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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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#27
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Hallo, und den immer wiederkehrenden Unsinn daß Verdränger
nicht so gut für den Rhein geeignet wäre sind totaler Blödsinn! Alle Binnenschiffe sind Verdränger fahren die selben Geschwindigkeiten! Da braucht es auch keinen Halbgleiter oder Übermotorisierungen dazu!
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)
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#28
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20 Kt = ca. 36 km/h: 5 L/km oder 180 Liter pro Stunde 15 Kt = ca. 27 km/h: 2 L/km oder 54 Liter pro Stunde. 9 Kt = ca. 16 km/h: 1,5 L/km oder 24 Liter pro Stunde. 6 Kt = ca. 10 km/h: 1 L/km oder 10 Liter pro Stunde. 5 Kt = ca. 8 km/h: 0,6 L/km oder 5 Liter pro Stunde Du siehst: Der Verbrauch steigt mit zunehmender Geschwindigkeit enorm. Zwischen 6 und 9 Kt hat sich der Verbrauch mehr als verdoppelt! Die Rumpfgeschwindigkeit - als V-Max im Verdrängermodus - lag auch bei meinem Boot etwa bei 15 km/h oder 8 Kt. Bis dahin konnte ich mit einem Verbrauch von weniger als 20 Liter/Stunde rechnen und das war für mich akzeptabel. Gruss Gerd |
#29
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Er hat voll die Hemmungen mal eine Tour zu machen. Das muss geplant werden. Schon zu Tal ist der locker 3h unterwegs. Zu Berg dann mit 3-4 km/h SOG. Der Rhein ist absolut KEIN Verdrängerrevier. Zumindest für mein Verständnis vom Bootfahren. PS: Die Binnenfrachter fahren ca. 15-20 km/h SOG zu Berg. Mach du das mal mit einem Verdränger mit 6Ps/t. Gruß, Udo Geändert von NIDO (31.05.2022 um 16:38 Uhr) |
#30
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#31
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Rhein runter macht aber mit einem Verdränger umso mehr Spaß, da bekommt man einen richtigen Geschwindigkeitsrausch als Verdrängerfahrer ![]()
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen ![]()
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#32
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Das gilt aber nur wenn der Rhein dein Hauptfahrgebiet darstellt.
Ich bin doch nicht auf der Flucht wenn ich Boot fahre. Ist doch auch immer eine Frage der Nutzung der abgehalten der nur am Wochenende Zeit hat wird den Gleiter bevorzugen der Nutzer mit mehr Zeit braucht nicht schnell am Ziel sein.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]() |
#33
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Vollkommen richtig
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen ![]() |
#34
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beiden Verdrängerboote, einmal max. 13 und einmal max. 15 km/h schnell! Unser Revier ist eigentlich der Oberrhein aber wir waren schon aus NL bis Koblenz hoch und ab Straßburg auch schon oben über Basel dann am Hochrhein unterwegs. Erst Kürzlich noch bis Weil am Rhein und das war OK trotz daß 6-7 Km/h Strömung gegen uns gestanden hatten, wir haben wir nehmen uns die Zeit die es braucht dazu! Wir wollen ja Boot in unserer Freizeit fahren nicht Rasen müßen wir nehmen uns dazu die Zeit die es braucht, wir sind auch nicht auf der Flucht geniessen das Fahren! So verschieden sind die Ansichten zum Bootfahren wie jeder es mag! Zudem haben wir auch schon öfters Schiffsmitfahrten in Binnenschiffen aller Größen aus vielen verschiedenen Baujahren mitgemacht, eins mit 6000 PS kam uns noch nie unter! Aber mehrere mit 800-1000 PS alten alten Langsamläufern wie sie Jahrzehnte auch durch ganz EU Fuhren und das ging auch damals schon recht gut!
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry) |
#35
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Es kommt halt auf das Revier drauf an. Das kennt nur der Threadersteller.
