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  #26  
Alt 22.05.2020, 10:12
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So vielleicht?
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Alt 22.05.2020, 11:01
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Wenn du an dem Steg zum erbrechen nichts anbringen darfst, hilft vielleicht auch erst einmal so ein mobiler Steg Haken, der in den Spalt zwischen zwei Bretter gesteckt und dann 90° verdreht wird.
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Akki

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  #28  
Alt 22.05.2020, 18:53
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Hallo zusammen,

Danke für die weiteren Vorschläge!

Ich war heute tagsüber im Hafen und habe die Leinenverbindungen überarbeitet. Zuerst eine "Opferleine" um das Schraubengewinde gebracht, die kann ruhig durchscheuern und anschließend zwei neue Liros Handy Elastik Festmacher mit serienmäßigen Scheuerschutz um das eingespleisste Auge verwendet. Nun nicht vom Boot kommend um das Stegrohr herum, sondern das Auge um das Rohr und dann die Leine durchgezogen, anschließend zum Boot auf die jeweilige Klampe.

Hier auf dem Bild sieht man den schwarzen Scheuerschutz, den Liros, wahrscheinlich seit diesem Jahr, um die Augen seiner Festmacher anbringt.
Damit sollte das "Problem" gelöst sein.

Gruß

Dirk
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  #29  
Alt 22.05.2020, 19:05
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... und weil einige den Liegeplatz gut fanden, hier mal eine andere Ansicht des Loschwitzer Hafens von heute Nachmittag.

Vorne und rechts Vereinsliegeplätze. Links im Hintergrund, dort wo mein Boot liegt, privat vermietete Liegeplätze. Gerade im Hintergrund oben die Hafenausfahrt.

Wie schon erwähnt, Natur pur, vom Liegeplatz aus Blick auf das Villenviertel vom Weißen Hirsch. Der schönste Hafen in Dresden, leider oft Niedrigwasser.

Wasserstand heute nur 65 cm, ein Bootsnachbar hat heute seinen Propeller geschrottet, beim Übergang zur Fahrrinne der Elbe.

Gruß
Dirk
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  #30  
Alt 22.05.2020, 19:22
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Was nutzt einem der schönste Platz, wenn man das Boot nicht vernünftig festmachen kann
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  #31  
Alt 22.05.2020, 21:17
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Was nutzt einem der schönste Platz, wenn man das Boot nicht vernünftig festmachen kann
übertreibs nicht, das ist jetzt vernünftig fest

Gruß

Dirk
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  #32  
Alt 23.05.2020, 09:59
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Zitat:
Zitat von flachzange Beitrag anzeigen
übertreibs nicht, das ist jetzt vernünftig fest

Gruß

Dirk
Hauptsache man bekommt das Getüddel mit der Flachzange wieder ab..
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Akki

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  #33  
Alt 23.05.2020, 16:43
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Du hast doch eine Klampe in der Mitte des Steges wenn ich das richtig sehe.

Warum nicht von deiner vorderen auf die mittlere Klampe am Steg?
Dann brauchst du nur noch hinten normal festmachen.
Gruß
Stefan
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  #34  
Alt 23.05.2020, 18:28
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Zitat:
Zitat von SRLIOF Beitrag anzeigen
Du hast doch eine Klampe in der Mitte des Steges wenn ich das richtig sehe.

Warum nicht von deiner vorderen auf die mittlere Klampe am Steg?
Dann brauchst du nur noch hinten normal festmachen.
Gruß
Stefan
Hallo Stefan,

es ging bei der Problematik ausschließlich um die hinteren Festmachmöglichkeiten, damit das Boot nicht nach vorne und/oder hinten seitlich weg kann.

Aktuell ist es so gelöst und das funktioniert, auch wenns so nicht im Lehrbuch steht.

Und ehe einer fragt, wo denn die Fender sind. Die habe ich an den Steg rangebunden, an das blaue Rohr, ähnlich wie man das an dem Kugelfender hier sieht (nur auf meiner Bootsseite 3 Stück).

Gruß

Dirk
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  #35  
Alt 23.05.2020, 23:06
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Zitat:
Zitat von flachzange
Aktuell ist es so gelöst und das funktioniert, auch wenns so nicht im Lehrbuch steht.
Na also! Ist doch prima so wie auf dem Foto.
Eine Vorleine, eine Vorspring*) (das ist die, die von deiner vorderen Klampe zum Mittelklampe am Steg geht, nur damit wir uns recht verstehen! ) und achtern nur eine kurze Querleine , die das Boot am Steg hält. Perfekt!

