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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Wo steht eigentlich das man ein Recht auf 20to.-Gleiter hat?
Wenn die Verbrennermotoren irgendwann, in ferner Zukunft, zum Wohl von Vielen, verboten werden sollte und es bis dahin keine adäquat Alternativen gibt, hat der 20to.-Gleiterbesitzer eben Pech gehabt.
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Grüße Richard |
#27
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Zitat:
Ich weiß, das der Motor, den ich jetzt grade gekauft habe (30PS 4-Takt) mein Letzter sein wird, der in Verbrennertechnik arbeitet. Da ich nur kleine Boote brauche (um die 5m GFK reicht mir) wird erst wieder gewechselt, wenn die E-Technik so weit bezahlbar ist. Ich habe ja noch ein Schlauchboot mit E-Motor und LiFePo4 Akkus... ist schon cool. Ich mag das leise dahintuckern, außerdem hasse ich das Sprithandling an Bord. Aber ich fahre ja auch nur Binnen, wo es eh oft Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt. Gruß H.P. Geändert von User 100401 (07.11.2022 um 08:38 Uhr) |
#28
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Na dann leg mal los. Eine Akkukapzität von 3MWh wiegt in der modernsten käuflichen Form von betriebssicheren Akkus wieviel?
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi |
#29
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Zitat:
....lass es einfach!
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#30
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Ich muss jetzt mal sagen, das ich es nicht mag wenn jemand andeutet, das er Ahnung von dem Thema hat, aber dann nicht konkret wird.
Wie man in Hamburg sagt: "Butter bei die Fische!" Haut doch mal raus, was so Akkus wiegen / kosten würden. Ich habe nur für mein Schlauchboot n Überblick. Mein 42Ah 12V-LiFePo4 Akku hat so 260 € gekostet und wiegt um die 7 Kg. 200 Ah kosten allerdings schon 1000 €...Gewicht 19 Kg. Also...was kostet/wiegt sowas (oder halt ne andere Technik) im großen Stil? Gruß H.P.
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#31
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Zitat:
was betrifft es dich ? dein Boot kann ja weiter mit Verbrenner betrieben werden oder vercharterst du dein Boot `? die kleinen Boote die man in Mallorca chartern kann, kommen sicher auch mit Batterien aus... die großen Boote übernimmt man halt in Zukunft nur in Mallorca.. Chartern tut man sie dann halt wo ganz anders... der Preis pro Kilowatstunde Batteriekapatzität ist ja auch stark gesunken... von 600€/KWh (2010) auf 83€/kwh und er sinkt weiter... je mehr Kapazität benötigt wird, desto mehr sinken die Produktionskosten https://de.statista.com/statistik/da...m-ionen-akkus/ durch eine Verdichtung der Akkuleistung sind auch die Gewichte der Akkus stark gesunken... bzw. die Akkuleistung / KG stark gestiegen)
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map Geändert von billi (07.11.2022 um 09:04 Uhr) |
#32
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Vergiss es. Das haben alle anderen, die jetzt große Boote haben, auch gedacht.
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#33
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Also für die großen Boote läuft die Entwicklung schon. Und dort wird es auch Lösungen geben.
Die Zahnarztyachten (Zitat eines Servicetechnikers bei der MTU) werden dabei von der Technik der Megayachten profitieren. Es gibt die "schnellen" Lösungen, die nahezu Emmissionsfrei sein werden und es wird gerade an den zukünftigen Lösungen entwickelt, die dann im Idealfall komplett Emissionsfrei sein werden. E-Fuels werden eine Rolle spielen, aber auch alternative Kraftstoffe. Für den Yacht Sektor kann es auch sein, dass es auf Wasserstoff (Gasförmig) herauslaufen wird, aber dafür muss dann auch entsprechend die Infrastruktur aufgebaut werden. Die meisten Großmotoren lassen sich relativ simpel umbauen um Wasserstoff (mit) einzuspritzen. Einfacher zu lagern wird dann Ammoniak oder Methanol sein, wobei dort wird man weiterhin einen 2. Kraftstoff brauchen, um diese Kraftstoffe überhaupt zünden zu können.
