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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich habe selbst ca 8 Jahre lang, ein- bis zweimal im Jahr, gechartert.
![]() Die Einweisungen waren meist dürftig und innerhalb von 20-30 Minuten erledigt, wobei man sich oft nicht alles merken konnte bzw. später noch Fragen aufgetaucht sind. In den Jahren hab ich es nur einmal erlebt, daß der Vercharterer mit mir eine "Probefahrt" im Hafen mit ab- und anlegen gemacht hat. In den Motorraum haben wir immer nur bei meinem Stammcharterbetrieb mal geguckt. Da hieß es meist: "Und davon Finger wech!" Zum Thema Schleusen, Verhalten im Gefahrenfall, Ankern, Festmachen im Hafen etc. wurde nie ein Wort verloren. ![]() Ich habe an der Müritz und in den Rheinsberger Gewässern mehrfach Leute getroffen, die nicht wußten wie man richtig schleust oder mit den Selbstbedienungsschleusen umgeht. Sehr lustig war mal ein Schweizer Paar, daß zum Baden vor Anker liegen wollte und den Anker mit der manuellen Ankerwinsch nicht runter bekommen hat. ![]() Wir haben hier im Forum aber auch sehr erfahrene Charterkapitäne die manchem Eigner was vormachen können. ![]() ![]() Deshalb frage ich immer vorher, ob sie von mir Hilfe möchten und ob ich einen Tipp geben soll. Meist wird es dankbar angenommen.
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Gruß aus Potsdam Klaus Nur weil ich nichts dazu schreibe, heißt das noch lange nicht, dass ich nichts zu sagen hätte.
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#27
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Natürlich ist man als Eigner auch ab und an Hauptdarsteller im Hafenkino. Und natürlich gehen Manöver schief. Aber ein derartiges Unverständnis, wie eine SB-Schleuse zu bedienen ist, obwohl es dransteht, sind fast immer Charterboote.
Genau so, wie es erfahrungsgemäß ausschließlich Charterboote sind, die, wenn sie als erstes einfahren, gleich den "Weiter"-Hebel ziehen, worauf hin die eine Soloschleusung haben. |
#28
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Mit ein bisschen technischem und geometrischem Verstand und Fingerspitzengefühl kann jeder ein Boot steuern. Solang man ruhig bleibt 7nd nicht gleich - wie in schlechten TV-Filmen - den Hebel auf den Tisch legt kann (fast) alles noch vor einem Einschlag korrigiert werden.
Ist doch auf der Straße genauso, dass viele nicht in der Lage sind zu fahren (speziell einzuparken) obwohl sie nen Führerschein besitzen. Als ich das erste mal in nem Boot mit Motor gesessen habe wusste ich auch wohin uch den Motor drehen muss um nach links oder rechts zu fahren. Andere kapieren es nie dass die Pinne nach rechts gedrückt eine Linkskurve erzeugt… Was mich hier eher wundert ist die Aussage im ersten Beitrag, dass den Leuten gesagt wurde nicht anzufordern. Da würde mich eher der yursprung und der Grund interessieren. Denn offensichtlich war es ja dann Thema der Einweisung.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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#29
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Doch in der Charterbescheinigung heißt es unter III. Einweisung Die Einweisung muss eine Person durchführen, die mindestens Inhaber des Sportbootführerscheins-Binnen ist und über besondere Kenntnisse des Fahrtgebietes verfügt. Ihre Dauer beträgt in Abhängigkeit von Fahrtgebiet und Vorkenntnissen des Einzuweisenden mindestens drei Stunden. Also, Erfahrung hin oder her, unter drei Stunden dürfte gar nichts laufen. Dann folgen 44 Einweisungen, die abzuhaken sind und deren Durchführung auch vom Sportbootführer durch seine Unterschrift bestätigt werden muss. Dabei auch Punkt 1.8: Verhalten beim Schleusen, Besonderheiten bei Selbstbedienungsschleusen (soweit erforderlich). Also keine Ausrede, "ist ja die erste Schleuse". IV. Erklärung Der Einweiser und der/die Sportbootführer bestätigen, dass alle angekreuzten Teile der Einweisung durchgeführt wurden. Wer das nach 20 bis 30 Minuten Einweisung unterschreibt ist doch "mitschuldig", dass er "unwissend" unterwegs ist und die Vercharterer das so handhaben können. Sicher gibt es auch erfahrene Charterer ohne "Schein", aber der Spruch "Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind." ist halt leider zu oft gerechtfertigt. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#30
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Sicher hat (Du) Lutz recht mit seinem Einwand und Hinweis auf die Charterbescheinigung, doch in der Realität sind die meisten "Urlauber" zu nervös, unerfahren und voller Aufregung um bezüglich des bevorstehenden Abenteuer auf die Uhr zu sehen oder die drei Stunden einzufordern. Die Familie im Hintergrund drängelt und bringt, ohne zu wissen wohin, damit das Gepäck und Vorräte an Bord, die Mitreisenden haben tausend Fragen bis hin wo den die Toilette ist und ob die schon genutzt werden darf. Die Übergabe findet um 14 Uhr statt und das geplante Tagesziel ist 25 KM entfernt und, und, und. Es soll und darf keine Entschuldigung sein, doch Vorschriften und Bestimmungen sind das eine, die Ausführung das andere.
