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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Danke Peter. Wir sind jetzt in Fürstenberg. Noch viel Spaß in Waren.
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Das ist noch richtig voll in der Marina Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Gruss aus Lüneburg von Peter
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#28
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Überführungstörn Tag 2 | Mittwoch 10.10.18
Start: Bootsservice Rick & Rick Mirow| 8.45 Uhr Ziel: Yachthafen Fürstenberg | 14.00 Uhr Motorstunden: 3,25 Anzahl Schleusen: 5 So eine Überführungsfahrt ist immer ein kleines Abenteuer. Und es gibt immer auch Überraschungen. Und man muss immer mit allem rechnen ...... so auch heute! Es ist mit 7 Grad am Morgen recht frisch an Bord. Ich will garnicht so recht aus der Koje. Aber die Heizung läuft an und ich traue mich raus und tapse zum Waschhaus in der Marina. Beim Hafenmeister liegen auch schon die Brötchen bereit und an Bord gibt es einen frisch gebrühten Filterkaffee. Gerhard beschließt die mitgebrachte neue Batterie zu tauschen, da wir uns auf die alte Starterbatterie wohl nicht mehr verlassen können. Noch vor dem Frühstück hängt er kopfüber im Motorraum und frimmelt die neue Batterie an. Der Morgennebel lichtet sich und um 8.45 Uhr werfen wir die Leinen los und starten den zweiten Fahrttag. Ein tolles Licht empfängt uns auf dem Mirower See, die Sonne wirft die ersten Strahlen auf das spiegelglatte Wasser. Wir sind ganz alleine unterwegs , nur ein paar Wasservögel sind auch schon aktiv. Die Frontscheiben sind angelaufen und wir öffnen die Dachluken, um im Stehen mit freier Sicht nach vorne zu fahren. Auf einmal macht es Rums! Was ist los? Die Dachluke klappt nach vorne, Gerhard auf den Hinterkopf, er macht eine Nickbewegung nach vorne und schlägt mit der Nase auf die Kante des Lukenrahmens. Aua! Das tut weh! Uhi, und es blutet. Ein deutlicher Strich zieht sich quer über seine Nase. Der Rudergänger fällt erstmal aus und muss sich medizinisch versorgen. Natürlich haben wir eine Erste-Hilfe-Box an Bord und darin findet sich auch ein Nasenpflaster, um die Blutung zu stillen. Ich übernehme solange das Ruder und steuere die Nidelv an den Holzhäusern von Mirow vorbei... Gerhard ist verarztet und meldet sich am Steuer zurück. Ich konzentriere mich anschließend auf die Navigation und rechne die Entfernungen und Zeiten zu den fünf Schleusen des Tages aus. Wir wollen bis nach Fürstenberg fahren. Das sind ca 32 Kilometer und eben fünf Schleusen. Und in die ToDo-Liste wird eingetragen: Dachluken tauschen und mit Feststellern ausstatten. Wir kommen gut voran, die ersten Schleusen werden für uns exklusiv geöffnet, erst in Canow haben wir noch zwei weitere Boote mit in der Schleusenkammer. Dann an der Schleuse Steinhavel die nächste Überraschung : wir haben gerade an der Wartestelle festgemacht, als die Schleusenampel auf Grün springt und Gerhard den Motor starten will. Wieder kein Mux. Nix. Ein paar Schrecksekunden später springt der Motor auf einmal doch an, als sei nix gewesen. Sehr merkwürdig. Wir beschließen im Zielhafen doch mal genauer nach dem Zündschloss zu gucken. Dann in Fürstenberg die erste Automatikschleuse auf unserer Fahrt. Wir warten die Gegenschleusung eines "Bügeleisens" ab und können dann ungehindert in die Schleusenkammer einfahren und den grünen Hebel ziehen. Gerhard am Steuer und ich als Leinenboy sind inzwischen gut eingespielt und die Ein- und Ausfahrtmanöver laufen völlig reibungslos mit dem doch noch ungewohnten, aber gutmütig reagierenden Boot. Kurz nach 14 Uhr laufen wir in den Yachthafen Fürstenberg ein und machen an einem Schwimmsteg fest. Die Terrasse des Hafenrestaurants lockt uns zu Kaffee und Kuchen bevor wir dann versuchen der Nidelv ihre kleinen elektrischen Geheimnisse zu entlocken. Da ist so einiges zu erforschen und sicher auch das ein oder andere in Ordnung zu bringen. Aber nichts, was Gerhard nicht lösen könnte. Gegen 17 Uhr spazieren wir zum Marktplatz in Fürstenberg und gönnen uns anschließend, wieder am Hafen, ein kleines Abendessen. Später sitzen wir zufrieden und satt an Bord und freuen uns über eine wärmende Heizung und eine bis hierhin erfolgreiche Überführungsfahrt. Klaus, der auch morgen mit Überraschungen rechnet Geändert von Fronmobil (10.10.2018 um 22:58 Uhr) |
#30
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zu der Elektrik: Hatte ein ähnliches Erlebnis, als ich mein Boot kaufte. Zum Schluß stellte sich heraus, daß das Kabel am Hauptschalter lose war - also Wackelkontakt.
