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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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1. An den Landanschluß permanent anschließen. Gut, wenn dein Ladegerät ein gutes ist und die Batterien "gepulst" geladen werden. 2. Batterien einmal über Landanschluß gut laden. Abklemmen und im Frühjahr vor dem Saisonstart nochmal 14 Tage ranhängen. 3. Einfach alles stilllegen und darauf hoffen, daß im Frühjahr die Batterien noch okay sind. Was das Beste ist, darüber diskutieren die "Experten" bis zum Frühjahr. ![]() Klaus, der es für sich selbst ausprobieren würde ![]() |
#27
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Ich klemme die Pluspole ab und that´s it.
Jedes Frühjahr, waren beide Batterien noch bei 12 V und in der Lage den Motor zu starten. Um mehr geht´s doch nicht. m.M. (Die Starterbatterie ist aus 2000, dieses Jahr hab ich ihre Kapa gemessen und sie liegt bei 50%, zugegeben, da wird´s Zeit mal was zu machen ![]() ![]() Warum "heizen, temperieren? Kost nur unnötig Energie und birgt Gefahren (meine persönliche "Angst"). Was macht Kälte einer Batterie? Nichts m.M. sind die dafür geeignet, im Auto geht´s ja auch bis -20° (früher mal ![]() Laden? Wenn man mal beim Boot ist, um was zu arbeiten oder sonstwas schadet es sicher nicht. Ständig nen Lader unbeaufsichtigt dran zu lassen möchte ich nicht, wieder aus nem nicht begründbaren Bauchgefühl raus. Zur Suchfunktion: Sage ich nichts, ausser dass ich netmal Zeugs finde dass ich selbst geschrieben habe. ![]() ![]() Aber: Da gibt es doch dieses "Trockendock", das ist irgendwie in Vergessenheit geraten. ![]() ![]() Aber miteinander "reden" ist doch immer das Beste ![]() ![]() |
#28
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billi,
du brauchst dich für meinen Beitrag bitte NICHT bedanken! DU hättest dem Fragesteller auch die drei Sätze mit den Alternativen schreiben können ohne diese ewige rechthaberische "Nutz-doch-die Suchfunktion-Diskussion" zu führen. Das nervt mich! Danke. Klaus, der darauf verzichten kann |
#29
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Ach, ich denke, Billi hat sich deshalb bedankt, weil du dem Fragestreller sehr nett und freundlich geschrieben hast, dass seine Frage nicht pauschal beantwortet werden kann. Was unterschwellig darauf hinweist, dass es sich lohnt, die Suchfunktion zu benutzen. Und Billis Position, die dich angeblich nervt, unterstützt. Danke dafür
![]() PS: Wer brauchen ohne zu gebraucht ... Kennste, wa? ![]() |
#30
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Viele Grüße Olli |
#31
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Ich lasse meine Batterien an Bord, abklemmen ist auch nicht nötig, da die Dinger durch den Batteriehauptschalter eh komplett vom Netz getrennt sind. Im Frühjahr einmal durchmessen und ggf nachladen, dann gibt es auch keine Probleme.
Gruß Uwe
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#32
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Je höher die Lagertemperatur, um so höher die Selbstentladung. Ein intakter, vollgeladener Bleiakku ist frostfest bis in arktische Temperaturen, die wir hier nie erreichen.
Gruß, Jörg
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#33
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Früher hab ich die Batterie auch immer erst ausgebaut und im warmen gelagert.
Seit ein paar Jahren klemme den Minuspol ab und lade vor Saisonbeginn nochmal nach. Völlig problemlos.
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Gruß Falko ![]() |
#34
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Frost und Feuchtigkeit sollte vermieden werden. Empfohlen wird eine Lagerung bei 10 und 15°. Und die Batterie sollte nicht unter 12.4 Volt fallen.
Warm war auf den Winter bezogen. Meine lagern im Winter bei 17 bis 21° und werden regelmässig überprüft.
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Gruß, Frank ![]()
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#35
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Abgesehen davon, bin ich auch im Winter immer mal wieder zum arbeiten da. Dann lade ich die mal durch und gut ist.... |
#36
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Wie kommst du darauf? Vor allem, warum sollte die sich von alleine komplett entladen? Falls das so ist, ist die Batterie eh hin.
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#37
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Ich behaupte ja nicht, dass ne Batterie gleich die Krätsche macht, wenn man sie im Boot lässt.
