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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Schade dass wir hier nicht bei Facebook sind und man einige Personen sperren kann...
der eine redet von Aussenborder wo hinten der Bereich zum großen Teil selbstlenzend ist und der andere redet von Wasser im Boot und dann wieder von Wasser im Boot... crazy....
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Viele Grüße Olli |
#27
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Hallo,
jetzt ich auch noch Nein, Wasser in der Bilge muss nicht sein. Meine alte Beneteau hatte nie Wasser in der Bilge, meine jetzige Chaparral auch nicht. Wasser, welches nach dem Baden ins Boot gebracht wurde, lief immer durch Abläufe der Plicht. Wasser, welches bei Regen rein kam, lief auch immer durch die Abläufe der Plicht. Wasser in der Bilge kann bei mir eigentlich nur reinkommen, wenn irgendwo im Unterwasserbereich etwas undicht wäre, also irgendein Schaden vorhanden ist. Auch meine Bilgenpumpe muss ich regelmäßig prüfen, ob sie überhaupt noch laufen würde oder schon fest ist. Gruß Axel
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#28
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Aber ... zu Facebook ... Du kannst User hier blocken, geht ganz einfach. Dann siehst Du deren Beiträge nicht mehr. |
#29
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Du hast ja echt nix verstanden. Es geht darum, das von Motor/Antrieb oder dem Rumpf kein Wasser eindringt.
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#30
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Zitat:
Es ist sehr gut, das wir hier nicht in Fratzebook sind. Du würdest User sperren, nur weil du den Sinn von diesem Thread und Beiträge einiger User nicht kapierst? Glaub mir, wenn hier FB wäre, hätten dich die User ausgesperrt und nicht umgekehrt.
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#31
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Muss man das verstehen? Wir reden hier ALLE (außer dir) von einem kleinen Motorboot mit Außenborder, von nichts anderem. Bootfan Dieter |
#32
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Ach Leute, kommt doch mal wieder zur Sache und lasst Euren Kleinkrieg.
Der TE hat sich jetzt dazu geäußert, was er überhaupt will und was er damit vorhat. @Paul: Also scheint mir das KO-Kriterium die Bodensee-Zulassung zu sein. Insofern wäre auch ein hoher Bord ganz angenehm. Ich persönlich würde für die angepeilte Nutzung auch 'nen eingebauten größeren Tank bevorzugen. Und sollte es Wasserski werden, wenns geht auch einen Bügel am Heck, wo man ein Zugseil anhängen kann. Was die Motorisierung angeht, neige ich bei Fließgewässern - und auch auf dem Bodensee - eher zu mehr als zu weniger PS. Mit 70 PS hättest du auch bergauf und bei Gegenwind genug Leistungsreserven. Ansonsten bei GFK das Übliche: Osmose, Schimmel, Antifouling... Und Motor: Betriebsstunden, Wartungsstand - und wie schon gesagt: Bezahlung nach Probefahrt. Und nun, liebe Bootsfreunde, erschreckt die Neulinge nicht und bleibt bei der Sache, findet die Tuppernavy. Gruß Torsten
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Wer sagt eigentlich, dass der Frosch keine Federn hat. Er zeigt sie bloß nicht jedem.