*) deine Vorspring IST übrigens wie aus dem Lehrbuch.
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh.
Gruß Volker
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  #36  
Alt 24.05.2020, 00:24
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Moin Seelüt
Mit fünf Leinen vertäut wie ein Ozeanriese an der Kaikante des Brunsbütteler Elbehafens.Wie viel auflandiger sturm oder Starkwind und welche Gewalt der Strömung wird eigentlich in diesem,bei Zeiten nur 0,65m tiefem,schnuckeligem Hafen erwartet.
Mei Boot liegt auf 2,5-7mtiefem Wasser das mal von vorn unnd mal von achtern mit bis zu einem Knoten(Tiede)am Boot vorbeiströmt,starke südliche oder nördliche Winde verstärken oft das Gezerre,weil mein Boot mit elf Meter Mastlänge auch etwas "Segelfläche"anbietet,Festgemacht ist es an der Seite eines anderen Bootes das mir nur zwei Möglichkeiten achtern und eine vorn anbietet.Also eine recht lange Vorleine und zwei kurze Springs achtern,und das hält sommers wie winters.
gruss hein
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  #37  
Alt 24.05.2020, 05:14
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Boote werden eigentlich immer gleich festgemacht, egal was zu erwarten ist.
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Akki

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  #38  
Alt 24.05.2020, 05:40
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Boote werden eigentlich immer gleich festgemacht, egal was zu erwarten ist.

"eigentlich" ist ein undefinierter Begriff...
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Gruß Dete

...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben
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  #39  
Alt 24.05.2020, 06:09
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Guten Morgen

Ich als Tischler würde mir diese bauen . Hab`s mal schnell als Skizze gemacht und Eingescannt . Dickeres Brett , oben auf eine Klampe geschraubt , das Brett mit M8 er Schlossschrauben durch die Fugen der Stegbretter und mit Konterplatte verschrauben . Dadurch wird Keine Beschädigung am Steg Verursacht und man hat einen Festen Punkt zum Befestigen . Auf die Rohrschellen und das Plasterohr hätte ich wenig Vertrauen , an den Schellen kannste beim Anlegen auch noch Schrammen bekommen , nicht die beste Lösung .

Gruß Jörg

Alternativ . Ein Bankirai Konstruktionsholz 40/70 mm aus dem Terrassenbau über die ganze Länge des Stegs legen und auf die gleiche Weise befestigen , mit Schlossschrauben durch die Fugen der Stegbretter , da reicht dann auch eine große U Scheibe als Konterplatte . Auf diesem Riegel dann , vorne /hinten/mittig je eine Klampe anbringen . Kann mir nicht Vorstellen das so eine Konstruktion nicht Erlaubt ist , da OHNE Beschädigung Zurückgebaut werden kann wenn man diesen Liegeplatz nicht mehr Mietet .
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  #40  
Alt 24.05.2020, 08:54
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin Seelüt
Mit fünf Leinen vertäut wie ein Ozeanriese an der Kaikante des Brunsbütteler Elbehafens.Wie viel auflandiger sturm oder Starkwind und welche Gewalt der Strömung wird eigentlich in diesem,bei Zeiten nur 0,65m tiefem,schnuckeligem Hafen erwartet.
Mei Boot liegt auf 2,5-7mtiefem Wasser das mal von vorn unnd mal von achtern mit bis zu einem Knoten(Tiede)am Boot vorbeiströmt,starke südliche oder nördliche Winde verstärken oft das Gezerre,weil mein Boot mit elf Meter Mastlänge auch etwas "Segelfläche"anbietet,Festgemacht ist es an der Seite eines anderen Bootes das mir nur zwei Möglichkeiten achtern und eine vorn anbietet.Also eine recht lange Vorleine und zwei kurze Springs achtern,und das hält sommers wie winters.
gruss hein
Hein, ich wohe 120 km vom Hafen weg und bin wochentags beruflich oft auf mehrtägiger Dienstreise, d.h. auch nicht sofort in der Lage zu reagieren.
Wir hatten schon öfters Pegel um die 5 m (maximal sogar von 9,20 m) bei dann rund 30 km/h Strömung, da bewegten sich die Schwimmstege in Höhe der Baumkronen....