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Es ist faszinierend zu sehen, was passiert, wenn man in Geduld abwartet ![]() ![]()
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#31
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anfangs hatte ich auch keinen. Konnte kein Unterschied in den Einweisungen feststellen. ![]()
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Gruß aus Potsdam Klaus Nur weil ich nichts dazu schreibe, heißt das noch lange nicht, dass ich nichts zu sagen hätte. |
#32
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Nun ja,
gehöre auch zu den "ungeliebten" Charterern. ![]() Komme aber vom Segeln und es auch ohne Strahler geschafft eine 15 m Yacht rückwärts in eine Box zu bewegen. Besitze aber auch alle Scheine. ![]() Das mit den Charterscheinen halte ich so auch nicht für gut. Da bekommt man 10 Minuten das Boot erklärt. ![]() Mir wurde im letzten Jahr kurz alles erklärt, bzw. ich habe auch gefragt. Auf die Frage wie den die Welle dreht, sagte er nur, hat keine Wirkung. ![]() Da ich Schleusen auch nur vom Sehen kannte, war die Vorstadtschleuse in BrB meine erste Schleuse. Gut, ich bereite mich grundsätzlich vor. Kaufe mir vorher Karten und Hafenhandbücher. In 2 Wochen starte ich auch von Wolfsbruch, das ich gleich eine Schleuse passieren muss, war mir klar. Das man die selbst bedienen muss nicht. Werde ich aber auch noch schaffen. ![]()
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Grüße Klaus ![]() Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! |
#33
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Aber es mangelt an Kontrollen! Charterer werden von der WSP in Ruhe gelassen, was wollen sie auch kontrollieren? Aber das Gewerbeamt (?) oder wer auch immer sollte Kontrollen zur Einweisung der Charterkunden in den Häfen machen. Da mangelt es wohl an Personal, bzw. es ist nicht gewünscht, so lange nichts Schlimmes passiert.
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Gruß aus Potsdam Klaus Nur weil ich nichts dazu schreibe, heißt das noch lange nicht, dass ich nichts zu sagen hätte.
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#34
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Naja,
an dem Übergabetag ist auch ordentlich was los bei den Kollegen. Darf aber keine Ausrede sein.
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Grüße Klaus ![]() Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! |
#35
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m.M. Wie soll das gehen, soll sich die Waschpo mal unauffällig ein Boot chartern und in Zivil anreisen. Mit 3 Bierkästen pro Person und nem fetten Bass auf´s Deck um nicht aufzufallen ![]() ![]() Bei uns im Hafen gibt´s mind 50 Charterboote von mind. 5 Anbietern plus so Boote von Porsche oder Mercedes (SG Stern) usw. Meist Sechler, aber auch eine handvoll Motorboote. Das Revier hat jetzt keine Schleusen, aber doch seine Besonderheiten. Wie überall halt wo Wasser ist und irgendwo auch wieder aufhört. Aber wo soll man da anfangen? Beim Urknall? An Personal mangelt´s da gar nicht. Ist doch ein netter Nebenerwerb in schöner Umgebung mit gutgelaunten Kunden. Aber was will man denn an der Checkliste 3 Stunden rummachen. Die Charterer wollen einladen und los. Mut zur Lücke. ![]() Oder der Einweiser findet gefallen an der Crew (sofern Mädels dabei) und und sie an ihm (braungebrannter Segellehrer, Frühruhestand....) und er erzählt dann von Kap Hoorn und was er sonst noch alles erlebt hat. Dann können schonmal 3 Stunden rumgehen. ![]() Um Gendergerecht zu bleiben: Alternativ weisen auch mal Studentinnen im Ferienjob ein. Gibt auch Tips zu den Party-Locations und anstehenden Events nach dem einlaufen............ Da kann´s ja dann gar net lange genug gehen für die Crew. Die laufen erst gar nimmer aus Geändert von Fraenkie (27.08.2021 um 10:26 Uhr) |
#36
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Da ich das noch nie gemacht habe, wäre es mal interessant zu erfahren, wie eigentlich die Einweisung bei großen Wohnmobilen erfolgt. Auch hier prallen ja wirtschaftliche Interessen der - durch 100% Kasko abgesicherten - Vermieter, die zum Herunterspielen der Gefahren und der Schwierigkeit, so ein Ding zu steuern führen, mit Sicherheitsüberlegungen und Mieterinteressen zusammen.