In Zeiten wo der Diesel 2 € kostet, würde ich mir aber keinen Motor anschaffen der seine 180-200 L pro Stunde weg saugt. Kenne einige die entsprechende Boot haben. Die fahren entweder gar nicht oder max. 5 km bis zum nächsten Ankerplatz. Aber Tagestouren machen die nie. Persönlich mochte ich den Rhein nie als Revier zum Boot fahren. Ist ungefähr so entspannend wie auf einer Autobahn. Gruß Chris
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#36
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Ich hatte bei meiner Princess 38 Fly mit 2 VP TAMD 60C mit je 250 PS über 10 Jahre einen Durchschnittsverbrauch von 13,5 L/h/Motor. Dabei waren wir nicht immer langsam unterwegs. Die höchsten gemessenen Verbräuche auf schnellen längeren Passagen, durchgehend in Gleitfahrt hatten wir auf den Strecken 1. Köln-Oppenheim, (zu Berg, Durchschnitt 40 Km/h über Grund) Q=28,5 L/h/Maschine 2. Gernsheim-Duisburg (zu Tal, Durchschnitt 48 Km/h über Grund) Q=23,8 L/h/Maschine, - das sind weniger als 2L/km, für beide Maschinen zusammen. M.E. Nicht soo schlecht, denke ich, für ein Boot dieser Größenordnung. Gesendet von meinem ANE-LX1 mit Tapatalk
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Grüße aus Hessisch Kongo ![]() "Manchmal reicht es schon,wenn man kein Arschloch ist" (Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender Daimler AG)
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#37
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Man sollte hier sicher nicht den aufgestauten Oberrhein mit dem schnell dahin fliessenden Mittelrhein im Gebirge vergleichen. Wie man unter Verdrängerfahren am Mittelrhein so schön sagt: “morgens den Kölner Dom von vorne, abends den Kölner Dom von hinten“ .... Wer's mag... Wenn wir mit dem Boot reisen, möchten wir auch gewisse Distanzen überwinden. Wir fahren eine 10 m GFK Yacht mit 2 x 200 PS AD 41 Volvo-Penta 6 Zylinder Turbodiesel. In Verdrängerfahrt auf den Kanälen brauchen wir ca. 10 - 12 Ltr/Std, also 0,8 - 1,0 Liter pro Kilometer.
In Gleitfahrt mit 40 km/h durchs Wasser verbrauchen wir etwa 80 Ltr/Std, also 2 Liter pro Kilometer. Und damit kommen wir auch 40 km weiter. Bei Fahrt auf strömenden Gewässern zu Berg wird es noch interessanter: der Verdränger verbraucht dann mehr als die Hälfte seiner Energie nur als Kompensation der Gegen-Strömung. Das schnelle Gleiterboot braucht nur einen Bruchteil seiner Vorwärts-Energie zur Kompensation der Strömung. Vergleichsbeispiele: Verdränger: 12 m, Fahrt durchs Wasser: 12 km/h, Strömung auf dem Rhein 8 km/h, Verbrauch pro Stunde 12 Liter. Bezogen auf die Fahrt durchs Wasser liegt der Verbrauch hierbei nur bei 1 Liter pro Kilometer. Bezogen auf die Fahrt über Grund zu Berg liegt der Verbrauch dann aber bei (12 Ltr. / (12-8)= 3 Liter pro Kilometer. Gleiter: 10 m. Fahrt durchs Wasser: 40 km/h, Strömung auf dem Rhein 8 km/h, Verbrauch pro Stunde 80 Liter. Bezogen auf die Fahrt durchs Wasser liegt der Verbrauch hierbei bei 80 Ltr. /40 Km = 2 Liter pro Km. Bezogen auf die Fahrt über Grund zu Berg liegt der Verbrauch bei 80 Ltr / (40-8) = 2,5 Liter pro Kilometer. Gleiter ist bei Bergfahrt sparsamer zum Verdränger, bei deutlich zügigerer Distanzüberwindung. Für mich ganz klar: Bei Kanalfahrten, auf stehenden Gewässern und Seen haben Verdrängerboote ihre Spar-Vorteile. Sobald es auf strömende Gewässer (Rhein, Weser, Elbe, Oder) geht, kommt für uns nur ein Gleiter in Frage. Denn mit dem Gleiter kann ich auch langsam fahren, mit dem Verdränger aber nicht schnell. Und für mich kommt auch nur ein Boot mit zwei Motoren in Frage, gerade auf strömenden Gewässer. Denn: egal was für ein Wartungszustand herrscht, der Ausfall einer Maschine kann nie vollkommen ausgeschlossen werden und das möchte ich auf einem strömenden Gewässer wirklich nicht erleben. Auf dem Rhein greift beispielsweise kein wirklich üblicher Sportbootanker. Bei zwei Maschinen lässt sich das ganz entspannt abwettern. Irgendwie kommt man dann immer noch an einen sicheren Steg. Lg, Saint-Ex
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) ![]() Geändert von Saint-Ex (01.06.2022 um 00:12 Uhr) |
#38
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Nabend nochmal.
