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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Danke auch dir für deinen Beitrag. Genau so erging es uns vor gut 8 Jahren in Sachen Wohnmobil. Da haben wir auch das Träumen aufgegeben und uns eines gekauft. Soviel Freude wie wir damit schon gehabt haben! Ich denke, dass es beim Boot auch darauf hinauslaufen wird. Ein kleines gebrauchtes Einsteigerböötchen wäre ja schon mal ein Anfang. LG Ralf
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Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite dieses Postings |
#28
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Viele Grüße aus dem Taunus Bina |
#29
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da ging ich von selber machen aus. Wenn ein Lackierer das macht will er damit zurecht Geld verdienen und er muss für das was er macht den Kopf hin halten. Natürlich kostet das. Wird vermutlich auch etwas besser aussehen als ein Boot, dass in ner effen Scheune oder gar im freien gerollt wird. Is halt die Frage was man will.
Gruß, Rainer
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#30
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Am Küstenkanal/Oldenburg bist du besser aufgehoben . Hast flotten Zugang zur Weser oder via KK und EFK in ein schönes Revier bis Leer.
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![]() ![]() die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#31
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#32
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Wenn es etwas größer zum Übernachten sein soll, musst du entscheiden ob trailerbar wichtig oder nicht ist. Hab keine Angst mit einem großen Boot anzufangen, für klein hast du keine Zeit mehr (wir haben uns in ähnlichen Alter wie du bist für 11m entschieden, das ist ein guter Kompromiss zwischen klein und Komfort). Gute Boote gibt es bei guten Händlern und die wiederum findet man durch Empfehlung, z.B. Clubs. Eine Garantie ist nur soviel Wert wie der Händler bei dem du sie versuchst durchzusetzen. Bei sonstigen Angeboten nimm dir einen Gutachter mit, nachdem du vorher selbst geschaut hast, das es dir gefällt. Dann lohnen die Kosten. Einen Bekannten der sich auskennt kannst du natürlich auch nehmen, Vertrauen ist wichtig. Über den Tisch gezogen wirst du dich bei älteren Booten nach der ersten Reparatur immer fühlen, aber Boote altern und Reparaturen sind sehr teuer. Je größer und älter das Boot, umso teurer. Generell sind reine Süßwasserboote besser in Schuss wie Salzwasser. Bei alten Booten ist die Wartung, aber auch der Umgang wesentlich für den Erhaltungszustand. Gute Boote sind meist schwerer zu finden wie geschminkte Leichen. Die werden nämlich sehr schnell verkauft, meist ohne Verkaufsanzeige. Viele Grüße Don
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#33
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Viel hängt davon ab, was du selbst machen willst: segeln oder Motorboot? Binnen oder See? Langsam oder Gleiter? Mit Kajüte, Klo, Kochstelle oder ohne?
Das alles kannst du im Grunde nur selbst beantworten. Anderes hängt auch von äußeren Umständen ab. Ein Verdränger auf einem Fluss mit stärkerer Strömung ist halt nicht so sinnvoll. Wie weit willst du zum Revier fahren? Auch nicht unwichtig. Ich habe in der ähnlichen Situation mir ein Revier ausgeschaut. Von Köln betrachtet war das Maasplassen. Eine Stunde Fahrt dahin fand und finde ich immer noch völlig ok. Außerdem als Anfänger habe ich mit einem kleinen Motorboot (Verdränger) ohne den oben beschriebenen Komfort angefangen. Das langsame Fahren war mir sehr recht. Das Boot kurz und übersichtlich und trailerbar. Keep it simple und lerne etwas. So bin ich heran gegangen. Jetzt möchte ich mein erstes Boot gerne verkaufen und liebäugele mit einem etwas größeren. Nach diesem, letztlich bei deinen Wünschen beginnenden, Verfahren solltest du mit deiner Umgebung und was dir am meisten Spaß machen würde einsteigen. Ab diesem Zeitpunkt können dir die vielen Kollegen hier helfen. Und mit gewachsenem know how werden sich auch deine Wünsche und Fähigkeiten ändern. Das geht wahrscheinlich den meisten hier so. ![]() Viel Spaß beim planen Gerhard
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#34
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Aufgrund der geografischen Lage werde ich auch rund eine Stunde Anfahrt zum künftigen Revier haben und das wird dann an der Ems oder der Weser sein. Die Ost- oder Nordsee ist zwar auch in erreichbarer Nähe, aber eben nicht mal eben schnell. Meine Präferenz wäre das Motorboot und gerne auch mit einer (kleinen) Kajüte oder Unterschlupf. Klo, Kochstelle etc sind für mich aktuell nicht auf der Wunschliste.