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Mahlzeit, Markus ------------------------------- scheint die Sonne auf das Schwert, macht der Skipper was verkehrt |
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Zitat:
Ach Gerhard als alter telekomiker bekommt das hin Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Gruss aus Lüneburg von Peter |
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Gerhard, erstmal hoffe ich, dass deine Nase nicht gebrochen ist!! Wenn doch, sagst du einfach "Kneipenschlägerei!".
Gut auch, dass in solcher Situation jemand wie Sir Sean Connery an Bord ist und weiter fahren kann. Wünsche ne gute Fahrt euch dreien, viel Freude mit dem neuen, schönen Boot und kommt hoffentlich pannenfrei an hier! Danke auch für den Thread, ist ja schon etwas her, dass Klaus aus Schweden wieder da ist...
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Moin Gerhard,
erst mal alles gute zum neuen Boot und die berühmte Handbreit..... Ich wünsche Dir allzeit gute Fahrt vor allem viel Spaß und möglichst nur Wartungen und keine Reparaturen. Im übrigen finde ich ,dass es eine sehr charmante Idee ist die Überführung hier zu dokumentieren....mal was neues... Auch die Unterstützung von Mr.Binnen himself auch genannt Fronmobil ist nicht nur sehr maritim sondern mit Sicherheit auch hilfreich....wer sonst kennt sich so gut in den Revieren aus. Ich freue mich auf ein Nidelv Treffen im kommenden Jahr die 24 und die 26 haben doch mehr Ähnlichkeit als sich auf dem ersten Blick vermuten lässt. Also ,für euch weiterhin viel Spaß und eine Pannenfreie Heimreise
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Gruß Frank Aufgeräumt wird erst wenn das W-LAN nicht mehr durchkommt |
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Ich wollte schon immer mal rumlaufen wie Jack Nicholson in Chinatown, Jakob. Nach Entfernen des Pflasters bin ich guter Hoffnung, die Verletzung zu überleben.
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Überführungstörn Tag 3 | Donnerstag 11.10.18
Start: Yachthafen Fürstenberg | 8.00 Uhr Ziel: Marina Liebenwalde | 16.00 Uhr Motorstunden: 6,50 Anzahl Schleusen: 6 Heute stand die Königsetappe unserer Überfühungstour an: 61 km und 6 Automatikschleusen. Deshalb starteten wir nach dem Bordfrühstück um 8 Uhr, also kurz nach Sonnenaufgang. Ja, die Tage sind schon deutlich kürzer jetzt im Oktober und die Sonne braucht doch einige Zeit um ihre volle Kraft im Laufe des Tages zu entfalten. Aber es ist wunderschön hier an der Müritz und auf der Havel. Man sollte grundsätzlich im Herbst bei Sonnenschein in dieses wunderbare Revier fahren. Gegen die tiefstehende Sonne und mit angelaufenen Scheiben war es zunächst etwas schwierig sich zu orientieren, aber zum Glück hat die Nidelv ja zwei Dachluken, wenn auch zwei gefährliche. Heute ist nicht nur die längste Tagesstrecke, sondern für mich auch der schönste Streckenabschnitt auf der Havel. Wir genießen die Natur und die Ruhe der frühen Morgenstunden. Erst ab 10.00 Uhr sind auch andere Sportboote unterwegs und begegnen uns in den vielen Kurven der Havel. Auch das WSA Eberswalde trägt heute dazu bei, daß es uns nicht langweilig wird. Zunächst, und das ist ja sehr löblich , setzt das WSA viele Uferböschungen in Stand und erneuert mit Holzpfählen und Verbauungen die Uferbefestigungen. Auch ein "Spezialboot" mit einer Art Böschungsschere können wir beobachten, welches die Schilfränder beschneidet, und weitere unzählige Schubleichter sind auf der ganzen Strecke im Einsatz. Aber das WSA Eberswalde lässt sich auch andere Dinge einfallen , um die Sportbootfahrer immer wieder aufs Neue zu fordern. Da sind die Schleusenhebel