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#33
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Hallo,
ich hatte mit Paul schon direkt Kontakt. Da aber sicherlich andere Neulinge hier mitlesen, will ich kurz das schreiben, was ich ihm geraten habe: Zuerst klar werden, was man genau mit dem Boot machen will. Wasserski? Mal über den See zum Stadtbummel? An einem Fluss mal eine kleine Strecke fahren? Dann reicht sicherlich ein kleines Boot bis ca. 4,8m (er will es ja in die Garage stellen). Man muss sich dann aber klar sein, dass bei etwas Wellen die ganze Angelegenheit ziemlich nass wird und das Fahren je nach Bootstyp ziemlich anstrengend und ungemütlich wird. Dann kann man auch ganz schnell die Lust am Bootfahren verlieren. Sobald man aber auch mal auf den See möchte und dort den ganzen Tag verbringen will, also mit Sonnenbaden und Picknik, dann ist so ein kleines Boot nichts. Man kann sich darauf fast nicht bewegen, 3 Personen und die erforderliche Sicherheitsausstattung, da bleibt dann kaum Platz. Auch dann ist "Bootfahren" ganz schnell blöd. Meine Empfehlung ging dahin, sich erst in Ruhe damit zu beschäftigen, was man mit dem Boot machen will. Dann nach einen Boot schauen, was die gewünschten Eigenschaften hat und nicht in erster Linie nach der Garagentauglichkeit zu schauen. Unterstellen kann man das Boot zur Not auch draußen. Bei der möglichen Bootslänge würde ich persönlich nicht mehr unter 6 bis 6,5m gehen. Meine Beneteau 550 Flyer war toll, auch höhere Wellen hat die mitgemacht, war aber dennoch für eine ruhige See besser geeignet. Die jetzige Chaparral läuft dank ihrer Länge über Wellen hinweg, wo die Beneteau jedes Mal zwischen die Wellen "gefallen" ist. Wenn man also nicht nur "Ententeichfahrer" sein möchte, dann lieber ein etwas längeres Boot raussuchen als zu kurz. Denn es wäre schade, wenn man sich das schöne Hobby mit einem ungeeigneten Boot vermiest und keine Freude dran hat. Evtl. erst mal ein Boot für einen Tag chartern und testen, ob die Größe was ist. Wenn man sich dann klar ist, in welche Richtung es gehen soll, dann kann gekauft werden. Und selbst dann wird man im Laufe der Nutzung feststellen, was am gekauften Boot schlecht ist oder doch fehlt und schwört sich, dass das beim nächsten Boot dann anders ist Gruß Axel |
#34
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Einfach nur von A nach B möglichst ruhig zu schippern, dafür brauchts kein Motorboot mit Wasserskieignung, dann kann man auch einen Verdränger-Kutter nehmen, mit sparsamem Dieselmotor oder man lernt segeln, dann hat man ein ganz anderes Wassersporterlebnis als mit einem Motorboot. Bootfan Dieter |
#35
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Man hat sogar noch ausreichend Platz, um genügend Essen und vor allem Trinken in einer Kühlbox mitzunehmen. Natürlich ist der Platz begrenzt, man kann nicht "an Deck promenieren" oder Shuffleboard spielen, das kann man bei nur etwas größeren Booten aber auch nicht. Und wenn der Fragesteller die Bedingung aufgestellt hat, dass das Boot noch in seine Garage passen sollte, dann wird er sich dabei wohl etwas gedacht haben, dann ihm zu raten, das Boot auch einfach so Draußen hinzustellen, ist nicht wirklich zielführend, er will das Boot so klein haben, dass er es noch in seiner Garage unterbringen kann, Punkt. Warum willst du dem Fragesteller empfehlen, es so zu machen, wie DU das machen würdest? Der Fragesteller ist nicht DU, sondern jemand anders mit anderen Vorstellungen und Prioritäten. Bootfan Dieter |
#36
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Sorry Dieter, aber ich habe in keiner Weise versucht im irgendetwas aufzudrängen. Ich habe ihm meine Meinung aus über 30 Jahren Bootsfahren mitgeteilt. Nicht mehr und nicht weniger. Warum interpretierst Du irgendwas in meine Beiträge?