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Morrrpheus auch bekannt als Sascha |
#34
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1. Das Boot muss trailerbar sein, ich möchte flexibel bleiben 2. Es muss mit meinem Firmenwagen trailerbar sein (derzeit max 1,6t, Skoda Oktavia 4) 3. Es muss vom Handling her einfach bleiben 4. Die Kosten müssen im rahmen bleiben (Liegeplatz etc.) 5. Ein größeres Boot macht für uns kaum Sinn, da wir nur zu zweit und nur für Tagesausflüge und nur bei schönem Wetter unterwegs sind. Übernachtungen auf Booten schliessen wir beide aus. 6. Das Boot passt genau in mein Carport (Winterlager) Ich kann mir meinen Firmenwagen nicht wirklich aussuchen. Ich kann zwar die Ausstattung bestimmen (Massagesitze ) aber ich kann nicht zu Cheffe sagen: "Ich brauch n Geländewagen/SUV, wegen meinem Boot". Und nur wegen dem Boot wieder ein eigenes Auto anschaffen, kommt definitiv nicht in Frage. In der Rente mag das anders aussehen, aber das ist noch fast 20 Jahre hin... Gruß H.P. Geändert von User 100401 (07.11.2022 um 09:32 Uhr) |
#35
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Die 'modernste' käufliche Form der Energiebeschaffung / -speicherung wird in zehn Jahren höchstwahrscheinlich ganz anders aussehen. Ob a) Boote, die schon heute nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen mit dieser Zukunft sinnvoll kompatibel sein werden halte ich für unwahrscheinlich b) die gesamtgesellschftliche Entwicklung diese zukünftigen Fossilien überhaupt trägt halte ich ebenfalls für unwahrscheinlich Dier Entwicklung sehen wir doch täglich schon in vielen anderen technischen Bereichen. Das (Verständnis-)Problem für die Betroffenen liegt in der immer rasanteren Dynamik, die der Prozess aufnimmt und die (vielleicht) dazu führt, dass das, was man bisher als sein 'gutes Recht' wahrgenommen hat (z.B. nahezu unlimitiert fossile Brennstoffe zu verblasen), in nun schon immer absehbarerer Zeit bis zur Nullinie eingedampft werden wird. Und wenn man darauf hinweist wird man von dieser Minderheit menschlich verständlich, aber trotzdem fälschlicherweise, 'egoistisch' genannt ... Aber mal ehrlich : die Akzeptanz der Masse für diejenigen, die nur für Ihren eigenen Spaß unter Inkaufnahme aller Nebenerscheinungen 20 Tonnen Boot ins gleiten bringen, ist doch schon heute stark am schwinden, oder ? SO GEIL ICH DAS PERSÖNLICH AUCH FINDE UND AKTUELL NUR ZU ARM BIN; MIR DAS LEISTEN ZU KÖNNEN Fakt : Ich bin Teil des Problems, aber wenigstens erkenne ich das Nur ... differenziert betrachtet ist das das eigentliche Egoismus LG Thomas
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Die Methode, mit einem Holzboot ein kleines Vermögen zu machen, setzt voraus, daß man vorher ein Großes hatte ...
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#36
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Beispiel aus einem anderen Thread hier: Es wird mit einem täglichen Verbrauch von xxx GW argumentiert. Verbrauch ist aber Arbeit und ist immer mit einer Zeitgröße behaftet. In der Regel x kW/h! Und ja, es wird in einem absehbaren Zeitrahmen, auch Boote geben, welche sowohl durch hydrodynamische Weiterentwicklungen mit erheblich weniger Leistung dauerhaft gleiten und die Speichertechnik für Mobilität wird immer größere Kapazitäten bei höherer Packungsdichte beinhalten.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#37
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Mir z.B. reicht es, wenn ich, irgendwann, ein 5-6m GFK Boot elektrisch ins Gleiten bekomme.
Und was soll das bringen ? Was macht das für Sinn ? für die Umwelt? für die Resourcen ? Statt die großen Umweltverschmutzer endlich umzurüsten oder das abholzen der Regenwälder einzudämmen oder... beschäftigt man sich mit so einem Scheixxxx.
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Das Leben fängt mit Brei an und hört mit Brei auf |
#38
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Ich verfahre im Jahr mit dem Boot nicht mal das, was ich in 2 Wochen beruflich im Auto verfahre. Wenn ich auf 100 Liter komme, ist das schon viel. Ich habe mir schon aus Umweltgründen einen neuen 4-Takt Suzuki gekauft (hätte sogar Bodenseezulassung) und keinen gebrauchten 2-Takter. Aber wenn ich das nächste Mal umrüste, würde ich auf jeden Fall auf Elektro umrüsten, einfach weil ich es für richtig halte und es gern möchte. Ich fahre gern leise und langsam durch Flusslandschaften und beobachte die Natur. Und ich bin kein Fan vom Hantieren mit Benzin an Bord. Also: Sobald es geht und wirtschatlich brauchbar umsetzbar ist, werde ich es tun. Und....irgendwer muss ja anfangen Gruß H.P. |
#39
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Also ich übernehm das mal für euch.
