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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Trotzdem versuche ich einfach mich so gut wie möglich vorher zu informieren
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#27
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Ist OK.
Siehe ,#22 |
#28
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Zitat:
Einen zu überwachenden und zu wartenden Zahnriemen hat der Suzuki nicht. BoN |
#29
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115 PS sind 115 PS Einige meinen das wäre etwas wenig, das weiß ich nicht.Hubraum ist mehr Drehmoment,ok. Was machst du mit dem Drehmoment?Ziehst du Tube, Wakeboard, Wasserski- fährst du Rennen, Sprints? Soweit kommen andere Boote mit viel weniger Drehmoment auch aus dem Wasser. Ich glaube du wirst die Größe eines Motors nicht merken. Aber wohl Laufkultur, Geräusch Emission, Vibrationen und vor allem den Durst .Datenblätter sind schon wichtig wegen dem Vergleich aber 200ccm als Argument anzugeben wenn man nicht weiß wie die verteilt sind .......
Mit einen100PS Motor und veränderte Schraube kann ich locker bis zu einem bestimmen Drehzahlniveau den 115er davon ziehen. Der Preis ist höhere Drehzahl und weniger Vmax und natürlich mehr Sprit. Hier habe ich mich angepasst zu einen bestimmten Zweck. Einen Standart 115er mit Drehmoment zu vergleichen ohne zu wissen wie ich die einsetzen will sind ein dünnes Arkument also dann schon was dein Bauchgefühl sagt und die Erfahrungen anderer mit beherzigen.
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Gruß Ahap |
#30
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Nimm den der Dir am Besten gefällt - gepaart mit den hier erwähnten Erfahrungen und Deinem Bauchgefühl. Verkehrt machen kannst Du nichts bei den hier genannten Fabrikaten.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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#31
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Zitat:
Hallo Es geht nicht um den Absolutwert des Drehmoments, sondern bei welchen Drehzahlen welches Drehmoment anliegt. Du hast beim Bootsmotor halt keine Kupplung und kein Getriebe (im Sinn von mehreren Gängen zum durchschalten). Daher braucht man hier Motoren, die schon bei wenig Drehzahl ein möglichst hohes Drehmoment aufbauen. Da Motoren mit mehr Hubraum hier Vorteile haben, ist die Regel mit mehr Hubraum für besseren Durchzug bei niedrigen Drehzahlen schon in Ordnung. Gruß Ulf |
#32
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Zitat:
ich bin beide Maschinen probegefahren, daher auch meine Aussage über die Laufkultur/Laufgeräusche. Aber wenn Dir die Anzahl von Youtube-Videos wichtiger erscheint hast Du Deine Entscheidung ja eh getroffen. Ich bin auch den Mercury F115 gefahren, der ist ebenfalls völlig einwandfrei. Irgendwann macht man sich auch völlig irre. Ein Außenborder ist kein PKW, wo Haptik, "Gefühl" und Sitzposition wichtige Faktoren sind. -the mechanic-
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#33
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Zitat:
Das Zwischengetriebe verschiebt die KW-Achse zur Königswelle, das hat bauartbedingte Gründe. Zur konkreten Frage konnte bisher nur -the mechanic- was beitragen. Es ging um konkrete Erfahrungen zwischen dem 115er Suzuki und dem 115er Yamaha. Ein 200PS Yamaha ist ein ganz anderer Motor! Und ja, das Motordrehmoment spielt durchaus eine Rolle, besonders bei einem schweren Boot. Die angegebene Leistung wird bei Nenndrehzahl gemessen, die Leistungskurve kann sich dabei aber durchaus unterscheiden. Motor A bekommt den Kahn bei 3000 1/min zum stabilen Gleiten, Motor B benötigt min. 3500 1/min (fiktives Beispiel). Beide Motoren erreichen die gleiche Enddrehzahl und die gleiche Höchstgeschwindigkeit. Ich würde mich für Motor A entscheiden, das ist bei gleicher Technologie der Motor mit dem größeren Hubraum. |