Und ich habe ihm gesagt, dass ein kleines Boot unruhiger fährt wenn es wellig wird und dann kann es auch nass werden. Was er daraus macht ist seine Sache. Wenn er Spaß dran hat, dann ist es gut. Wenn er aber Frau und Kind mit hat und die daran keine Spaß haben, dann ist es doch gut, wenn er das vorher weiß, bevor er dann das Boot hat. Und auch die Garage ist nicht in Stein gemeißelt, so hat er mir das gesagt. Also was soll deine Anmache mir gegenüber? Auch hier habe ich ihm meine Meinung dazu mitgeteilt, u.a. dass mein Boot momentan auch draußen steht, weil es zwar in die Garage passen würde, ich aber wegen anderen Autos kaum Platz zum Rangieren habe. Und ich habe ihm auch gesagt, dass das Boot in der Garage besser aufgeräumt ist, aber ein Boot auch draußen stehen kann ohne gleich Schaden zu nehmen, schließlich liegen Boote, die das ganze Jahr im Wasser liegen, auch im Freien. Paul ist Anfänger und sucht Rat. Ich habe ihm meine Meinung mitgeteilt, ohne ihn zu irgendetwas zu überreden. Ich habe in über 30 Jahren auch Fehler beim Kauf oder Umbau von Booten gemacht, diese Fehler muss ein Anfänger doch nicht auch machen, wenn sie durch Tips vermeidbar sind. Was er irgendwann kauft, ist einzig alleine seine Sache. Gruß Axel
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#37
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Ihr habt beide Recht
Natürlich liegt ein größeres Boot ruhiger im Wasser, besonders bei höheren Wellen. Natürlich habe ich da auch mehr Platz als Liegefläche. Aber trotzdem erscheint mir einiges arg übertrieben. Unser Boot ist gerade mal 4,30. Wir haben 2 Liegeflächen, eine "Kabine" als Ablage, Kühlbox, etc ... passt in jede Garage und ist zum "testen" ob Boot fahren für jemanden etwas ist, sicherlich völlig okay. In Kroatien fahren wir damit auch zu Inseln und Badebuchten, auch bei höheren Wellen wird da aber nichts nass drin, das Freibord ist höher als bei manch größeren Booten. Was mich jedes mal überrascht ... irgendjemand muss vergessen haben, den Kroaten zu erzählen, dass kleine Boote keinen Spaß machen und unsicher sind. Denn ... mit was für Nussschalen die Einheimischen dort seit seit Jahrhunderten aufs Meer fahren ... damit würden sich die meisten hier nicht mal auf den Rhein-Herne-Kanal trauen. Insofern ... ein 5 Meter-Boot ist durchaus für Fahrten auf dem Boot zu gebrauchen, übernachten kann man darauf bestimmt nicht. Dafür kann man leicht einen Liegeplatz finden und wenn man mal auf der Fahrt nach Kroatien einen Parkplatz braucht, kann man das Boot sehr einfach abhängen, es passt in jede Parkbox. Und ... Garage /Unterstand finde ich schon sehr okay, klar kann das Boot auch draussen stehen, aber dann macht es mehr Arbeit und verranzt sehr schnell. PS: Irgendwann werden uns sicher vergrößern .. dann aber direkt auf mindestens 12 Meter ....
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#38
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Zitat:
Der Fragesteller weiß das sicherlich auch, dennoch fragt er nach Kaufempfehlungen bzw. nach Ratschlägen, worauf man achten sollte, speziell in der "garagenfreundlichen" Bootsgröße, ihm nun davon abzuraten, weil jemand andere Erfahrungen gemacht hat, ist nicht hilfreich, denn andere machen vielleicht ganz andere Erfahrungen, weil sie anders sind, andere Prioritäten haben? Gottseidank sind wir nicht alle gleich, haben ganz unterschiedliche Lebensweisen, Prioritäten im Leben und unterschiedliche Komfortansprüche, dem einen reicht ein solch kompaktes Boot mit einem 50 bis 60 PS beinahe schon sportlich motorisierten Außenborder vollkommen aus, um damit maximalen Bootsspaß zu haben, der benötigt eventuell gar keinen festen Liegeplatz am Steg, der slipt das relativ kleine und leichte Bootchen jedes Mal erneut, was aufgrund der Kleinheit und des geringeren Gewichts des Bootes überhaupt kein Problem ist, der freut sich darauf, das Boot ansonsten sicher in einer Garage unterbringen zu können. Dem anderen reicht eine solche "Nußschale" nicht, dem ist sie viel zu kippelig und zu klein, der muss "was Handfestes" haben, auch weil er jedes Mal so einige Bekannte und Freunde mitnimmt, der bezahlt mit Freuden den ganzjährigen Liegeplatz, dem graust es aber jedes Mal vor dem Slippen dieses Trumms