Ich will da einfach zur Beruhigung wissen, dass ich das für die meisten Situationen passende getan habe.


@Jörg (Quicky)

Das mit dem Brett ist eine gute Idee. Ich schau mal, wie sich das mit den jetzigen Leinen und dem Scheuerschutz bewährt. Falls nicht, baue ich die Brettlösung nach. Die steht nicht vor, wie eine Schelle und sieht dazu noch gut aus. Aber erst mal abwarten, ob das überhaupt nötig wird.

Gruß

Dirk
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  #41  
Alt 24.05.2020, 09:07
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Boote werden eigentlich immer gleich festgemacht, egal was zu erwarten ist.
Moin
Das meinst du.Im Extremfall,z.b. bei zu erwartendem "Landunter"auf Hallig Hoge musste ich mein Boot schon mal vom Steg losbinden und mit möglichst dicker Leine samt Ankerkette an einer im Hafen verlegten fetten Ankerkette festmachen.Das ganze verbunden mt dem Hinweiß,dass wenn das Boot sich losreißt und an einer Warft strandet,man einige Minuten Zeit hat das wichtigste an Zeugs von Bord zu nehmen und dann wird das Boot gesprengt.
Llustig nich wah?Muss man cool und flexibel bleiben und sehen was passiert,tatsächlich sind wir dann mitten in der Nacht zwei Stunden nach Hochwasser eingepennt und morgens etwas dwars auf einem Matschpuckel trockengefallen aufgewacht.
Von wegen immer in gleicher Weise festmachen.
gruss hein
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  #42  
Alt 24.05.2020, 10:13
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Ich versteh da was gar nicht

Warum muss die rote Leine (für´s Heck)
und die grüne (Spring zur Mittelkampe) eigentlich eine gemeinsame Leine sein?

Und nicht jeweils ne separate?

Die rote geht dann erstmal gar nirgends hin am Steg, die hat ja keine "Längskomponente" am Rohr entlang.

Und die grüne? Braucht´s die eigentlich, wenn du doch (blau) die Spring von der mittleren Stegklampe zu deiner Bugklampe hast. Wo soll denn der Kahn hin?

Klar, die grüne schadet nix, das verstehe ich aber: Ich würde das auf jeden Fall "entkoppeln", damit nix "verrutscht" in der Läange zwischen rot und grün.
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #43  
Alt 24.05.2020, 10:24
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Ich versteh da was gar nicht

Warum muss die rote Leine (für´s Heck)
und die grüne (Spring zur Mittelkampe) eigentlich eine gemeinsame Leine sein?

Und nicht jeweils ne separate?

Die rote geht dann erstmal gar nirgends hin am Steg, die hat ja keine "Längskomponente" am Rohr entlang.

Und die grüne? Braucht´s die eigentlich, wenn du doch (blau) die Spring von der mittleren Stegklampe zu deiner Bugklampe hast. Wo soll denn der Kahn hin?

Klar, die grüne schadet nix, das verstehe ich aber: Ich würde das auf jeden Fall "entkoppeln", damit nix "verrutscht" in der Läange zwischen rot und grün.
Du hast das schon richtig erkannt. Die grüne Leine braucht man nicht wirklich, sie dient primär zu meiner Beruhigung. Rote und grüne Leinen sind separate Leinen, keine Gemeinsame. Damit sind diese auch entkoppelt.
Ich habe im Prinzip zwei Dreiecke, die das Boot gegen Abtreiben nach vorne/hinten sichern und automatisch zwei Leinen (rot+grün) die hinten eine seitliche Abdrift verhindern.

Gruß
Dirk
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  #44  
Alt 24.05.2020, 10:37
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Zitat:
Zitat von flachzange Beitrag anzeigen
Du hast das schon richtig erkannt. Die grüne Leine braucht man nicht wirklich, sie dient primär zu meiner Beruhigung. Rote und grüne Leinen sind separate Leinen, keine Gemeinsame. Damit sind diese auch entkoppelt.
.....

Gruß
Dirk
O.k. Mein Fehler, ich hab deine Skizzen (und auch das Bild in #28, weil beide Liros natürlich die gleiche Farbe haben ) falsch interpretiert.