#34
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Schade, dass Dein Händler keinen Evinrude E-Tec G2 im Angebot hat. DAS ist ein Motörchen.. der wird all die Yamahas, Hondas und Susis die Wurst von der Semmel ziehen ;)
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................................ Liebe Grüße aus Berlin Jochen
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#35
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Wir beide haben fast die selben Voraussetzungen:
Zitat:
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Gruß Ahap |
#36
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Zitat:
Es wird da nur noch Restbestände bei den Händlern geben und einige Jahre später dann wird die Ersatzteilversorgung schwierig bis unmöglich werden, weil der Nachschub fehlt und die Händlerkette, die den Nachschub steuert, lagert und verkauft, wird sich auflösen und auf andere Motoren-Hersteller umschwenken. Eigentlich sind diese modernen Evinrude Zweitakt-Direkteinspritzer ja tolle und ausdauernde Motoren, die großen davon haben sogar Bodenseezulassung, außer den normalen Verschleißteilen wie Zündkerzen, Getriebeöl und Dichtungen sind die anspruchslos. Aaaber ....... alles wird gesteuert durch einen hochkomplexen Computer, das Steuergerät, hat das ne Macke, läuft der Motor nicht, überhaupt nicht mehr, auch nicht im Notlaufprogramm. Dieses Steuergerät fällt in seltenen Fällen auch schon mal aus, wenn die Besitzer noch in der Garantiezeit sind, wird die Box durch BRP/Evinrude ersetzt, ist die Garantiezeit um oder man hat die empfohlene und vorgeschriebene kostenpflichtige Erstinspektion nicht gemacht, wirds sehr teuer, das Teil kostet einige Tausend Euro. In einigen Jahren wird man nicht wenige Evinrude-AB finden, die fürn Appel und nen Ei angeboten werden, mit dem Hinweis: "Elektronik defekt". Als Neumotor würde ich mir keinen Evinrude holen, wirklich nicht. Bootfan Dieter |
#37
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@Yups
Der Suzuki hat keine Königswelle, der Nockenwellenantrieb erfolgt durch eine Kette. Mit einer entsprechenden Übersetzung kommt das kleinere Drehmoment sozusagen öfter an, ein Getriebe ist ein Drehmoment- und Drehzahlwandler. Klar kann es nicht zaubern, aber mit der passenden Übersetzung zieht auch ein 6PS Motörchen ein 2-Tonnen-Boot samt Trailer an der Rampe aus dem Wasser. Langsam zwar ... BoN |
#38
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Zitat:
Deine Erklärung des Drehmoments in diesem Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Gehen wir davon aus, dass die zu vergleichenden Motoren im wesentlichen die gleiche Technologie nutzen. Also Saugmotoren mit normaler Verdichtung sind, ungefähr auf die gleiche Oktanzahl optimiert und die gleiche Leistung bei der gleichen Nenndrehzahl anliegt. Die Propeller sind so gewählt, dass beide Motoren die gleiche Maximalgeschwindigkeit erreichen. Es ist davon auszugehen, dass der Motor mit dem größeren Hubraum auch das größere maximale Drehmoment entwickelt bzw. dass es bereits bei niedrigerer Drehzahl, also eher anliegt. Damit ist die Leistungsverteilung verschieden. Bei 3000 1/min hat der hubraumstärkere Motor mehr Leistung als der andere, also verschiebt sich die Gleitgrenze, die wirschaftlichste Geschwindigkeit und die Elastizität.
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#39
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Zitat:
Wenn ein umgebender Sensor ausfällt geht die EMM in den Notlauf, wenn die EMM selber ausfällt, dann geht halt nichts mehr. DAS ist bei allen anderen Motoren mit elektronische Steuerung ganz genau so. Gruß Ulf |
#40
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Suzuki wäre z.Z. meine erste Wahl, was aber auch mit persönlichem Gusto zu tun hat, gefolgt von Honda und Yamaha.