von Boot, dazu benötigt er dann mindestens noch eine zweite Person während der mit dem kleinen Boot das auch alleine prima hinkriegt, beim Ins-Wasser-Lassen muss man unbedingt den Wasserhöchststand des Gewässers erwischen, sonst kann man nicht weit genug hineinfahren, dass das Boot freiwillig aufschwimmt, man muss es schieben, was nicht so einfach ist, trotz guter Bestückung des Trailers mit Sliphilfen und beim Wieder-aus-dem-Wasser-holen gilt eigentlich das gleiche, nur eben in umgekehrter Reihenfolge. Je größer, breiter, länger, schwerer ein Boot ist, desto schwieriger wird das Slippen sein, vor allem dann, wenn die Bedingungen nicht optimal sind (kurze und steile Rampe in Verbindung mit Niedrigwasser bzw, unbefestige untere Rampenhälfte mit Löchern in die dann die Räder des Trailers einsacken könnten usw.) Hinzu kommt, dass ein solch größeres Boot nicht mehr in der Garage untergebracht werden kann, man muss es irgendwo Draußen parken oder gegen Geld in einer Halle/Scheune unterstellen. Wenn man da am Boot etwas werkeln möchte, muss man erst mal einen Termin mit dem Vermieter der Halle ausmachen und dann dort hin fahren, das gleiche gilt fürs Einwintern oder Herausholen im Frühjahr. Hat man das Boot Draußen vor dem Haus stehen, könnten die Nachbarn etwas dagegen haben ("verunstaltet die Wohngegend, fühlen uns belästigt") oder es gibt gar Regeln der Gemeinde, die das verbieten, heute ist alles möglich, also muss man das Boot irgendwie "nach hinten", in den Garten bringen, was oftmals nicht geht. Also es gibt schon gute Gründe dafür, wenn jemand unbedingt ein Boot haben will, das noch in seiner Garage Platz findet. Bootfan Dieter |
#39
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Liebe Altuser des BF,
ich habe die letzten Beiträge nur überflogen weil das inhaltlich für den einen und ja auch für den anderen richtig ist. Im Grunde hat jeder Recht. Mir fällt nur auf, daß es Beiträge gibt, die Verwirrung stifften und die Altuser gegeneinander "aufhetzen". Lasst euch bitte darauf nicht ein und ignoriert einfach solche Beiträge. Ich erinnere mich an jemanden aus meiner Jugendzeit der an der Theke der Dorfkneipe alle gegeneinader aufgehetzt hat und wenn der Zoff so richtig losging ist Er mit einem Grinsen im Gesicht heimgegangen ist. Ich bin auch noch nicht solange dabei, aber möchte das BF noch gerne so lange wie ich lesen und schreiben kann geniesen.
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Gruß Albert
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#40
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Zitat:
Gibt es eine besondere Qualität aller Beiträge von "Altusern"? Sind die Meinungen und Stellungnahmen von neu hinzugekommen Usern weniger wert als die von den "Altusern"? Übersiehst du nicht bei dieser meiner Meinung unzulässigen Einstufung in "gute" und "böse" Menschen, dass es Leute geben könnte, die sich zwar hier erst kürzlich angemeldet haben, die dennoch aber über eine vielleicht langjährige Erfahrung verfügen könnten? Sie waren eben nur noch nicht angemeldet. Meinen Beobachtungen zur Folge schreiben hier auch schon mal einige "Altuser" Unsinn, nicht nur die Neulinge (die aber auch, mich eingeschlossen). Und das mit dem "Aufhetzen" der Altuser ist ja wohl der Gipfel der Unverschämtheit, was erlaubst du dir eigentlich? Eine solche Beobachtung habe ich nicht machen können, du leidest wohl an Verfolgungswahn oder bist Anhänger von Verschwörungstheorien? Etwas mehr Gelassenheit wäre hier angebracht, sei versichert, dass hier keiner mit unlauteren Absichten etwas schreibt, niemand, weder "Altuser" noch "Neuuser", manchmal gibt es eben verschiedene Meinungen zu diversen Themen, manchmal verrennt sich einer (ist mir auch schon öfters passiert, gebe ich je gerne zu), aber mit Ruhe und guten, sachlichen Argumenten kann jeder User, egal ob "alt" oder "jung" jede Unstimmigkeit bereinigen. Bootfan Dieter |
#41
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Geht doch, einfach auf die "Ignore-Liste" und fertich.
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#42
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Nur mal so, kannst Du mir Tips zum Kauf eines "15 bis 30 Jahre" alten Autos im Preisbereich eines Kleinwagens liefern?