Alles megaschick so
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  #45  
Alt 24.05.2020, 10:38
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Hi Dirk

Alternative zum Basteln mit Holz und Klampe wie mein erster Vorschlag . Wäre dieses ; Natürlich mit größeren und dickeren U Scheiben für M8 Gewindeschrauben . Fällt auch nicht so auf wie der Klampenvorschlag und lässt sich auch ohne Beschädigung entfernen vom Steg , voraus gesetzt , die Fuge zwischen 2 Stegbrettern ist > 8mm .
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  #46  
Alt 24.05.2020, 12:18
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Auf die Fuge (n) zwischen 2 (oder mehr) Stegbrettern würde ich nie gehen.

Die 2 Schrauben pro Brettseite zur Unterkonstruktion dienen doch "bestimmungsgemäss" eigentlich nur dazu, dass das Brett nicht wegfliegt bei Ü 8 Windstärken, nicht verrutscht beim normalen gehen und net wegschwimmt in ner Welle.........
Ich glaube nichtmal, dass diese Verbindung der Anfoderung an ein Brett an nem Balkon (90 kg senkrechter Zug wie ich mal gelernt habe in nem Prozess, wo ein Mieter am Balkon hochklettern wollte) genügt 5 gscheite Rucke vom Festmacher -und sei der noch so Handy-Elastik und die Bretter hängen in Fetzen. m.M.

Der Stegbesitzer wird schon wissen, warum er Basteleien untersagt. Wie unser Hafenbesitzer übrigends auch. Wer was am Steg braucht kann ihn ansprechen, dann macht er es möglich. Alles andere ist verboten.
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Alt 24.05.2020, 21:43
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Zitat:
Zitat von Flachzange
Wir hatten schon öfters Pegel um die 5 m (maximal sogar von 9,20 m) bei dann rund 30 km/h Strömung, da bewegten sich die Schwimmstege in Höhe der Baumkronen....
30 km/h Strömung?
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  #48  
Alt 25.05.2020, 07:21
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Auf die Fuge (n) zwischen 2 (oder mehr) Stegbrettern würde ich nie gehen.

Die 2 Schrauben pro Brettseite zur Unterkonstruktion dienen doch "bestimmungsgemäss" eigentlich nur dazu, dass das Brett nicht wegfliegt bei Ü 8 Windstärken, nicht verrutscht beim normalen gehen und net wegschwimmt in ner Welle.........
Ich glaube nichtmal, dass diese Verbindung der Anfoderung an ein Brett an nem Balkon (90 kg senkrechter Zug wie ich mal gelernt habe in nem Prozess, wo ein Mieter am Balkon hochklettern wollte) genügt 5 gscheite Rucke vom Festmacher -und sei der noch so Handy-Elastik und die Bretter hängen in Fetzen. m.M.

Der Stegbesitzer wird schon wissen, warum er Basteleien untersagt. Wie unser Hafenbesitzer übrigends auch. Wer was am Steg braucht kann ihn ansprechen, dann macht er es möglich. Alles andere ist verboten.
Dein Einwand ist nicht ganz Unbegründet . Aber wir haben 16 J lang als Gastlieger im Hafen an der Ostsee gelegen , wo die Klampen auch nur auf den Brettern befestigt waren , das war sogar nur Weichholz und nicht so wie hier mit Bankirai . Und glaub mir , da haben bei Wind und Schwell wesentlich schwerere Boote gelegen und es ist nix passiert .
Wer als Hafenbesitzer nicht mal Vernünftige Befestigungspunkte schaffen kann , der sollte sich nicht wundern wenn man als Liegeplatzbesitzer gezwungen ist , selber was zu machen . An Plasterohre etc. würde ich auch Ungern mein Boot festmachen wollen .

Gruß Jörg
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  #49  
Alt 25.05.2020, 08:36
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Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin
Das meinst du.Im Extremfall,z.b. bei zu erwartendem "Landunter"auf Hallig Hoge musste ich mein Boot schon mal vom Steg losbinden und mit möglichst dicker Leine samt Ankerkette an einer im Hafen verlegten fetten Ankerkette festmachen.Das ganze verbunden mt dem Hinweiß,dass wenn das Boot sich losreißt und an einer Warft strandet,man einige Minuten Zeit hat das wichtigste an Zeugs von Bord zu nehmen und dann wird das Boot gesprengt.
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Von wegen immer in gleicher Weise festmachen.
gruss hein
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