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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Apropos Packmaß: Wie sieht das eigentlich mit einem normalen Einsteigerschlauchboot von der Stange aus? (Größe 3,00-3,30m). Ist da bei rumgeklappter Rückbank (Mittelklasse Kombi z.B. Golf Variant) neben Boot und Motor (10-15 PS) noch Platz für z.B. 1-2 Koffer, Reisetaschen o.ä.? Finde nirgends Angaben zu den Packmaßen. Viele Grüße und Danke für die vielen Antworten ;)
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#27
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Hallo,
bei einigen Herstellern (z.B. Zodiac) stehen die Packmaße auf der Webseite, das kannst Du als Anhaltspunkt nehmen. Wenn es um einen Urlaub mit kleinem Kombi und Boot geht, würde eine Dachbox die Sache in jedem Fall erleichtern - da könnte man dann z.B. die eigentliche Bootshülle geschützt unterbringen, alternativ den Inhalt von ein bis zwei Koffern. Für das eigentliche Boot ist die originale Packtasche sehr praktisch, falls die nicht dabei ist (Gebrauchtkauf), tut es alternativ aber auch eine Plane zum Einwickeln. So bleiben die Sitze vom Auto sauber und die empfindliche Bootshaut geschützt. Den Schlauchkörper würde ich im Auto nach Möglichkeit auf der Rückbank transportieren und den Außenborder im Kofferraum, wenn das passt. Alternativ evtl. auch mit einseitig geklappter Rückbank. Hintergrund: Der Motor sollte im Fall eines Unfalls maximal gesichert sein. So einen 40kg-Metallklotz möchte man dann nicht frei herumfliegen haben. Also am besten direkt hinter der (nicht geklappten) Rückbank und mit Zurrgurten gut an den Ösen befestigt, die man bei den meisten Autos im Kofferraum hat. Bitte bedenke, dass es nicht bei "Boot und Motor" bleibt. Ihr braucht noch einen Tank (der auch mal im zumindest teilweise gefüllten Zustand transportiert werden möchte und dann auch entsprechend gehandhabt werden sollte) und "Kleinkram" wie Sitzkissen, Notpaddel, Schöpfgefäß, Pumpe, Schwimmwesten, evtl. kleinen Anker mit Leine, Festmacher... - Sachen, die in Summe dann doch etwas mehr Platz wegnehmen. In jedem Fall empfehle ich einen vorherigen Auf- und Abbau im Garten bzw. unter dem Carport oder in der Garage oder so - irgendwo, wo man Ruhe, Platz und keinen Zeitdruck hat. Dann kann man auch ausprobieren, wie man die Hülle vernünftig faltet bzw. aufrollt, damit sie wieder in die Tasche reinpasst - das macht unter Zeitdruck nach einer Fahrt sonst keinen Spaß. Beste Grüße, Marius |
#28
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Hallo Matheo,
wir fahren etwa Deine Fahrzeugklasse - einen Octavia 2 Combi und einen Fabia1 Combi. Für Motor, Tank und das nötigste Werkzeug hatte ich mir damals eine Transportkiste gebaut. Boot und Kiste passen in den Fabia gerade eben rein. Alles weitere müsste oben drauf. Im Octavia ist dann vielleicht noch Platz für einen Koffer - alles andere muss obendrauf. Ich bin daher zweimal mit einem HP400-Anhänger mit Kastenaufbau in den Urlaub gefahren. Darin war nur Boot, Motor, Westen und Angelzeug! Eventuell finde ich auf dem Rechner Bilder - muss ich gucken! Edit: Guck mal hier, da siehst Du einmal die Kiste und einmal das, was so alles im Klaufix steckte. Das mochte ich mir nicht mehr antun und Frau und Kindern schon gar nicht! Und... das wurde oben schon angedeutet... aufm Hinweg ist das alles ganz ordentlich vorbereitet, aber zurück dann dreckig, nass und durcheinander. Da wird der Platz gleich nochmal knapper!! Geändert von nawarthmal (31.12.2020 um 18:22 Uhr) |
#29
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Zum Thema Packmaße. Wir waren im Sommer 2020 für 10 Tage mit Auto und Boot am Rursee in der Eifel.
Wir haben das Boot (3,20 m) und den Elektromotor sowie das Zubehör und das Gepäck für zwei Erwachsene und zwei Kinder (2 und 5) inkl. Buggy in unseren Touran und eine Dachbox mit rund 300 Litern reinbekommen. Da war das Auto dann aber auch wirklich voll. Mit Benzinaußenborder würde das schon nicht mehr gehen. Gruß Andreas
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