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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#26
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Frank,
das mit dem Tanzsaal ist nur dem Umstand geschuldet, dass du zwar sehr viel Womo Erfahrung hast aber kaum Boots Erfahrung. Ich hatte bei meinem ersten Bott auch einen grossen Fehler gemacht. Ich habe für zwei Personen fürs Mittelmeer zu gross gekauft. 29 Fuss 2,95 GFK 0.90 Tiefgang. Gleiter 2x 225 PS Begonnen hätte ich besser mit etwas kleinerem. Hätte mir so einigen Anfangsfrust gespart.
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Gruß Bully |
#27
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Zitat:
Was das Handling betrifft so ist unser Vorgehen tatsächlich nicht gerade aus dem Lehrbuch für angehende Sportschiffer und vielleicht sogar auch nicht für jeden ratsam. Für meine Begriffe ist das überschaubar wenn man sich unter keinen Umständen überschätzt und notfalls auch mal einen Törn oder ein Manöver (rechtzeitig!) abbricht wenn man sich nicht wohlfühlt bei dem was man da gerade macht. Vielleicht auch mal ein paar mahnende Worte in Kauf und Kritik annimmt. Das ist auch der Grund warum ich hier manchmal nach Details frage die für andere selbstverständlich sind. Ich hab auch kein Problem damit mich auf den ersten Gehversuchen von einem erfahrenen Skipper begleiten zu lassen und meine Frau ist sich darüber im klaren das man ein 12m Boot als relative Anfänger NUR zusammen betreiben kann und auch die entsprechende Ausbildung gemeinsam absolviert. Auf eine eventuell notwendige Überführung von der niederländischen Küste nach Hamburg würde ich immer einen erfahrenen Skipper mitnehmen und gleichzeitig halte ich einen solchen Überführungstörn für die beste Praxiseinweisung die man bekommen kann. Darauf freuen wir uns ebenfalls. Im Prinzip warte ich auf diese Frage schon seit zwei Wochen und sie ist ja auch nicht unberechtigt... .
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Gruß Frank Es bleibt spannend! Geändert von Propelleur (25.04.2021 um 17:12 Uhr) |
#28
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Ja genau das Handling. Ich schrieb ja fürs Mittelmeer. Und mit den auflandigen Abend Winden und französisch anlegen, das war manchmal heftig.
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Gruß Bully
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#29
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Mein Boot ist 3 m länger und einen halben Meter schmaler. Etwas breiter wäre mir Recht, aber nicht viel. Eben dieser halbe Meter, also höchstens 3,80 m, wär's für mich. Wenn du in sechs Wochen 400 französische Kanalschleusen fährst, bist du dankbar, dass dein Boot nicht 4,50 breit ist
Wer mit 1,80 m Länge bei 1,95 m Innenhöhe gegen die Lampe donnert, sollte vielleicht einfach die High Heels an Bord ausziehen. Davon abgesehen kann man auch an den Lampen arbeiten: Ich habe die Aufbaulampe im Bad gegen eine in die Decke eingelassene getauscht, das hat 35 mm mehr Platz gebracht. Für mich persönlich ist Stehhöhe auch kein bretthartes Kriterium. Ich habe bei mir nur im Steuerhaus Stehhöhe, sonst muss ich überall etwas gebückt gehen. Aber ich laufe auch nicht 24 h in meinem Boot hin und her. |
#30
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Gerade mal nachgemessen: zwischen 172 cm in Bug- und Achterkajüte über 182 cm im Salon bis zur Küche mit 188 cm. Letzteres ist wichtig, damit ich beim Abwaschen keine Rückenschmerzen bekomme
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#32
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Das ist auf meinem Boot von meinem psychischen Zustand abhängig...