Der Niederrhein fliesst nicht langsamer. Das mit dem Anker in der Fahrrinne kann ich bestätigen. Ausserhalb liegen schon mal ein paar Steine dass der Anker auch fängt aber das ist dann von 8-10km/h auf 0. Ruckt schon janz schön. Auch in Tidengewässern oder schwerer See sind die Verdränger kein Spass. Aber das ist alles eine Frage wie man damit umgeht. Aber jeder Jeck ist anders. Gruß, Udo
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#39
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Verdränger mit 12m und 12km/h braucht ca.5 bis 6l/h. Manche brauchen sogar nur 4l. Sagen wir 6l, das wäre dann 0,5 l/km. Bei 8 km Gegenstrom braucht das Boot 6l für 4 km, was dann 1,5l auf den km sind. Das ist ne Menge Holz aber immer noch weniger als ein Gleiter. Aber man fährt ja nicht nur zu Berg. In der Talfahrt schmettert man mit 20 Sachen zu Tal, braucht aber immer noch 6l die Stunde. Das sind dann mal 0,3l auf den km. Addiert man beide Verbräuche, kommt man auf 1,8l für 2km, also auf 0,9l/km. Das gilt aber nur für den Mittelrhein. Am Oberrhein oder auch am Niederrhein ist die Strömung wesentlich niedriger. Da sind auch 8km zu Berg drin und zu Tal geht es mit 16 vorran. Dann liegt man bei 0,625l/km. Also der sparsame Gleiter ist Illusion. Was auf den ersten Blick aber verblüfft, ist der Umstand, dass der Minderverbrauch zu Tal nicht den Mehrverbrauch zu Berg aufhebt.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#40
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Mein Verbrauch liegt mit 11m Verdränger und einem 6 Zylinder Diesel / 90 PS bei 4-6 L/h mit max 1800 Touren. Die Elbe zu Berg (übrigens auch vor der Staustufe) kann ich dennoch mit 11 km/h befahren - Reserve nach oben sind dann noch gut 500 Touren, die ich aber bislang nie wirklich abfordern musste, auf mein Reisetempo bin ich bislang immer gekommen.
Klar ist natürlich, dass es mit einem Verdränger etwas langsamer zu geht, aber pauschal zu sagen, dass man die Strömung am Rhein damit nicht fahren will oder kann, halte ich auch für sehr gewagt. Grüße Daniel
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#41
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In meiner Pathfinder (11t Verdränger) werkelt ein 150ps Motor, 6l 6 Zyl. Das ist viel zu viel, wie ich zunächst dachte…. Nun liebe ich diese Maschine
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Beste Grüße, Phil ![]() |
#42
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Jetzt will ich auch mal meinen Senf dazugeben, wenn es schon Neuanfänger aus meiner Region sind, ich stand ja vor zwei Jahren vor einer ähnlichen Fragestellung (was den Rhein betrifft)
Zunächst: Gleiter oder Halbgleiter in der Größenordnung kamen und kommen mir erst gar nicht in den Sinn, ich finde diese Verbräuche bei halbwegs Ausnutzen der gebotenen Leistungen nicht zeitgemäß (möchte keine Diskussion darüber entfachen, ist nur meine Meinung, jeder Jeck ist anders). Und dabei geht es mir nicht ums Geld. Ich habe zunächst den Rhein als Revier auserkoren (um genau wie Ihr später mal Ostsee oder MM in Betracht zu ziehen), so nach dem Motto, kannst du Rhein, kannst du schon mal was. Und diese Bergfahrerei hatte mich auch nachdenklich gemacht. Es wurde dennoch ein Verdränger von 10,x m und und knapp 6 Tonnen (Alu) mit einem Yanmar-Diesel und 55PS. Und ja, nach einigen Kilometern Bergfahrt muss ich sagen, das ist schon ein zeitlicher Aufwand, von Nijmegen nach Rees brauchst du fast einen Tag. Und ich als sehr ungeduldiger Mensch hatte dann doch große Bedenken. Jetzt, nach etwas Erfahrung, muss ich sagen: Einstellung ist alles. Und ein bisschen Planung, dann kann man auch der Bergfahrt ab und an ein Schnippchen schlagen (z.B. letztes Jahr nach Zeeland, hin und zurück nur einmal Bergfahrt (Maas zähle ich nicht, fast keine Strömung) von eben o.g. Nijmegen nach Rees. Hätte man mit noch mehr Zeit auch umfahren können. Man kann auch bergauf langsam und wunderschön und auch sicher fahren. Ich fahre dann immer so mit 7, manchmal 8km über Grund und verbrauche dabei 2,5l die Stunde. Jeder Kilometer mehr oder weniger an Geschwindigkeit machen sich direkt bemerkbar. Bei 6km über Grund sind es nur 2l/h. Meines ist recht schnell unterwegs, schafft bis 16km, aber das nutze ich nur notfalls oder ganz kurze Zeit, Yanmar sagt z.B. Volllast nur bei 10% Fahranteil. Macht auch keinen Sinn, das sind Reserven, mehr nicht. Und dann verbrauche ich das doppelte, also 5l. Immer noch erträglich aber eigentlich unnötig. Ich denke, ihr solltet rausfinden, was euch mehr Freude macht, Gleiten oder Verdrängen, ich finde, dass ist nicht wirklich vergleichbar. Aber Sicherheit, Fahrbarkeit sprechen auch auf dem Rhein nicht gegen einen Verdränger. |
#43
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Lieben Dank für den Input. Ich sehe schon bei der Thematik scheiden sich die Geister. Dennoch hilft mir das weiter. Das ganze ist ja auch noch nicht entgültig und so wie so erst frühestens 2023 geplant. Ich möchte allerdings vorbereitet sein und gute Planung ist alles.