3 KWh wiegen in der neuesten Li-Technik ca. 10-12T. Allerdings bedürfen die Teile einer aktiven Flüssigkühlung! Ein Boot drumrum mit 2-3 Kabinen wird nicht unter 12-15 Tonnen zu fertigen sein. Macht in Summe 22-27t für eine 46-50 Fuß-Flybridge-Yacht. Reichweite kanpp 100km (sicherheitsreserve berücksichtigt). Um 3 MWh aufzuladen ist es sehr interessant, mal das Thema Ladeinfrastruktur zu betrachten. Im Prinzip wird das nur funktionieren, wenn man eine "Ladestation mit 1,5 fachem Volumen" der zu ladenden Batterien vorhält, die kontinuierlich mit "geringen" Ladeströmen nachgeladen wird, um im Gebrauchsfall mit 1C laden zu können. btw. um 3MwH in 48 Stunden wieder aufladen zu können, müsste ein 400V-Netz permanent mehr als 150A bereitstellen können. Dann kann man wieder 3h fahren. Nimmt man nur 100$ pro kg Akku, kommt das geschilderte System auf einen Kostenaufwand von ca. 3 Mio $ allein für die AKkus. Unter diesen Bedingungen können keine Motorjachten mehr gebaut, geschweige denn verchartert werden. Punkt. Ich bin im Übrigen immer wieder belustigt, wie sich, vor allem deutsche Kommentatoren, einbilden, sie könntern festlegen, was andere Menschen dürfen und was nicht. Wacht auf und geht mal in die Welt raus. Dann sehrt ihr schnell, wie man auf der ganzen Welt über solche Ideen lacht.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi |
#40
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. Sch...ade, wenn die Ideologie an der Realität zerschellt, ha?
Ach ja, ich vergaß, in gewissen Kreisen ist ja das magische Denken wieder en vogue. Ja, aber in der Zukunft. Da wird alles besser. Da kommt Gott und zeigt uns einen Weg.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi |
#41
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Oha, das entwickelt sich ja recht rapide zu einer der seltenen nicht faktenbasierten E-Antriebsdiskussionen ...
Ich lag im Sommer zum abwettern in Söby auf Aerö und da summte eine nicht ganz kleine Autofähre neben mir in den Hafen... die läuft komplett per E Antrieb und Akku und wird mit Inseleigenem Strom aus Windkraft geladen. Hier mal der Link : https://www.green-shipping-news.de/e...elektrofaehre/ Scheint also zu funktionieren und sogar noch günstiger zu sein als der Antrieb mit fossilen Brennstoffen.
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Physik gilt auch für Menschen die sie nicht verstehen.
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#42
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Moin Jungs und Mädels,
ich beschäftige mich beruflich mit der ganzen Thematik im Bereich der schnelllaufenden Diesel für Arbeitsboote und Freizeitschiffe (Fischkutter bis Luxusyacht). Leistungstechnisch gehts hier um Motoren von ca. 12,5l bis 30l Hubraum und ca. 500 bis 2200PS. Aktuell ist es so, dass in vielen Bereichen Emissionsreduzierte oder emissionsfreie Antriebe vom Kunden gewollt oder vom Gesetzgeber gefordert werden. Wir haben kürzlich mit einem Entwicklungspartner einen Motor auf den Betrieb mit Wasserstoff umgerüstet. Da wird der Wasserstoff in die Ladeluftstrecke eingeblasen und durch die normale Enspritzung des Diesels gezündet (mit angepasster Verbrennung im "Dualfuel" modus). Der Vorteile sind: -es kann auch mit 100% Diesel gefahren werden (bei Störungen, Versorgungsmangel, kritischen Manövern,....). - Wasserstoff muss nicht ultrasauber sein, wie beispielsweise bei der Brennstoffzelle - NOx und Ruß geht deutlich zurück..... Nachteil ist natürlich der Preis für den Brennstoff Die Brennstoffzelle ist auch eine Möglichkeit, erfordert aber ebenfalls eine relativ große Batterie, um Spitzenlasten abzudecken. Wo dauerhaft Nennleistung abgerufen wird ist sie eigentlich keine Alternative zum Verbrennungsmotor, weil die Batterieen irgendwann leer sind. Baut man Nennleistungsfähige Brennstoffzellen ein, dann wird es sehr teuer. Batterieelektrisch