Bei Bleiakkumulatoren sind die Auswirkungen vom Akkutyp abhängig.[8] Starterbatterien sind für ständige Tiefentladung nicht geeignet, da bei einer Tiefentladung die aktive Masse der Plusplatten zu stark beansprucht wird.[9] Die Tiefentladung kann bei Bleiakkumulatoren zur Sulfatierung der aktiven Masse und somit zu einem Kapazitätsschwund führen. Des Weiteren kommt es, bedingt durch die niedrigere Säuredichte und eine höhere Temperatur, zu einer Korrosion der Elektroden.[10] Bleiben tiefentladene Bleiakkumulatoren über einen Zeitraum von mehreren Tagen in diesem Zustand, kommt es durch Rekristallisation zu einer grobkristallinen Bleisulfatbildung.[5] Aus diesem Grund sollten tiefentladene Bleiakkumulatoren auf keinen Fall längere Zeit ungeladen gelagert werden, da dies zu irreversiblen Schäden am Akku führt.[11] Bei mehrfachen Tiefentladungen kommt es zu einer irreversiblen Verhärtung der aktiven Massen in den Elektroden und zu einer stark erhöhten Abschlammung der aktiven Masse aus der positiven Elektrode.[10] Dies führt letztendlich zu Kurzschlüssen zwischen den Platten aufgrund sogenannter Durchwachsungen.[5] Gel-Batterien sind tiefentladungssicher, sie überstehen Tiefentladungen deutlich besser als gewöhnliche Bleiakkumulatoren.[12] Die Tiefentladung ist bei Gel-Akkumulatoren deshalb in begrenztem Umfang möglich.[13] Bei Traktionsbatterien werden extra dicke Plusplatten (sog. Panzerplatten) verbaut und Spezialseparatoren verwendet. Dieser Akkumulatortyp ist weniger empfindlich gegen Tiefentladung Oder schau mal hier auf Woodys Seite: https://www.yachtbatterie.de/de/5-todsuenden.html
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Gruß, Frank ![]() |
#38
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keine Bleibatterie ist für Tiefentladung geeignet.
Tiefentladung bedeutet: tiefer als 100% entladen und 100% entladen bedeutet meist ca 10,5V bei einer Belastung von C20 und das entspricht oftmals ca 11,5V Ruhespannung. Wenn eine vorher voll geladene Blei Batterie 6 Monate nur herum steht, ist sie, durch die Selbstentladung teilentladen. Eine Gel-Batterie dabei weniger, als eine Startersäurebatterie. Wirklich optimal ist auch dieser Zustand nicht und auch dann kann es bereits zu grob kristalliner Kristallbildung kommen. Bei einfachen Batterien mit ungebundener Säure eher als bei Gel-Batterien. Zudem hat man dann das Problem der Säureschichtung bei Batterien mit ungebundener Säure. Komplett entladen (Ladezustand 0%) sollte aber auch keine Säurebatterie nach 6 Monaten sein und tief entladen schon gar nicht. Eine Bleibatterie, die tief entladen längere Zeit verweilt, kann man entsorgen, denn deren Leistungsfähigkeit ist dann deutlich eingeschränkt. Viel besser ist es bei einer vollständig entladenen Batterie auch nicht.
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#39
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Ja Männers,
wir reden ja grad mal von 5 max. 6 Monaten. Das sollte die Batterie wohl abkönnen. Und wie schon mehrfach erwähnt, kann man zwischendurch auch mal das Ladegerät einschalten.... |
#40
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reden wir noch von einer so langen Zeit?
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#41
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Bei mir sind es gute 5 Monate. Zu kurz um alle geplanten Arbeiten zu schaffen.
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#42
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ok.. wann bei mir eingewintert wird steht noch nicht fest... Eventuell mitte November... Da das Boot im Wasser bleibt... ist es relativ aber ab März geht die Saison los..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#43
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Hallo zusammen,
Ich habe an Boot, Oldie und Motorad immer das passende CTEK Ladegerät und absolut keine Probleme mit den Batterien. Motoradbatterie mittlerweile 9 Jahre alt. Gruß Bernd
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#44
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Wir waren ja schliesslich in diesem Jahr sehr häufig auf dem Boot.
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#45
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stimmt das Jahr war toll... 20km von mir Entfernt ist grad Herbstmarkt.. wenn der Rhein nicht so niedrig wäre, würde ich am Samstag runter fahren und am Sonntag wieder zurück.. Im frühjahr war unsere Versammlung ende März .. 10cm Schnee auf der Steganalge.. im Boot gemütich warm...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#46
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]()
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#47
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Für Küstenskipper ist diese Zeit noch großzügig gerechnet...
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Viele Grüße Olli |
#48
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Hallo Leute
Wenn ich mir Eure Beiträge so durchlese komme ich zu dem Schluss! Der Winter ist der Test ob die Batterien für die nächste Saison noch geeignet sind! Richtig geschlossen?? ![]() Lg Peter |
#49
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Was gestern noch super funktioniert muss heute noch lange nicht funzen.
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Viele Grüße Olli |
#50
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Bei unbekannten Versorgungs-Batterien muss es dann allerdings, mangels Vergleichswert, ein echter Kapazitätstest sein. Damit man später schnell vergleichen kann, wird dann zusätzlich noch ein Kaltstartstromtest gemacht. |
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