einmal auf der Backbordseite und dann wieder auf der Steuerbordseite in den Schleusen angebracht. Und natürlich sind die Hebel gerne mal an den Wartestellen davor genau anders herum positioniert. Aber manchmal auch nicht. So wird es keinesfalls langweilig und man hat in der Anfahrt zur Schleuse immer was zu suchen. Und das WSA Eberswalde zeigt auch seine Verbundenheit mit der Welt des internationalen Wassersports und macht die Ansagen an den Hinweistafeln gerne mal auf Englisch: "The Lock is going down. Please wait." Wir kommen gut durch alle Schleusen und haben immer nur ganz kurze Wartezeiten bis die jeweilige Schleuse sich öffnet. Nur in einer Schleuse müssen wir am Nachmittag den Gegenverkehr abwarten. Und wir haben heute keine neuen technischen Probleme oder Herausforderungen. Nur einmal tritt das Motorstartproblem am Nachmittag auf . Bereits in Zedernick begrüßt uns unser Bootsfreund Bootspeti an der Schleuse und wir verabreden uns auf einen Anlegeschluck in der Marina Liebenwalde. Dort nimmt uns Horst Helbig am Steg in Empfang und freut sich über ein Wiedersehen. Ab 15. Oktober geht der Hafen in den Winterschlaf und so sind wir froh, heute nochmal seine Gäste sein zu dürfen. Bootspeti kommt an Bord und wir prosten uns bei einem ordentlichen Hopfensaft zu. Der Nachmittag und Abend vergeht so ganz schnell. Nach Einbruch der Dunkelheit bereiten wir uns das Abendessen an Bord zu und lassen uns die von Gerhards Frau vorgekochte Suppe schmecken. Bootspeti nimmt noch die Brötchenbestellung für morgen früh entgegen und verabschiedet sich. Wir liegen hier für die Nacht sehr ruhig am Langen Trödel und machen uns in der Koje lang. Morgen steht die Schlußetappe nach Berlin an... Klaus, der heute einen harten Dienst als Schleusen- und Fenderboy hatte |
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Sach mal was man als Schleusenboy machen muss. Bei den Fendern ist mir das ja klar.
Kann es sein, dass du uns hier das Ziehen der Hebel als Arbeit und Rechtfertigung für ein brauereigängiges Mineralwasser verkaufen willst??? Ich beneide euch um die Tour bei diesem Wetter. Habt Spass und besonders in diesem Jahr die Handbreit Wasser. Bei uns war es Anfang Oktober schon sehr knapp und einige Unterwasserspundwände ragten deutlich über die Wasseroberfläche. LG
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Marcus "Freu(n)de durch Wasser" |
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Ich glaube du hast mich durchschaut.
Klaus, derzeit in Warteposition an der Lehnitz Schleuse |
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Winkt dem Gesellen zu Gute Fahrt weiterhin - Toller Thread, wiedermal.
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Ahoi und die berühmte Handbreit, Johnny Liegeplatz Mein Projekt: "Treuer Gesell" Als Blog:http://treuergesell.blog |
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Um 12.30 wurde der Stadthafen Hennigsdorf passiert.
Alle Köpfe die zu sehen waren sind wohlauf . Schönes Boot , bis morgen .
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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Wir haben gegen 15 Uhr wohlbehalten den Heimathafen in Berlin-Gatow erreicht. Hinter der Schleuse Spandau erwartete uns noch ein Begrüßungskomitee aus 3 Booten. Aber ich will dem ausführlichen Schlussbericht von Klaus nicht vorgreifen.
Die Überführung war ein tolles Erlebnis und ich kann eine Fahrt Richtung Müritz bei schönem Oktoberwetter nur empfehlen. Leere Marinas, fast keine Wartezeiten an den Schleusen und dazu solche Bilder An dieser Stelle noch mal herzlichen Dank an Klaus, der mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat.