Ich stelle mir auch vor, dass ein Außenborder für mich eher in Frage kommt. Irgendwie stelle ich mir das einfacher vor, wenn das Boot aus dem Wasser muss oder mal was am Motor gemacht werden muss.
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#35
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![]() Das wäre ein perfektes Anfänger Boot. Zufällig hätte ich genau so ein Boot günstig abzugeben...... ![]()
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Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]()
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#36
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Ich finde einen keinen Innenborder ganz schick. Man kommt sehr gut dran und er wird nicht einfach so geklaut. Dafür mögen andere die leichtere Steuerbarkeit eines AB vielleicht.
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#37
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Hallo, Ralf. Unser Boot haben wir (meine Frau und ich) auf der Boot Düsseldorf gefunden. Zuerst haben wir unsere Kriterien aufgelistet und einen Tag lang guckten wir Boote und vermerkten +/- in den Kriterien. Am nächsten Tag haben wir die ersten vier in der Liste (die "Gewinner") unter der Luppe genommen und nach weiteren Kleinigkeiten gesucht. Am Ende blieb eigentlich nur eins und dieses Boot haben wir seit 2016 und sind glücklich mit dem. Das alles heißt nicht, dass du ein neues kaufen musst (wie wir), sondern bist du im klaren was du brauchst. Dazu kommt Kontakt mit den Händlern. Einfach in Ebay kaufen ohne Beratung finde ich nicht optimal. Außerdem eine Ausrede von einem Händler (bei der Suche nach Schlauchi, eine andere Geschichte): "warum guckt ihr so ausführlich, das erste Boot ist so wie so das falsche".
mit freudlichen Grüssen, Jivko
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#38
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Wenn ich in eine Wohnung käme und da läge die Bardot, fertig zubereitet, und rechts von ihr stünde eine Mousse au Chocolat, also da würde ich mit Sicherheit nach der Mousse greifen. Vor 20 Jahren, gut, da hätte ich nach der Mousse nachgeschaut, ob die Bardot noch da ist.
![]() Das unterscheidet uns beide. Ich hätte ihr die Mousse mit einem Konditorspritzbeutel in den Bauchnabel drappiert und gesagt. Oohh Brischitt, die Mousse is so prikett in dei Bauchnabee. Hafenkino. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
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Gruß Albert |
#39
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#40
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Ein schönes Boot hast du da. Aber ich glaube, dass ich nichts für uns. Sorry
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#41
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Fuhr mit meiner Oma im Alter von sechs Jahren auf einem Köln-Düsseldorfer Passagierschiff von Bingen nach Koblenz … leckere Forelle im Bord Restaurant, aber wirklich interessiert hat mich nur das blaue viereckige Schild rechts vom Ruderhaus.. der Schiffsführer hat es mir tatsächlich erklärt …
Viel gelesen ( Graf Luckner, Fähnrich Hornblower, Lieutenant Hornblower, Captain Hornblower, Admiral Hornblower, SOS Charter Boot im ZDF …). Unser Klassenlehrer nahm mich am Wochenende mal mit seiner Familie mit zum Paddelbootfahren auf dem Rhein … , später eigenes Zweier-Luftkajak in der Familie … Paddeln, Steuern und Kurs halten üben auf dem Baggersee … Der Religionslehrer war ein Pfarrer, ehemaliger KaLeu der Marine … Segelte mit der Jugendgruppe in Holland und ab St.