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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#27
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[quote=checki;553553]Hallo Blaubär
So wie das aussieht, hast Du die innere Hälfte der U-förmigen Längsfundamente rausgeschnitten. Da muß jetzt alles raus und neu aufgebaut werden. Wenn Du die Arbeit am Boot nicht als Belastung ansiehst, ist das kein riesen Problem und hält sich auch wirtschaftlich in Grenzen. Anleitung und Hilfe findest Du hier genug. Muss ich die längsfundamente komplett entfernen??? oder kann ich nur den schaum rauskratzen??? was kann ich alternativ dazu einsetzen??? will mich grade noch ein bischen for dem laminieren drücken . |
#28
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[quote=kaeptnblaubaer;553692]
Zitat:
Ist das Boot sonst noch kompett/funktionstüchtig? (Lenkung, Schaltung, Elektrik, Motor, Antrieb, usw??) Oder muß eine komplett Erneuerung gemacht werden??
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Gruß aus dem Westerwald. Frank |
#29
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[quote=Borne;553811]
Zitat:
Hallo Borne, alles andere ist ok, motor, antrieb, elektrik funktioniert. der schaum in den trägern ist voller wasser. also muss er raus - oder? was kann man alternativ als fundament benutzen???? |
#30
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Das sollte ne V190 sein schaue mal auf Steuerbord unter der Scheuerleiste dort steht deine BauNr. vom Boot die Komplette hätte ich dann gerne mal, dan sag ich dir den Typ
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Gruß Sven |
#31
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[quote=kaeptnblaubaer;553692]
Zitat:
Erneuern würde ich mit 4 umlaminierten Sperrholz-Längsfundamenten. In einigen rel. aktuellen Restaurationsbeiträgen ist alles gut beschrieben. Stöber mal ein wenig dann wird einiges klarer. Um das Laminieren(Fundamente und Zwischenboden) wirst Du nicht rumkommen.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. Geändert von checki (22.03.2007 um 21:00 Uhr) |
#32
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Hallo,
ist´ne Reinell V2101 Cuddy Cabin. Macht sehr viel Spaß und sieht sehr schick aus wenn´s im Wasser liegt. Also nicht unterkriegen lassen!!!
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Alles wird gut
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#33
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Hallo
Ich sympatisiere zwar nicht gerade mit GFK-Booten aber mit Leuten die den Mut haben solch ein Boot wieder neu aufzubauen. Natuerlich kostet es mehr Geld als sich gleich ein fahrbares anzuschaffen. Doch zum einem hat es den Vorteil das man meist nicht gleich alles finanzieren muss sondern wie eine art Raten in das Boot hineinsteckt und auch eine entsprechende Wertsteigerung erfaehrt und noch weitaus wichtiger: Ist es nicht viel mehr Wert im Sommer wenn das Boot fertig ist auf dem Wasser zu sein und zu sehen was du selber geschaffen hast als sich "einfach" nur an einem gekauften Boot zu erfreuen?! Also halt an deinem Plan fest und verwirkliche ihn, lass dich nicht abhalten von irgendwelchen Spruechen von Leuten die meist noch nie selber was gebaut/geschaffen haben,denn die besitzen nicht den notwendigen Mut dafuer. Damit viel erfolg und viel Spass Gruss Nitrox
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Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, die Holz beschaffen, Werkzeuge vorbereiten, Holz bearbeiten und zusammenfügen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, unendlichen Meer. Saint-Exupery |
#35
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na die Hoffnung stirbt zu letzt warten wir mal ab, bis du rausgefunden hast wie dein Boot von innen aussieht
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#36
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Ich werde doch nicht irgendwo Löcher reinbohren oder Bodenplatten aufstemmen um zu sehen wie es da drin aussieht... So wie die Donzi sieht es schon mal nicht aus und so wie die Reinells auch nicht.
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Gruß Lars |
#37
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so nun nach langem hin und her wie wo was geschehen soll, hat mir ein bootshändler erklärt das mein gfk rumpf morsch wäre, kann das sein dass gfk morsch wird?? wenn dem so ist was macht man dagegen?
@ checki - was hälts du von den PRISMA® Preforms die es bei vonderlinden gibt? bzw. hab ich überhaupt noch eine chance den rumpf zu retten???? |
#38
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Wenn der Komplette Rumpf durchweg Morsch ist, dann kannst du ihn als Sondermüll entsorgen.