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben |
#41
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Muss ich auch nicht, es reichen ja die Schilderungen anderer Besitzer, kann ja jeder hier im Internet nachforschen. Was ist denn nun an deinem Statement grundsätzlich anders, als das, was ich geschrieben hatte? Fällt das Steuergerät aus, geht nichts mehr. Darin sind wir uns doch einig. Dass das bei allen anderen Motoren ähnlich ist, habe ich doch auch nie bestritten. Nur ist das E-Tec-Steuergerät eine Welt für sich, das steuert nun alles, was es da zu steuern gibt, nicht nur die Zündung, sondern auch die Einspritzung, die Einspritzmenge, den Benzindruck und natürlich die Zumischdosierung des Öls, alles wird da in Millisekunden und in Abhängigkeit voneinander und noch so diverser Parameter wie Temperaturen usw. berechnet. Ein solch komplexes Steuergerät hat keiner der anderen Konkurrenten, mit Ausnahme der Mercury- Optimax Motoren vielleicht, aber die kenne ich gar nicht. Immerhin gibt es die Firmen wie Mercury, Yamaha, Suzuki, Tohatsu, Honda und andere bekannte Marken noch, also wird es da auch keine Probleme mit Ersatzbeschaffung geben, die Evinrude-Motoren werden jedoch nicht mehr gebaut, auch keine Ersatzteile dafür, man wird höchstens noch die Motoren, die bereits verkauft wurden und noch werden, mit Ersatzteilen über die versprochene Garantiezeit vordringlich versorgen, so lange, bis alle Garantie- und Gewährleistungszeiten vorbei sind und dann wird Schluss sein. Bootfan Dieter |
#42
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Es geht hier NUR um Yamaha oder Suzuki, und nicht um Evinrude!
Gruß, Frank .
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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#43
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das ist schön, nützt aber nichts
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#44
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Zitat:
Zitat:
wenn ihr euch mal näher mit Pilothouse Booten befasst, werdet ihr euch wundern wieviel Gewicht da zusammen kommt. Gibt auch hier im Forum einige Threads dazu. Falls es auch auf dem Trailer transportiert werden soll, würde ich auch unbedingt einmal wiegen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#45
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Ich kenne einige Nutzer (Angler als Vielfahrer in den Wintermonaten auf der Ostsee), die sich aufgrund der vielen Betriebsstunden und Nutzung bei sehr widrigen Bedingungen sicher eine solide Meinung bilden konnten. Sie fahren überwiegend Yamaha.
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#46
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...ich auch...Yam....
aber für den TE: nehme den, den Dir Dein Bauch-Gefühl sagt..... nehmen sich alle nichts, denke ich. ist wie bm~ oder der mit den Ringen. ... |
#47
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Ja das stimmt. Uns wurde auch ein 2,2 Tonnen Trailer mit dazu Angeboten also da kommt nochmal einiges an Gewicht zusammen.
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#48
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Zitat:
Das Team Bodden hatte in Schaprode gleich mehrere Miet- und Guiding- Boote liegen, die waren alle mit Suzuki bestückt. Gruß Ulf |
#49
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Die Yamahas sind im Salzwasser beständiger. Es soll an der Alulegierung liegen.
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Alex |
#50
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Das hat wohl eher was mit Sponsoring zu.tun. In der Branche wird stark für die benutzten Marken getrommelt. Für's Tackle, das Boot, das Echolot und auch die Motoren. (Elektro,Verbrenner) Ich denke, die Entscheidung zwischen Yamaha und Suzuki ist eher ein Luxusproblem .Tendiere grundsätzlich eher zu Yamaha, aber höre auch gerne darauf, wenn vom Schrauberprofi eine Empfehlung kommt.
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Gruß Heiko |
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