-Maxime rund Korsika … Ich segelte begeistert mit … Fähren-Dienst in der Pioniertruppe, Fähren- Führerschein der Bw, mit dem 100 t Schlepper der Pioniertruppe durchs Binger Loch, ich am Haspel … Genial. Dienst in der Marine vor dem Libanon … Am Ruder eines deutsche Schnellbootes … Das Herz des leidenschaftlichen Bootsfahrers schlug deutlich höher... Viele Male gechartert: Segelboote mit Kajüte im Ijsselmeer und im Mittelmeer, Hausboote in Berlin und im Elsass, mit 35 Jahren das erste eigene Motorboot gekauft: Bayliner Viktoria Command Bridge 2750 mit 280 PS … Am Oberrhein … Mindestens 20 Bücher über Weltumseglungen verschlungen …Bücher über Notfälle studiert … Segelschein A mit Motor, Sportbootführerschein binnen, Sportbootführerschein See, Kraftbootschein der Marine, Praxis-Training “Überleben auf See/Wasser und Feuer im Schiff“ am Ausbildungszentrum Schiffssicherheit der Marine in Neustadt durch die Kreuzerabteilung, jahrelanges Mitlesen im Booteforum … (Das nützlichste, was ich je gelesen habe) … Als Beginner (ich vermeide bewusst das Wort Anfänger!) würde ich mir die unterschiedlichsten Bootstypen erstmal wochenweise chartern, um herauszufinden, was wirklich gut zu dir/zu euch passt. Charter-Angebote gibt's heute für jedes Revier und mit nahezu jeder Art von Bootstypen. man ist in der Regel gut versichert, mit einem kleinen Aufpreis kann man den Selbstbehalt sogar noch reduzieren. Dass Charterkapitäne in der community der Bootsfahrer oft so einen schlechten Ruf genießen, ist meiner Meinung nach vor allem der Arroganz der Eigner geschuldet … Denn Schäden werden von allen Kategorien der Bootsfahrer verursacht … Die meisten sind nämlich nach wie vor keine Profis, verfügen nachwievor nicht über Tag-für-Tag-Erfahrung, sondern betreiben das Hobby eben in ihrer Freizeit . Viel Spaß und viel Erfolg bei deinen nächsten Schritten! LG, Saint Ex , derzeit unterwegs mit meinem Boot auf der Mosel … Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) ![]() Geändert von Saint-Ex (18.09.2019 um 20:52 Uhr)
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#42
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Hallo Ralf,
wie ich anderswo schon mal geschrieben habe, fahre ich Boot, seitdem ich 14 oder 15 war. Allerdings immer nur binnen und auf stehenden Gewässer (TpG) in Brandenburg. Zu einer Zeit, als es noch einen anderen Staat in Deutschland gab, habe ich meinen SBF Binnen gemacht. Ohne Praxisprüfung, weil die Prüfer mich kannten und wussten, dass ich einigermaßen mit einem Boot (Gleiter) umgehen kann. Seit nunmehr rund 20 Jahren fahre ich wieder regelmäßig, aber eben nur binnen und Gleiter. Vor sechs Jahren habe ich mir mal einen 15 m Verdränger gemeitet. Das war ziemlich hart. Also mein Rat und da treffe ich mich mit @fronmobil weiter oben: lesen, lesen, lesen. Viele Dinge werden hier qualifiziert verhandelt. Und üben, üben, üben. Meine BM fährt seit Jahren unter Anleitung recht gut. Jetzt will sie den SBF machen. Also übe ich mit ihr. Sie soll lernen, was pasiert, wenn sie was macht mit dem Boot. Zum Beispiel: Wirf einen Ring oder anderen schwimmfähigen Gegenstand ins Wasser und versuche, ihn wieder zu bergen. Vorwärts, rückwärts, seitwärts... Lerne dein Boot kennen und beherrschen. Wenn du einen erfahrenen Bootsfreund in deiner Gegend kennst, hol dir Rat und Hilfe. Mach langsam und nimm dir Zeit - und sch... auf die hämischen Bemerkungen der anderen. Die haben auch mal klein angefangen. Gute Bootsfreunde werden dir helfen. Viel Spaß mit unserem gemeinsamen Hobby wünscht dir die Tuppernavy Gruß Torsten
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Wer sagt eigentlich, dass der Frosch keine Federn hat. Er zeigt sie bloß nicht jedem.
