu gezwungen werden und die Kosten dafür kaltlächelnd an die Endverbraucher durchreichen sollte Dir doch wohl klar sein.

Und wenn der H4-Empfänger einen Plasma hat, umso besser. 32,69 Euro für Strom sind ja anteilig im H4-Satz enthalten. Zahlst Du also noch mal, nämlich als Steuerzahler.

Und jetzt die Preisfrage, wer verdient die Milliarden und lacht sich ins Fäustchen?
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  #33  
Alt 09.10.2018, 10:48
B&B B&B ist offline
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Und jetzt die Preisfrage, wer verdient die Milliarden und lacht sich ins Fäustchen?
ICH

und ich grüße dich gerade aus Potsdam.
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  #34  
Alt 09.10.2018, 10:58
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Ich würde jedenfalls lieber unabhängiger werden von den Strom-Milliardären als irgendwas einzuspeisen, was die Allgemeinheit letztlich bezahlen muss.

Daher ist das hier schon ein guter Ansatz, nur das mit der Speicherung fehlt mir noch.
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Grüße aus Randberlin, Rocco

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  #35  
Alt 09.10.2018, 11:27
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Daher ist das hier schon ein guter Ansatz, nur das mit der Speicherung fehlt mir noch.
Was willst du speichern, wenn du nicht mal den aktuellen Bedarf komplett mit Solar abdeckst?

Ein Freund von mir ist den Weg gegangen den du meinst.
Er hat sich eine große Solaranlage aufs Dach gebaut und einen Lithiumspeicher.
Jetzt ist er komplett vom Netz getrennt, quasi eine Insellösung.
Wirtschaftlich ist so was nur, wenn eine teuere Netzanbindung umgangen werden soll.
In seinem Fall also nie, aber er ist glücklich damit.
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  #36  
Alt 09.10.2018, 11:52
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onkelrocco onkelrocco ist offline
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Was willst du speichern, wenn du nicht mal den aktuellen Bedarf komplett mit Solar abdeckst?
Ich will den Bedarf abdecken, wenn die Sonne nicht scheint, ganz einfach. Denn dann verbrauche ich ganz sicher den meisten Strom. Vermutlich brauche ich tagsüber rund 100+x Watt, abhängig von den Laufzeiten der Kühlgeräte. Den Viertel bis halben Euro am Tag finde ich nun vergleichsweise lächerlich zum Rest des Tages.

Ich gucke morgen mal auf dem Zähler nach. *kritzelkritzel*
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  #37  
Alt 09.10.2018, 12:26
B&B B&B ist offline
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.... das Thema der Speicherung - aber nicht im Sinne, dass man ohne Stromversorger auskommt - haben wir in einem Ferienhaus so gelöst, dass wir ausgemusterte USV`s aus Rechenzentren im Pufferbetrieb zur Speicherung eingesetzt haben. - Hatte ja welche hier mal angeboten - Diese hatten eine Leistung die ausreichte, um Kühlschrank, Beleuchtung, Wasserkocher, Mikro, in der Nacht oder bei diesigem Wetter zu betreiben. Einspeisen und Vergüten war hier nicht die Idee.

Die Verschaltung dazu hatten wir bei Google gefunden. Solche USV`s findet man immer wieder bei Ebay. Für wenig Geld kann man ebenfalls dann noch, wenn nötig neuen Akkus kaufen.

P.S. im Übrigen hat es Niemanden - außer denen, die mal die Panels klauen wollten - interessiert, was wir auf dem Dach hatten bzw. haben.

für den TO sei gesagt - mach es einfach, denn die Idee ist immer gut!
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  #38  
Alt 09.10.2018, 12:28
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Ein interessantes Thema, habe ich mal abonniert und muss mich mal schlau machen.
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  #39  
Alt 09.10.2018, 14:08
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Vielen Dank erstmal für das Thema

Ich bin auch gerade dabei mir eine entsprechende Anlage auf das Dach zu bauen.
Meine Vorgehensweise ist die vom Hersteller empfohlene:

- Strombedarf tagsüber über mehrere Tage aufschreiben
- entsprechende Anlage zusammenstellen und montieren.

Speicherung ist dabei für mich unerheblich, weil das die Anlage wesentlich teurer macht. Ich bin auch am Überlegen, ob ich sie größer dimensioniere im Hinblick auf eine Klimaanlage.

Ein weiterer Vorteil für mich ist der, dass ich bei einer eventuellen Erneuerung der Heizungsanlage, die PV Anlage anerkannt wird und ich keinen teuren Wassererhitzer auf das Dach bauen muss.

Illegal ist m.W.n. nur ein rückwärtsdrehender Stromzähler, weil der gelieferte Strom wesentlich teurer ist, als der eingespeiste.

Kosten sind gering, Amortisierung in kurzer Zeit, 25 Jahre Garantie auf die Panele, und wie schon erwähnt - das gute Gefühl gibt es gratis dazu

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Grüße aus dem wilden Süden
Pedro



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  #40  
Alt 10.10.2018, 13:45
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Ich möchte mal das hier einwerfen und zur Diskussion stellen.

Habe übrigens mal bei den teuren Stromspeichern von LG geschaut. Angegeben sind die Teile mit 10.000 Zyklen, das wären rund 30 Jahre. Was das dann wert ist weiß man nicht. Fest steht aber, dass man einem Speicher von 5 kWh auch nur 2,5 kWh entnehmen kann, genau wie bei Bleiakkus.
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Grüße aus Randberlin, Rocco

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  #41  
Alt 10.10.2018, 18:33
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Zitat:
Zitat von L0B0 Beitrag anzeigen
Wie dem auch sei, ich denke ich werde mir eine 300Wp-Anlage ordern und einfach mal testen .. die Anlagen sind ja jederzeit erweiterbar.