Natürlich kann man Glück haben, bei Deinen Vorgaben allerdings eher unwahrscheinlich. Spare etwas länger und kauf Dir was gescheites. Ist nunmal so... Ach ja, was stelltst Du Dir als Kaufsumme vor? |
#43
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Wieso machst du hier einen Unterschied zwischen "Altusern" und anderen, die noch nicht lebenslang seit Gründung dieses Forums dabei sind?
Gibt es eine besondere Qualität aller Beiträge von "Altusern"? Sind die Meinungen und Stellungnahmen von neu hinzugekommen Usern weniger wert als die von den "Altusern"? Nein, da gibt es keinen Unterschied. Übersiehst du nicht bei dieser meiner Meinung unzulässigen Einstufung in "gute" und "böse" Menschen, dass es Leute geben könnte, die sich zwar hier erst kürzlich angemeldet haben, die dennoch aber über eine vielleicht langjährige Erfahrung verfügen könnten? Sie waren eben nur noch nicht angemeldet. Du hast meine Meinung gar nicht verstanden. Meinen Beobachtungen zur Folge schreiben hier auch schon mal einige "Altuser" Unsinn, nicht nur die Neulinge (die aber auch, mich eingeschlossen). Das ist deine Einschätzung. Und das mit dem "Aufhetzen" der Altuser ist ja wohl der Gipfel der Unverschämtheit, was erlaubst du dir eigentlich? Wen habe ich des Aufhetzens angeschuldigt?, wer zieht sich den Schuh an? Eine solche Beobachtung habe ich nicht machen können, du leidest wohl an Verfolgungswahn oder bist Anhänger von Verschwörungstheorien? Du wirst persönlich. Etwas mehr Gelassenheit wäre hier angebracht, sei versichert, dass hier keiner mit unlauteren Absichten etwas schreibt, niemand, weder "Altuser" noch "Neuuser", manchmal gibt es eben verschiedene Meinungen zu diversen Themen, manchmal verrennt sich einer (ist mir auch schon öfters passiert, gebe ich je gerne zu), aber mit Ruhe und guten, sachlichen Argumenten kann jeder User, egal ob "alt" oder "jung" jede Unstimmigkeit bereinigen. Wer hat dich angesprochen, respektive namentlich genannt?, hier verweise ich auf den vorangegangenen Absatz. Aber Du zitierst meinen Beitrag.
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Gruß Albert |
#44
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Zitat:
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#45
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So, jetzt alle raus aus dem Bällebad, Federkleid schütteln und back to Thema.
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Gruß Martin
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#46
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Zitat:
Im Übrigen gebe ich Dir Recht. |
#47
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Moin,
für die Besichtigung möchte ich nur dazu raten, das Boot ausreichend auf Benzingeruch zu überprüfen. Wenn möglich, gleich die Cockpitplane anheben und erst einmal einen guten Zug nehmen (super wäre noch eine Zweitmeinung ). Wenn der Test bestanden wurde, den Tank zeigen lassen- ist dieser an manchen Stellen gelblich angelaufen, hat merkwürdige Flecken? Falls er fest eingebaut sein sollte, ruhig unterfassen und abtasten. Klar, dass die Bilge keine Spuren von Sprit aufweisen sollte. Sind die Leitungen intakt oder verhärtet? Manche untersuchen im oberen Bereich jeden Winkel ab, dabei spielt doch auch unten die Musik. Alte Klamotten an und dann mit Lappen und Lampe bewaffnet, jeden Zentimeter absuchen, ausleuchten und abtasten. Hatte mir damals mal ein Boot in Frankreich angesehen, welches im oberen Bereich ein Traum und im Unterwasserbereich ein absoluter Alptraum war. Darauf den Händler angesprochen, dass das Boot doch im besten Zustand sein sollte, antwortete mir dieser nur, dass er doch auch das Boot verkaufen wolle und dass ich mich nicht so anstellen solle... ich würde nicht wieder so eine weite Fahrt auf mich nehmen und stattdessen lieber ein paar Euro mehr bezahlen wenn nötig, ist aber nur meine Meinung. Viel Erfolg bei der Besichtigung. Gruß, Chris
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Gruß, Chris |
#48
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Ja bin ich.....und Hetero, also geb dir keine Mühe.
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Gruß Martin
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