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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Zitat:
Ich tippe hier auch auf ein schlecht geschirmtes Kabel innerhalb der SAT Anlage, fehlerhafte Schirmung an den Kupplungen oder fehlenden Potentialausgleich der SAT Schirmung. Das DECT den Satempfang stört kennt man ja bereits, WLAN kann das auch verursachen, aber eher selten. Der Gigacube pustet gut Sendeleistung raus um ein maximales, tolles Surferlebnis zu ermöglichen. Davon strahlt was in dein SAT Netz.
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Gruß
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#27
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Ist das Teil nach Vorschrift gebaut?
Mach sicherheitshalber ne Meldung an die Bundesnetzagentur zur Info. Hast Du alte Satkabel oder andere TV Kabel älterer Bauart? Dann raus damit, Standard sind doppelt geschirmt. So wie es aussieht, koppelt eine Frequenz voll ein.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#28
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Zitat:
Ich hoffe wenn ich die SatQualität erhöhen kann, das die Störungen dann weniger werden.
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Viele sprechen die gleiche Sprache und verstehen sich doch nicht!. Gruß Lothar an der Saale |
#29
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Zitat:
Nach Vorschrift? Keine Ahnung. Welche Vorschriften? Die Kabel sind wohl alle doppelt abgeschirmt. Wobei heute schon 4 fach Standart ist. Ja, der Cube koppelt sich wohl ab einer bestimmten Sendeleistung in das Sat-Kabel, deren Verbindungen oder den Reseiver ein. Habe mich nun mal ein wenig eingelesen über Vorschriften ,Erdung usw. Aber Hallo.
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Viele sprechen die gleiche Sprache und verstehen sich doch nicht!. Gruß Lothar an der Saale Geändert von Pokolyt (10.12.2019 um 10:37 Uhr) |
#30
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Hallo zusammen.
So langsam wird mir einiges immer klarer. Zu dem momentanen Einbau: Das Haus ist aus den 60 gern in Sachsen-Anhalt noch aus DDR-Zeiten. Wochenendhaussiedlung. Eine Erdung gibt es noch nicht. Als Schutzsystem für die Elektrik wurde noch die "Nullung" verwendet. Wohl nur noch unter den Älteren bekannt. Das heißt: Ich habe zur Zeit gar keine Möglichkeit das Koaxialkabel zu erden (Potenzialausgleich). Die Schüssel selber ist ca. 30m vom Haus entfernt auf einem Steg montiert (freie Sicht). Da werde ich mich wohl nun erst mal mit einer Elektrofirma in Verbindung setzen für einen Umbau auf FI-Schutzleitersystem. Vielen Dank für eure Denkanstöße.
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#31
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Das ist zwar löblich mit dem FI, aber das wird das SAT Problem wohl nicht beheben
Bei 30m wird das wohl eher das lange Kabel sein. Kannst du den Fernseher nicht mal mit auf den Steg stellen, kurzes Kabel ran und testen?
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Gruß Jörg
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#32
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Zitat:
Könnte ich mit Verlänerungskabel wohl hinkriegen. Das einzige was ich dann testen könnte ist ob die Signalstärke größer ist. Das Sat-Problem hängt ja anscheinend auch mit der fehlenden Erdung des Antennenkabels zusammen. Und dafür brauche ich das FI- Schutzleitersystem mit Erdung.
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#33
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Die Erdung hat man bei einer korrekten Nullung auch schon. Aber wurde die damals richtig durchgeführt? Wahrscheinlich ist das auch noch eine Alu Installation. Da können ja Verbindungsstellen etwas naja sein. Also das Schlechteste wird ein Elektriker wirklich nicht sein.
Das mit den Fernseher auf dem Steg würde ich aber trotzdem probieren.
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Gruß Jörg
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#34
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Zitat:
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#35
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Hallo Zusammen,
bei Nullung ist der Neutralleiter und der Schutzleiter zusammengeführt. Du kannst da zwar keinen FI einbauen, das geht nur bei der stromlosen Nullung oder später auch Erdung genannt, aber trotzdem hat der Nullleiter Erdpotenzial. Gruß Ronald
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#36
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Der Nullleiter ist bei der Nullung nicht mit der Erde verbunden.
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#37
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Hast du irgendwo einen alten Eisenring herumliegen? Dann wickel mal das Netzkabel vom Receiver dicht am Gerät so fünf sechs mal da durch. Wenn das nicht hilft, dann schau mal nach Mantelwellen Filter für Sat Kabel.
Es gibt auch so Ferrit Blöcke, die man über das Kabel klipsen kann.