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#43
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![]() Zitat:
Aber das ist OT ![]()
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Viele Grüße aus dem Taunus Bina |
#44
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Hoi mayon und der Rest der Welt,
bin mir garnichtmal sicher ob das OT ist. Die Ursprungsfrage war "wie am besten Einsteigen" und dazu muss man rausfinden was man will. und ja - Du hast, recht, ist arbeit. Für mich gehört die Arbeit im und ums Boot herum, solange und soweit ich die kann zum Böötchen fahren mit dazu. Meist beruhigt und entschleunigt sie mich genauso wie die tolle Tour auf dem Wasser. Ich mag auch den Geruch von Farbe, Tauwerk etc.... und spleiße mein Tauwerk, soweit ich da kann, auch selbst. Bin da halt eher in der Traditionsecke angesiedelt. Unser Hobby ist ja so vielfältig, dass es eben unterschiedlichen Erwartungen/Ansprüchen gerecht wird - und jemand der überlegt "wie einsteigen?" sollte das mit auf den Weg bekommen.
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#45
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Ja, so gesehen gehört es vielleicht auch dazu. Man muss schon wissen, dass es kein billiges Hobby ist. Mein Lebensgefährte macht so viel er kann, aber ein Boot abschleifen und lackieren kann er körperlich nicht schaffen. Zumal er sowas auch noch nie gemacht hat. Also die Frage für ein Einsteiger ist hierzu: GFK oder Stahl?
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Viele Grüße aus dem Taunus Bina |
#46
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sorry, habe "Bina" nicht als eigenständigen Namen erkannt, dachte das wäre echt ne Abkürzung oder so was in der Art.....
Gruß, Rainer |
#47
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Hallo zusammen,
auch ich bin Neu-Einsteiger auf dem Wasser. Besser gesagt meine Frau und ich. Vor ca. 35 Jahren war ich oft mit meinem Vater auf dem Ijsselmeer segeln. Er hatte damals eine Dehler 37 und hat mich oft mitgenommen. Da war ich rein rechnerisch so 12. Mit grosser Begeisterung bin ich abends im Hafenbecken mit dem Schlauchboot und Aussenboarder unterwegs gewesen. Unser Heimathafen war damals Stavoren und für eine kurze Zeit Lelystad. Mich hat es die ganzen Jahrzehnte nicht losgelassen. bis zum letzten Jahr sind wir oft in Köln oder Düsseldorf mit den KD Schiffen unterwegs gewesen um einfach nur auf dem Wasser zu sein....... Letztes Jahr und dieses Jahr haben wir in Düsseldorf ein paar Übungsstunden mit dem Sportboot auf dem Rhein genossen. Und da stand für uns fest: Den Führerschein machen wir beide unbedingt. Also haben wir uns das nötige Equipment besorgt und pauken kräftig Theorie. Durch Zufall sprach mein Nachbar mich an, ob wir kein Interesse an dem Kauf eines Bootes hätten.... nunja, meine Frau winkte sofort ab. Ich fing an zu überlegen...... Also gings zur Besichtigung nach Düsseldorf in den Hafen. Was wir sahen war das hier: War jetzt unbedingt die Luxusjacht von der man(n) träumt. trotzdem gings an Board und das Boot wurde inspiziert. Der Preis wurde uns genannt der gar nicht mal unrealistisch war. Trotzdem sagten wir ab mit der Begründung, dass es eine riesen Baustelle sei. 3 Tage konnte ich fast nicht schlafen, weil mich dieses "Projekt" einfach nicht loslies. Eigentlich genau das,was mir persönlich so vorschwebte. 10 m Lang, 3,30 m breit, Kajüte Bug und Achtern, Platz im Salon. ABER....das wichtigste: Alu-Boot mit 2 DAF 6 L Diesel Motoren und Wellenantrieb mit jeweils 120 gedrosselten PS. Beide Motoren laufen, ein Impeller ist nicht in Ordnung und das Boot war seit 10 Jahren nicht mehr aus dem Wasser. Die Elektrik muss komplett gemacht werden und das Holz....nunja eigentlich auch. Führerschein haben wir auch noch nicht, sind ja dran. Die Reihenfolge war doch richtig oder? Gruß Marc
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#48
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Die Reihenfolge war perfekt!
![]() Und: Haben ist (viel) besser als brauchen! Viel Spaß mit dem Projekt und Handbreit! |
#49
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#50
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Herzlichen Glückwunsch zum Boot. Und viel Erfolg beim Führerschein
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Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite dieses Postings |
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