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Überführungstörn Tag 4 | Freitag 12.10.18
Start: Marina Liebenwalde | 8.15 Uhr Ziel: Heimathafen in Gatow | 15.00 Uhr Motorstunden: 5 Anzahl Schleusen: 3 Es ist vollbracht! Heute um 15.00 Uhr ist die Nidelv von Gerhard mit einem sauberen Manöver in ihre neue Box im Heimathafen eingefahren und wurde zum erstenmal am Clubsteg festgemacht. Nach weiteren 5 Motorstunden Überführungsfahrt und ca 46 km Strecke durch drei Schleusen wurden wir auf den letzten Kilometern ab dem Unterwasser der Schleuse Spandau von einem kleinen Bootskorso von lieben Bootsfreunden eskortiert. Ohne größere Probleme geht eine tolle Überführungsfahrt bei traumhaften Wetter von der Müritz nach Berlin zu Ende. Wir haben, wie geplant, in vier entspannten Etappen die Strecke gut bewältigen können, sind ohne nennenswerte Wartezeiten durch die Schleusen gekommen und haben in den Häfen, zu der herbstlichen Jahreszeit, immer problemlos einen Liegeplatz gefunden. Für mich ein gelungener Abschluß der Saison 2018! Nun geht die Nidelv in vierzehn Tagen ins Winterlager an Land und Gerhard wird über Winter genug Zeit haben, die ein oder andere Arbeit am Boot auszuführen. So wird die kleine Skandinavierin zur Saison 2019 sicher in neuem Glanz und technisch perfektioniert erstrahlen. Wir freuen uns alle über ein neues schickes Mitglied unserer Bootsflotte und darauf Gerhard und seine Frau immer mal wieder bei unseren Treffen und Fahrten dabei haben zu können. Allzeit gute Fahrt und viele schöne und unvergessliche Stunden auf und mit der Nidelv wünscht Klaus, der Leinenboy aus der Achterkabine |
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Viel Spaß mit dem neuen Boot Gerhard, schickes Schiffchen. Und mal wieder ein super Reisebericht mit tollen Bildern von Klaus deine Reisen verfolge ich immer mit, macht richtig Lust selbst mal inzwischen Berlin und Ostsee Urlaub zu machen.
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Gruß Martin Ein Kleiderschrank ist ein Möbelstück in dem Frauen die nichts anzuziehen haben ihre Kleider aufbewahren.
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Hallo Klaus und Gerhard
Ich muss sagen euer Bericht über die Überführung der Nidelv 26 ist schon der Hammer und kann sich mit jeden professionellen Fernsehbericht messen. Wenn ich so lese, beschleicht mich eine Lust meine Marex wieder auszuwintern und bei so einen Herbst wieder los zu dümpeln. Ich freue mich für euch, dass alles super gelaufen (geschwommen) ist und ihr das schönste Hobby der Welt bei Bilderbuchwetter genießen konntet.
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Gruß Siggi Egal wie, egal wo die Hauptsache am oder auf dem Wasser. Geändert von LittleEsox (13.10.2018 um 12:35 Uhr) |
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Die Nedelv 26 hatte ich mir angeschaut, als ich meine Quicksilver 510 bei DatBootshus gekauft habe i August... schönes Boot, aber ich wollte eben ein Boot, was ich mit dem Wohnmobil (Anhängelast 1200kg) Trailern kann...
LG Peter
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Über Griechenland lacht die Sonne und über Deutschland die ganze Welt... |
#45
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Wir sind übrigens Freitag gerade rechtzeitig angekommen, um Samstag am letzten Jour Fixe mit Bootsfreunden aus der Region teilzunehmen.
Die "Snekke" wurde bei sommerlichen 27 Grad ausreichend begossen. Der Name wird erst im Winterlager aufgeklebt, damit es nicht schief geht
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#46
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"Snekke" ist ein Topname für die Nidelv, ist ja auch die Bezeichnung für
einen kleinen Spitzgatt. Und wenn die Schnecke loslegt, dann gucken sich einige um ... Klaus, der noch darauf wartet die Snekke anfunken zu können |
#47
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Zitat:
Auweia dann muss Gerhard ja wieder üben ,Funken heisst schein machen,also üben Oder haste den Schein Gerhard? Auf jeden Fall ein super unterhaltsamer Thread den ihr gemacht habt,danke Gruss von DF 2066 alias pit55 alias Peter aus Lüneburg Gesendet von meinem SM-T580 mit Tapatalk
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Gruss aus Lüneburg von Peter
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Klar, ich hatte auch auf der Quicksilver schon Funk. Muss nur noch das Gerät über Winter einbauen.
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Die Dokumentation unserer Überführungsfahrt habe ich zum Nachlesen in einer PDF-Datei zusammen gefasst. Vielleicht hilft es anderen bei der Tourplanung. Am Ende gibts auch einen Link zu größeren Fotos
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