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#38
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Doch ist er, da kannst du den Elektofachkräften hier schon glauben, natürlich nur wenn alles richtig durchgeführt wurde.
Der N wird bei den meisten Netzformen als PEN geführt, an dem Hausanschluss wird er getrennt zu PE und N, der PE wird zusätzlich auf einen Erder geführt. Im Haus Weden dann PE und N getrennt geführt, ist auch nötig für die Funktion eines FI. Bei der Klassischen Nullung wurde die Trennung immer erst direkt an der Steckdose durchgeführt. Bei deinem Bild ist ja das Problem dargestellt was bei einer N Unterbrechung dabei passieren kann. Aber trotzdem hast du schon eine Erde im Haus Das mit der Aufspaltung N Pe in der Verteilung sieht man auf deinem rechten Bild
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Gruß Jörg |
#39
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Wenn es Mantelwellen wären, dann hätte ich die Störungen ja unabhängig vom Cube. Die Störungen treten aber nur auf wenn der Cube über 40Mbits/s empfängt. Schalte ich den Cube aus, dann sind die Sat-Störungen sofort weg. Egal wo der Cube steht.
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#40
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Zitat:
Auf jeden Fall ändert sich in dem Moment etwas, was dei Receiver nicht mag und es kann eigentlich nur über das Netzkabel oder das Sat Kabel oder eben durch das Gehäuse selbst eindringen. Kannst du bei dem Cube nicht mal WLAN abschalten und direkt verkabeln?
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#41
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Zitat:
2,4GHz läuft auf 802.11n 5GHz läuft auf 802.11ac Bei den nächsten Störungen werde ich mal sehen ob sich was ändert wenn ich das Band wechsel.
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Viele sprechen die gleiche Sprache und verstehen sich doch nicht!. Gruß Lothar an der Saale |
#42
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Eher andersherum: Das verbundene Endgerät wechselt von 2,4GHz auf 5GHz und daraus resultiert ein Ansteigen der Datenrate von 40 auf 50 Mbit
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#43
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Beim Gigacube kann man ja zwischen den beiden Übertragungsfrequenzen wählen. Heißt das, das man bei der Einstellung auf 5 GHz schneller im Netz unterwegs ist?
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#44
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Mir war so, dass das 2,4 GHz Band bei etwa 50 ausgereizt war und die schnellen Übertragungen ab 50 bis 250 oder noch mehr auf dem 5GHz Band stattfinden. Ich weiß aber jetzt nicht so genau mehr
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#45
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Hier zwei Bilder.
Einmal 2,4 und einmal 5 GHz. Man beachte die unterschiedlichen mbits. Ob man aber die unterschiedliche Geschwindigkeit wirklich bemerkt? Ich tue dieses am Handy auf jeden Fall nicht.
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Grüße Richard
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#46
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Hier sehr gut beschrieben:
https://www.lte-anbieter.info/techni...n-ratgeber.php
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#47
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Zitat:
Diese sind: Dein WLAN, deine Mobilfunkanbindung und das dahinter liegende Internet bis zum Server der die Daten liefert. Bei deinem WLAN ergibt sich der Maximalwert aus dem verwendeten Funkstandard, der Entfernung, Störungen durch andere Nutzer und den Eigenschaften der beiden Endgeräte. Kurz gesagt, bei guten Bedingungen kann ein 5GHz WLAN schneller sein als ein 2,4 GHz WLAN. Und falls das 2,4 GHz WLAN die Bremse war, geht es mit 5GHz dann auch insgesamt schneller.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#48
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Hallo.
Mit dem Sky- Receiver habe ich Störungen, egal ob 5GHz oder 2,4 GHz. Antennen-Verbindungen habe ich alle mit F-Verbindungen erneuert. Habe nun mal den normalen Sat-Receiver getestet. Keine Störungen. Liegt also anscheinend am Sky-Receiver. Ob das normal ist oder er einen Schaden hat?
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Viele sprechen die gleiche Sprache und verstehen sich doch nicht!. Gruß Lothar an der Saale |
#49
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Hallo Lothar,
Du schreibst von Verbindungen. (Plural) Wie viele Verbindungen hast Du auf der Leitung zwischen Satschüssel und Receiver? So eine Schnittstelle ist natürlich eine Dämpfung. Wenn Deine Schüssel eh schon weiter weg ist, kommt schon weniger Nutzsignal an, sodass das Verhältnis zwischen Nutz- und Störsignal immer ungünstiger wird, abgesehen davon, dass dann evtl. noch Mantelwellen auf der Leitung sein könnten, weil der Wellenwiderstand nicht mehr stimmt. VG Bernd
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We can be heroes, just for one day. (David Bowie)
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#50
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Zitat:
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