Klar, der Unterschied ist, dass auf der Wasserstraße Personengefährdungen und wirklich schwere Unfälle eher selten sind. Häufig kommt es aber zu den auch hier geschilderten Behinderungen und vermeidbaren Belästigungen anderer Wassersportler und natürlich zu Kautionsverlusten aufgrund von Sachschäden am gemieteten Boot. Respekt vor dem zu haben, auf was man sich da einlässt, wenn man eines der üblichen 10 bis 13 Meter langen und über 10 Tonnen schweren Boote mietet und die Verantwortung für seine Familie und sonstige Mitfahrer übernimmt, ist Charaktersache. Es würde aber keinesfalls schaden, wenn in den Werbematerialien verstärkt darauf hingewiesen würde, ohne Panik zu erzeugen, aber doch deutlich, selbst wenn dadurch der ein oder andere potenzielle Kunde abspränge.
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Ralf aus Erfurt |
#37
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Nach meiner unmaßgeblichen Meinung kann man nicht alle Charterer über einen Kamm scheren, aber 5 bis 10 % Merkbefreite reichen aus, um an stark frequentierten Schleusen Chaos zu verursachen.
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#38
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Moin Gemeinde,
ich liege in einer Marina in der auch eine Bunbo Mietflotte. Unglaublich was sich da abspielt. Fast alle wissen weder wie eine Leine festgemacht wird oder wie ein Boot gesteuert wird. Resultat sind jede Woche Schäden. Ich meine, das es heute vorab genug Möglichkeiten gibt sich etwas in die Materie einzuarbeiten, es gibt genud Youtube Videos. Neulich regte sich einer auf das die Druckwasserpumpe nicht aus geht , das ist ihm zu laut. Er wollte nicht verstehen das der 240 ltr. Wassertank nach 5 Tagen leer ist, er habe ja nur jeden Tag mit seiner Frau geduscht. ![]() Da biste doch sprachlos.Wenn hier der grosse Wechseltag ist, gibt es immer Stress.Charterer die sich auskennen sind wohl wie Goldstaub.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen ![]() |
#39
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![]() Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#40
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Der Kunde sagt "Jaja weiß ich alles" damit er schnell loskommt und findet dann noch beim verlassen des Vermietergrundstücks den Rückwärtsgang nicht.
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Gruß Frank Es bleibt spannend! ![]() ![]()
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#41
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Der "Scheinlose" Skipper dürfte das mit so einem, privat gekauftem Boot aber nicht. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#42
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Der Kunde hat doch einen Führerschein, der wird doch hier von fast jedem gefordert um ein Boot chartern zu dürfen. Jetzt mietet jemand ein WoMo, hat einen gültigen Führerschein, aber jetzt reicht der auch nicht mehr aus? ![]()
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Grüße Richard |
#43
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Der Effekt der quasi nicht existenten Einweisung hat sowohl bei den Wohnmobilen als auch bei den Charterbooten den gleichen Effekt. Der Kund ist sehr schnell hilflos im Umgang mit den gegebenheiten. Dabei hilft ihm weder ein SBF noch ein Autoführerschein wirklich weiter.