Der Rhein soll ja nicht mein Hauptfahrgebiet werden. Sofern ich einen Liegeplatz in meiner Nähe bekomme wird sich das allerdings nicht vermeiden lassen und bei Rücktouren aus dem Norden bzw. Touren Richtung Mosel, Main, MDK geht es nun mal bergauf. Ausserdem werden wir Zeit haben. Wir müssen dann nicht unbedingt Sonntag wieder zurück sein, weil wir Montags wieder zur Arbeit müssen. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Was ich allerdings mitnehme ist, dass man so oder so den Rhein bergauf kommt und bei angepasster Fahrweise die Unterschiede im Verbrauch (L/km) gar nicht so gravierend sind. |
#44
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Grüße Matthias. |
#45
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Bei den Kosten sind dann Hafenliegegebühren, Essen gehen vermutlich deutlich dominanter, zusammen mit Reparaturen - du machst dir keine Vorstellungen von Bootsersatzteilpreisen - damit solltest du dich auseinandersetzen. Ein altes Boot kann sehr teuer werden. Augen auf vor allem bei alten Motoren, da gibt's dann häufig keine Teile mehr und die Dinger sind ab einem bestimmten Punkt einfach unzuverlässig. Vor Holzbooten kann ich nur warnen, es gibt gute Gründe warum heute diese Dinger nicht mehr verkauft werden. GFK und Stahl sind günstig und langlebig. Stahl verträgt selbstverständlich mehr wie GFK, dafür kann GFK wirklich jeder mit geringem Aufwand flicken ohne technische Ausrüstung. Mit deinem Fahrprofil würde ich nach einem Halbgleiter suchen, z.B. Nimbus oder eine Broom. Da Halbgleiter große Motoren haben sind die Preise halt auch teurer als Stahlverdränger. Grüße, Don
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#46
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Zur Spritdiskussion: toll wie sparsam die Gleiter hier sind, manche brauchen sogar nur 2 l/km. Nur wenig mehr als das Vierfache von dem, was mein Verdränger im Gebirge gebraucht hat. |
#47
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Don, das habe ich so auch mitgenommen. Von daher war der Thread für mich schon sehr hilfreich. Für jemand der ja noch keine Ahnung hat war bei der ersten Orientierung die Motorisierung ausschlaggebend. So habe ich Boote wie z.B. 2x >200PS gar nicht in Betracht gezogen.
Jetzt weiß ich schon einiges mehr und werde definitiv nach einem Halbgleiter suchen. Da es ja eigentlich um Motorisierung geht und ich als Einsteiger mit einer überschaubaren Summe "starten" möchte stellt sich ja die Frage wo ca. der goldene Mittelweg liegt. So habe ich einen Princess 435 AC (was bedeutet eigentlich "AC"?) im Auge Bj. 1989. Die hat zwei Volvo TAMD 61 Turbodiesel mit 305PS im Bauch. Da sollte die Situation mit Ersatzteilen doch entspannt sein - oder liege ich da falsch? |
#48
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Zu Wolfgang aus Kölln noch 1: du schreibst 10 - 15m = 10m kann ich mir gut vorstellen, habe 9 + kenne viel 10m Boote. 12m kenn ich auch von innen : das ist gefühlt das doppelte von 10. 14m ist das Boot eines Vereinskameraden : Welten zu 12m. Will sagen, 10m sind in keiner Weise mit 15m zu vergleichen, da sind sind mehrere Welten dazwischen - ist dir das klar? - auch vom Preis. Grüße, Reinhard ....ach ja: zur Not würde ich mit meinem Boot den Rhein hochfahren ![]() |
#49
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@Rolle1704: Willst Du damit sagen, dass Du mit einem Verdränger mit ca. 0,6 L/km den Rhein hoch gefahren bist?
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#50
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@Federball: Natürlich sind mir die Unterschiede zwischen 10m und 15m nicht so klar.
Da ich aber plane auch mal "längere" Touren zu fahren (z.B. mal 6 Wochen) scheint mir der Unterschied (wohlgemerkt als Laie) etwa so: 9-10m = Camping 13-15m = wohnen |
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