Gruß, Jörg
Ist es nicht günstiger sich die Komponenten selbst zusammen zu stellen und insbesondere vielleicht einen größeren Wechselrichter einzubauen um erweitern zu können

Gruß
Chris
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  #42  
Alt 10.10.2018, 19:43
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Ist es nicht günstiger sich die Komponenten selbst zusammen zu stellen und insbesondere vielleicht einen größeren Wechselrichter einzubauen um erweitern zu können
Glaube ich bei jetzigem Kenntnisstand nicht. So wie ich das verstehe, sind die Anlagen jederzeit erweiterbar. Also mit zwei Wechselrichtern in Reihe/Parallel.
Zur Not nimmt man halt eine zweite Steckdose

Gruß, Jörg
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  #43  
Alt 11.10.2018, 10:34
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Zitat:
Zitat von L0B0 Beitrag anzeigen
Glaube ich bei jetzigem Kenntnisstand nicht. So wie ich das verstehe, sind die Anlagen jederzeit erweiterbar. Also mit zwei Wechselrichtern in Reihe/Parallel.
Zur Not nimmt man halt eine zweite Steckdose

Gruß, Jörg
Ich find´s gut.

Seit 2.007 habe ich eine PV Anlage auf dem Dach. Und der einzige Fehler war, dass ich das Dach nicht vollkommen zugepflastert habe, sondern nur zur Hälfte (6,4 kWp), bzw. nicht gleich auch die Garage mit.......

Damals hab ich mich viel informiert und das ganze Rumgeunke mir anhören müßen (Kann kaputt gehen, Degradation, seltsamste geheimnissvolle Rohstoffe drin, Entsorgung, Wartung, Elektrosmog, "wenn die Sonne nicht scheint" und blabla).

Heute muss ich sagen: Ich wundere mich, dass nicht jede auch nur halbwegs geeignete ohnehin versiegelte (Dach-)fläche zugepflastert ist. So billig wie das Zeug mittlerweile ist sowieso.

Das Ding macht was errechnet wurde plus 10% sogar (und zwar seither jedes Jahr). Ohne mich auch nur einen einzigen Pfennig sonstiges gekostet zu haben bzw. mehr als 10 Minuten pro Jahr beschäftigt zu haben.

Es gibt keine einfachere Methode Geld zu sparen (in meinem Fall sogar was zu verdienen) und der Umwelt was zu helfen (ob man jetzt besonders Öko ist oder nicht). Lautlos, "umsonst", dezentral, und produziert gern genommener "Spitzenlaststrom" von 08 bis 20h etc.

Schau, dass das was du nicht brauchst in´s Netz geht. Auch wenn der Zähler nicht rückwärts dreht. Sieh es als Spende an den Planeten an (bau dir nen Zwischenzähler ein, soweit der Wechselrichter die Info nicht hergibt, und hab Freude dran).

Rein theoretisch..............
müßtest du dich dann registrieren (kostet nix, schadet nix)............rein theoretisch

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/...agen_node.html
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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Alt 20.10.2018, 11:28
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Moin,

so, habe eben ein 300Wp Solarpanel auf dem Dach installiert, in Steckdose auf dem Dachboden eingestöpselt. Läuft

Mehr "Plug & Play" geht nicht.

Der Zähler dreht sofort langsamer

Als nächstes kommt eine Fritz!Dect Steckdose dazwischen um den genauen Ertrag festzustellen. Wenn noch Luft ist bei der Grundlast, kommt ein zweites Panel daneben.

Gruß, Jörg
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Alt 20.10.2018, 13:10
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Moin,

gesagt, getan:

um die 223 Watt konstant an einem Herbsttag. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert

..und das gute Gefühl, dass da umsonst Energie fließt gibts oben drauf.

Mich beschleicht das Gefühl, dass das nicht das einzige Panel bleiben wird

Gruß, Jörg
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Hast du die Anlage von Green Akku?
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Grüße aus dem wilden Süden
Pedro



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  #47  
Alt 20.10.2018, 14:16
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Zitat:
Zitat von Dayskipper Beitrag anzeigen
Hast du die Anlage von Green Akku?
Nein, diese hier:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...021826-84-1596

Gruß, Jörg
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Alt 20.10.2018, 15:55
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Zitat:
Zitat von L0B0 Beitrag anzeigen
Q-Cells mit 25 Jahren Garantie
Das ist ja noch netmal NoName

1/4 tel des Preises umgerechnet auf´s Watt den ich vor 11 Jahren gezahlt habe.

Wie hast du es auf´s Dach genagelt?
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #49  
Alt 20.10.2018, 15:59
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Wie hast du es auf´s Dach genagelt?
Mit der DachPfannen-Halterung vom selben Anbieter.. Arbeitseinsatz komplett ca 90 Minuten.

Gruß, Jörg
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Alt 20.10.2018, 18:17
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Zitat:
Zitat von L0B0 Beitrag anzeigen
Mit der DachPfannen-Halterung vom selben Anbieter.. Arbeitseinsatz komplett ca 90 Minuten.
Bin ja auch schwer am überlegen.
Hab leider kein Süddach, kann man das auch seitlich anwinkeln?
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