Fühle ich mich gerade als Donald Duck, oder Olivia Jones
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#33
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Zitat:
https://www.devalk.nl/de/jachtmakler.../PILOT-44.html
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#34
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Zitat:
Die Breite von 3,80 m würde mir allerdings überhaupt keine Sorgen machen, mein Boot hat 3,25. Natürlich ist das kein Raumwunder, aber mit zwei Personen, gelegentlich auch schon mal mit Gästen über Nacht, absolut gut bewohnbar. 3,80 wären für mich schon großer Luxus … In allen Binnengewässern ist das in jedem Fall von Vorteil, wenn der Dampfer nicht allzu breit ist. Auf unserem Boot gibt es einen Wasservorrat von 150 l. Das ist völlig ausreichend, im Winter, wenn an Land das Wasser abgestellt ist, und ich besonders sparsam mit dem Wasserverbrauch bin, reicht mir dieses Volumen trotz vieler Wochenenden an Bord über mehrere Monate … 450 l ist absolut o. k.! Gerade beim Gleiten muss jedes Kilogramm auch energietechnisch aufwendig in die Höhe gehoben werden. Zwei Punkte noch: Sei froh, dass du keine Achterkabine hast, sonst könntest du den ganzen Tag nur Treppen steigen: treppensteigen beim Einsteigen von außen kommend hintenrum Hoch auf die Achterkabine , dann gleich wieder runter in den Salon, und so weiter und so weiter. Das hast du bei diesem Schiff nicht. Ich halte es für ausgesprochen vernünftig, ein doppelmotorisiertes Schiff zu haben. Die Singlemaschinenfahrer sagen natürlich immer, dass sie ihre Motoren immer gut warten und deshalb die Maschinen zuverlässig und immer laufen … Die Realität sieht leider oft ganz anders aus. Übrigens nicht nur bei gebrauchten Booten … Zwei Maschinen bieten Dir immer noch ein gutes Back-up für den Fall der Fälle (und das hatte ich in zwei Jahren Nutzung meines Bootes jetzt bereits dreimal …) Wichtig dabei: Nicht nur zwei Maschinen, sondern dann auch zwei getrennte Arbeitstanks inklusive getrennter Diesel-Vorfilter … übrigens: man kann sich auch mal den Antrieb kaputt fahren … Dann nützt die allerbeste Motorwartung dann auch nichts … ein zweiter Antrieb mit Motor dann aber vielleicht doch [emoji6] Jetzt wünsche ich dir weiterhin gute Informationen aus Holland - oder um die Ecke und dann die richtige Entscheidung! Mit lieben Grüßen von Bord aus dem sonnigen Yachthafen Oberwinter. Lg, Saint-Ex
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (25.04.2021 um 23:31 Uhr)
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#35
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Eine Pilot 44 könnte mir optisch auch gut gefallen, aber so flott ich das Äußere schätze, kann ich geschmacklich mit der Inneneinrichtung nicht leben. Absolut bieder, da fehlt mir nicht nur vom Holz, über das Treppengeländer das bootsmäßige feeling.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#36
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Gruss, Dirk |
#37
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Die PILOTS sehen Innen fast alle unterschiedlich aus, weil der Innenausbau Semi Custom Build ausgeführt wurde.
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#38
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Zitat:
Das Suchraster wird erweitert! .
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Gruß Frank Es bleibt spannend!
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#39
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Bei der Breite vielleicht auch ein bisschen das "Seeverhalten" im Hinterkopf behalten.
Früher konstruiert man Boot in den Größen optimal mit einem Breiten/Längenverhältnis von ca. 0,3 bis maximal 0.4 weil sie dann "schlank" sehr sanft durch die See gingen. Je mopsiger, desto "härter" im Seegang. Wobei ich das nur von der Theorie her so kenne /gelesen habe...
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#40
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Zitat:
Geändert von Coal (26.04.2021 um 22:52 Uhr) |
#41
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Ende des Jahres wird das Portemonnaie umgedreht und dann schaumermal was geht...bis dahin flitze ich noch ein bisschen mit der Picton auf der Havel rum...
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe!
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#42
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Doch, wenn getrennte Tanks und Filteranlagen vorhanden wären. Oder bei einem Tank mindestens 2 Filter pro Maschine oder ein Redundanzfiltersystem und Umschaltmöglichkeiten. Oder bei einem Passagemaker (tolles Wort), also auf Langstrecke zusätzlich zu einer Maschine noch eine Wingengine (z.B. mit Saildrive) dabei wäre. Natürlich mit eigenem Tank. Oder ein Daytank. Naja, auf wirklicher Langstrecke gibts IMMER Redundanz-Systeme bei den Maschinen. Dabei ist der Gag, dass man zur Not an einer stehenden Maschine arbeiten kann (z.B. den Seewasserfilter reinigen, Gründe für Überhitzung suchen, einen Filter tauschen) dabei aber NICHT manövrierunfähig ist. Von Daher: Ein Hoch auf die Zweitmaschine. Oder anders: Du warst wohl nicht richtig vorbereitet und deine Systeme NICHT richtig gewartet, wenn du durch Dreck im Tank Manövrierunfähig geworden bist. *zwinker*
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#43
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Ich kaufe ein altes Boot. Zwei Maschinen, getrennte Tanks, getrennte Filter usw. Das ganze Bootsleben lang wurden die Tanks jeweils an/von den gleichen Tankstellen mit dem gleichen Kraftstoff betankt. Sie haben genau das gleiche erlebt. Jetzt erkläre mir bitte mal, wie in den einen Tank Dreck reinkommt und in den anderen nicht... Ich bin gespannt
Eine Lösung biete ich dir an: Du tankst an/von einer immer nur in einen Tank und an einer anderen in den zweiten Tank. Das hältst du die ganzen 56 Jahre - so alt ist mein Boot mittlerweile - durch. Hiermit Zitat:
Grundsätzlich: Ich bin nicht gegen 2 Maschinen. Ich habe nur für mich entschieden, dass mir die 2. Maschine keiner reale Sicherheit gäbe. Und eine gefühlte Sicherheit, die sich in Ausfällen manifestiert, hilft mir auf dem Meer nicht... |
#44
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Das halte ich für selbstverständlich wenn man ein 20 Jahre altes Boot mit 2000h und mehr übernimmt. Genau wie Ölwechsel, Keilriemenwechsel und je nach Wartungshistorie auch Kompression, Ventilspiel prüfen (lassen). Vielleicht auch mal die Düsen ausbauen und abdrücken (lassen).