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Gruß Frank Es bleibt spannend! ![]() ![]() |
#44
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Beim Wohnmobil muss der Kunde die Verkehrsregeln und die grundlegende Bedienung eines Kfz kennen - weil er eine Führerschein dafür hat. Die Einweisung in KKK (Koje-Küche-Klo) sollte dann im eigenen Unteresse erfolgen. Beim Boot geht es um die Vermittlung von Verkehrsregeln (inklusive Vorfahrt) und die grundlegende Bedienung des Bootes (an-/ Ablegen, Wenden auf engem Raum usw.), was m.E. notfalls auch ohne Kundeninteresse erfolgen müsste, weil dieser das ggf. noch nie gemacht hat. KKK dann wieder im eigenen Interesse. Laut Charterbescheinigung ist im praktischen Teil III 2.6 ein Mann-über-Bord-Manöver durchzuführen (ja, da steht noch Mann ![]() Und mal Hand aufs Herz, beim wem hat das beim ersten mal geklappt ![]() Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#45
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Gestern bin ich mit dem Auto durch Fürstenberg und weil ich im INet gelesen habe, das eine versetzte Schleuse (Schleppzugschleuse) ist, wollte ich mir das mal ansehen. Es fuhren gerade Boote in Richtung 'Baalensee'. Dann habe ich gewartet bis die Schleuse wieder mit Boot gefüllt war und in Richtung Schleusenhavel aus fuhren. Dachte noch, warte mal bis sie sich wieder mit Boote füllt, standen ja genug Boote da die gewartet haben. Aber nix da, die oberen Tore schlossen sich wieder ohne das ein Boot eingefahren ist. Habe noch die verwirrten Gesichert der ersten Bootsleute gesehen und auch gedacht, da hat mal wieder keiner den Hebel gezogen. MfG
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#46
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Das MüB hat bei mir, wie alle anderen Manöver in der Prüfung problemlos geklappt - aber mit einem winzigen Boot mit AB. Die praktische Prüfung hat mir aber keinerlei Erkenntnisse im Umgang mit einer 10 Meter Motoryacht vermittelt.
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Ralf aus Erfurt |
#47
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Wer das Revier Rheinsberger Gewässer kennt, meidet es wenn es geht durch Wolfbruch zu fahren. Es kann dort durchaus schon mal zu Wartezeiten von bis zu 7 Stunden kommen. Man kann leider nicht einfach pauschal sagen das die Charterer das "Übel" an den Schleusen sind wobei das mehrheitlich richtig ist. Denn unter den Charterern sind auch viele Leute mit Bootsführerschein. Es ist allerdings auch sehr ernüchternd wie "Blind und Blöd" viele Bootseigner sind. Das kann man sehr gut an der Schleuse in Fürstenberg beobachten, die eine der größeren Schleusen in der Gegend ist. Da wird einfach nur Ich bezogen eingefahren und festgemacht egal ob da noch jemand reinpassen würde, Hauptsache ich bin drin. Da können praktisch 3 Boote nebeneinander liegen. Wenn man fragt warum da nicht aufgerückt wird bekommst Du garantiert noch blöde Anworten. Das gilt auch vor der Schleuse an den Warteplätzen.
Abgesehen dauert es mittlerweile so lange bis die Leute alle aus der Schleuse ausgefahren sind das die Einfahrtssignale für die Gegenschleusung schon wieder auf Grün stehen. Das macht dann das Chaos perfekt. Mfg Renato
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Das Leben fängt mit Brei an und hört mit Brei auf
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#48
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Ich bin mir sicher das man um in die Rheinsberger Gewässer zu kommen durch die Schleuse Wolfsbruch muss.
![]() Schleuse meiden, heißt Rheinsberger Gewässer meiden. ![]()
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Gruß Mirko
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#49
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Ich fahre nicht mehr Richtung Müritz. Habe schon vor über 10 Jahren einen Anfall bekommen. Möchte nicht wissen was da heute los ist. Das mit den Charterschein Kapitänen fand ich aber nicht so schlimm. Mir war das einfach zu voll. Habe 7 Stunden für die Schleuse Mirow gebraucht. Das war es dann für mich. Vor 20 Jahren war es da noch angenehm. Dann wurde es immer voller. Mittlerweile ist es ja sogar im Herbst brechend voll. Wobei das Revier sehr schön ist. Gerne denke ich noch an die blauen Streifen an Dalben, Brücken, Tonnen und Schleusentoren Die ganze Gegend war mit Kuhnle Blau markiert.
Die Brandenburger und Berliner Gewässer sind da wesentlich ruhiger, auch im Sommer.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#50
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![]() Dazu heißt es in der BinSchStrO §6.28: 3. Im Schleusenbereich ist das Überholen verboten. Ein Fahrzeug darf nur dann an einem anderen auf die Schleusung wartenden Fahrzeugen vorbeifahren, wenn es vorgeschleust werden soll oder um sich in eine vorhandene Lücke zu legen. Weiter heißt es im §6.29: 3. Ein zur Schleusung anstehendes Fahrzeug muss vorbehaltlich der Regelung nach Nummer 2 so weit aufschließen, dass es unverzüglich nach dem Zeichen zur Einfahrt in die Schleuse einfahren kann. Versäumt ein Fahrzeug das Aufrücken, verliert es für die anstehende Schleusung seinen Rang. Ein Fahrzeug, das auf das Zeichen zur Einfahrt nicht schleusungsbereit ist, wird so lange zurück gestellt, bis es seine Vorbereitungen beendet hat. Ist doch eindeutig ![]() Wenn es passt, vorfahren und Lücke belegen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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