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#39
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wie sehe ich denn das der rumpf morsch ist?
denke mir wollte der händler halt nur ein neues boot verkaufen. |
#40
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Zitat:
Ich gehe davon aus, daß Dein Rumpf noch zu retten ist. Der Materialpreis hält sich dabei auch in Grenzen. Hole erst mal Schaum und Holz raus, (Polyesterteile der Fundamente nicht) dann sieht man weiter.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#41
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Ich würde auch Sperrholz favorisieren. 10-12mm, alles mit G4 behandeln, einkleben und dann 2-3Lagen 450er Matte drauf. Das sollte halten und bietet durch ein mehr oder weniger geschlossenes System dem Wasser weniger Möglichkeit sich irgendwo zu sammeln. Siehsts ja am nassen Schaum, das kühle Nass läßt keine Möglichkeit aus...
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MfG Eric Allet wird jut... |
#42
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Zitat:
ok, nun aber doch nochmal eine frage - was ist g4??? |
#43
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Also, dann will ich mich mal in diesen Trööt einklinken.
Ich hatte vor vielen Jahren eine ähnliche Baustelle. War ne Invader 17. Angefangen hatte alles damit, dass im Heckbereich so eine komisch schwammige, weiche Stelle unter dem verklebten Teppich war. Also nix wie den Teppich in diesem Bereich aufgeschnitten (die hoffnungslose Hoffnung war: wird schon nicht so schlimm sein. Bissel Glasmatte drüber und gut ist). Aaaaaber, dann nahm das Verhängnis seinen lauf . Aus der kleinen Stelle wurde schlussendlich eine umfangreiche Restauration des kompletten Bodenbereiches. Der Schaum war wie ein vollgesogener Schwamm, die Stringer waren in einem erbärmlichen Zustand. Also alles raus. Sitze u.s.w. ausbauen, Teppich rausreissen, den noch verbliebenen festen Holzboden mittels diversen Schneidwerkzeugen entfernen. Als dies geschehen war, habe ich in schweißtreibender Arbeit den sehr festklebenden Schaum entfernt (hier hat sich ein Spaten bestens bewährt, welcher als "Schieber" zum abschaben missbraucht wurde). Danach die defekten Stringer rausgesägt und den ganzen Rumpf erstmal mehrere Wochen in einer beheizten Halle trocknen lassen. Dann ging es daran, neue Stringer einzupassen. Schablonen angefertigt (aus Karton), Sperrholz besorgt (20mm) und die Stringer ausgeschnitten. Diese wurden mit Sikaflex auf den Rumpf aufgeklebt und danach ordentlich mit dem Rumpf laminiert (Klebeflächen am Rumpf ordentlich aufrauhen und reinigen!!!). Dann: Schablone für die Bodenplatte angefertigt und diese in zwei Teilen von einem Schreiner anfertigen lassen. Bodenplatte mit Sikaflex ordentlich mit den Stringern verklebt. Danach ging es um die (Glaubens)frage, welcher Schaum . Um kein Risiko einzugehen habe ich mich für sehr teuren Schaum aus dem Bootszubehör entschieden. Löcher in den neuen Boden geschnitten (das tat weh ) und den Schaum "eingebracht". Achtung: blos nicht zu viel Schaum einbringen. Sonst sieht der Rumpf von außen aus wie Gundula, die bucklige Brotspinne und der ganze Rumpf kann sich verziehen. Apropos verziehen. Den Rumpf unbedingt VOR beginn der ganzen Arbeiten fixieren. Sonst könnte es passieren, dass die ganze Schale krumm wird!!! Als letzten Arbeitsgang noch 3 Lagen Glasmatte über den neuen Boden und schön sauber mit dem Rumpf verbinden. Das ist eigentlich alles, mehr nicht .
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Viele Grüße, Higgins ______________________________________________ ???-Skipper |
#44
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so - nach langem kompletten entkernen und neu aufbauen war es am sonntag dann soweit, einigermaßen fahrbereit sah aus wie ein prototyprohling, hatte probefahrt! eingentlich alles gut verlaufen bis auf,
wir haben eine linksdrehende und eine rechtsdrehende schraube, 1x 14x23L, 1x 14x21R, die eine passt die andere läßt sich nachdem man alles fest hat immer noch nen guten cm auf der welle hin und her schieben. fragen über fragen. welche schraube ist nun richtig??? wer kann helfen?? bilder vom umbau folgen natürlich. |
#45
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Tag Leute, dies ist meine dritte Reinell, jedoch die Elektronik ist bereits von ahnungslosen "Bastlern" verfuscht worden. Suche einen Elektriker bzw. Mechatroniker, der mit meiner Wenigkeit bereit ist, sämtliche Kabel zu erneuern. Bin bereit, mich dafür zu revangieren.
Das Boot steht in Neunkirchen-Seelscheid (bei Siegburg). Das ordentliche "Verstecken der Kabelstränge" würde ich schon allein schaffen, denn ich möchte bei der Gelegenheit auch ordentliche Halterung anbringen, nicht doppelseitiges Klebeband. |
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