Sollten nicht pro Maschine schon zwei Filter mit Umschaltmöglichkeit vorhanden sein >> Nachrüsten. Genau wie eine Möglichkeit um Diesel im Haupttank zu "polieren". Tagestank ist wünschenswert genau wie zwei unabhängige Dieseltanks Regelmäßige Wartung hilft natürlich die Zuverlässigkeit unter Kontrolle zu halten. Viel mehr kann man aber präventiv auch nicht tun. Gegen durchgeblasene Kopfdichtungen, abgescherte VE Pumpenwellen, Pleuellagerschäden, undichte Einspritzleitungen & Wasserpumpen und derlei Schäden hilft auch die perfekteste Wartung nicht weil es einfach dem Alter des Materials geschuldet ist. Da hilft im Ernstfall dann wirklich nur der zweite Motor um nicht in der Elbmündung manövrierunfähig vor den Bug eines Containerfrachters zu treiben... Wie groß das Risiko tatsächlich ist, muss jeder mit sich ausmachen. Regelmäßige Wartung ist ganz sicher dringend anzuraten, kann aber auch eine trügerische Sicherheit sein... .
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Gruß Frank Es bleibt spannend! Geändert von Propelleur (27.04.2021 um 13:22 Uhr) |
#45
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Zitat:
Genau. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch bei gut gewarteten ALTEN MOtoren sowas vorkommt ist aber höher, als dass so ein Ausfall bei ZWEI verfügbaren Motor zeitgleich vorkommt. Tanken: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit bei regelmäßigen Filterwechseln, dass ZWEI Filter aus ZWEI Tank für ZWEI Maschinen innerhalb von Minuten gleichzeitig dicht sind und die Motoren ausgehen? Genau. ICH persönlich finde ja, gute Wartung an ZWEI Maschinen bringt eine deutlich verbesserte Chance nicht ohne Antrieb dazustehen. Kann man auch mit Wahrscheinlichkeitsrechnung berechnen. Und nein, zwei Maschinen geben keine 100% mehr Sicherheit Egal, darum gehts hier ja nicht. Der TE hat ja selber auch ausreichend Überblick über die Grundlagen, so scheint es ja |
#46
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Zitat:
Das kann einem aber auch mal hübsch im Weg stehen wenn der technisch unbedarfte alle zwei Jahre einen Ölwechsel machen läßt, sich sicher wie in Abrahams Schoß fühlt und einen Törn nach dem anderen genießt während ich erst ruhig schlafen kann wenn ich die Düsen höchstpersönlich abgedrückt und für gut befunden hab... Meine Frau lächelt dann und nennt das (m)eine Berufskrankheit... .
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Gruß Frank Es bleibt spannend! |
#47
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Zitat:
Das ist das klassische "ich mache alles gleich und erwarte ein anderes Ergebnis". Laut einem Einstein zugeschriebenen Spruch soll das der Gipfel des Wahnsinns sein... |
#48
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Mal ganz abgesehen von den Vorteilen eines redundanten Antriebssystems (das ja nicht nur aus dem Motor besteht, gelle), bieten zwei Motoren mit zwei Antrieben auch ganz erhebliche Vorteile beim Manövrieren, besonders auf engem Raum. Das nur so enbenbei.
Gruss Gerd
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#49
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Wenn wir schon über Jahre und Jahrzehnte reden, meistens reicht es ja, wenn die zweite Maschine ein paar Stunden länger läuft
Ich bin letzte Woche den Rhein hochgekraxelt, auf einmal wurde eine Maschine heiß. Tüte eingefangen, Thermostat geklemmt, was weiss ich. Am nächsten Tag war wieder alles gut. Aber da war ich über eine Doppelmotorisierung ganz glücklich
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#50
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Sowas heilt sich in aller Regel nicht selbst sondern kommt wieder.
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Gruß Frank Es bleibt spannend! |
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