geht aktuell nur bei Verdrängern. In Norwegen gibt es Fischerboote, die 100% elektrisch fahren. Die werden mit 2 MWh Akkus ausgestattet. Wenn diese Leer sind, dann kommt ein Trailerboot und tauscht den gegen einen Vollen aus. --> da bin ich mal gespannt, wie lange der Gedultsfaden der Fischer ist. Ich glaube dass denen das irgendwann auf den Sack geht. Meine persönliche Einschätzung ist, dass der Verbrennungsmotor oder chemisch gebundene Energie, innerhalb der nächsten 20 Jahre in vielen Anwendungen alternativlos ist. Stand der Technik ist ein Batteriegewicht von ca. 6-7 tonnen pro MWh. Namhafte Forscher gehen davon aus, dass sich das Gewicht innerhalb der nächsten 20 Jahre halbiert. Auch mit diesem Fortschritt bedeudet dies, dass 4000Liter Diesel (entspricht ca. 40MWh Energiegehalt) durch 120T Akku ersetzt werden müssen. Der Wirkungsgrad der E-antriebe ist doppelt so gut, dann sind wir immernoch bei 60T Batterie. Damit sinken viele Windfarm-Service-Boote beispielsweise auf Grund. Im Freizeitbootsektor wird es eventuell funktionieren, solange man sein Boot normal nutzt. Beim Wasserskifahren oder Ähnlichem bin ich aber weiterhin skeptisch.
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#43
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Zitat:
Ottomotoren, die mit 100% Wasserstoff betrieben werden, würden ebenfalls eine solche Förderung bekommen, die gibt es in der Marine aber "noch" nicht. |
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Man kann ja darüber diskutieren das irgendwann Neuboote entsprechend gebaut werden müssen. Aber hier stelle ich mir tatsächlich die Frage ob es nachhaltig ist in einer Segelyacht den Motor umzurüsten. Die Rechnung wieviele Betriebsstunden man machen muss um den Energieaufwand für Akku und Motor wieder reinzufahren würde ich gerne mal sehen. Außerdem frage ich mich auch ob man in ein bestehendes Kiel-Segel System einfach so hunderte Kilo Akku zusätzlich einbauen sollte. Irgendwie wird das ja auf ein Optimum berechnet sein.
Gruß Chris
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#45
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PS Natürlich ist ne Fähre die wahrscheinlich staatlich finanziert wurde und mehrmals bzw. mind. täglich geladen wird, keine Referenz dafür dass das System funktioniert. Mit nem Boot will man auch mal 3-4 Tage autark sein, ankern und von Bucht zu Bucht bummeln.
Geändert von Verbraucheranwalt (07.11.2022 um 12:38 Uhr) |
#46
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Zitat:
Ich sehe da keine Basis. |
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Marschfahrt 25kn = 60l pro Maschine pro Stunde Somit Reichweite ca 750km Und sowas in 43-45 Fuss kostet heute neu auch schon 1,5-2 Millionen Euro! Somit ist das einzige Problem die Reichweite. Es werden übrigens auch Yachten für 50 oder 100 Millionen verchartert!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#48
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Zitat:
60 L Diesel = 600 kwh, sagen wir Wirkungsgrad Dieselmotor um die 30 %. Also brauche ich 200 kwh pro Stunde für einen vergleichbaren E Motor. Marschfahrt 26 kn ca. 50 km/h 750 km / 50 = 15 Also brauche ich für 750 km Reichweite ca. 3.000 kw/h Akku. Der Post von milton erscheint mir da gar nicht so falsch. Am Ende werden sich tatsächlich nur noch Multimillionäre das chartern eines solchen Schiffes leisten können. Heutzutage ist das mit 4-6 Mann dagegen sogar ein eher günstiger Urlaub. Der Yachtsport würde elitärer. Kann man mögen - muss man aber nicht. Gruß Chris |
#49
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Welchen Fehler erkennst du in der Rechnung?
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi |
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Zitat:
https://de.statista.com/statistik/da...m-ionen-akkus/ und das ohne sprünge in der Akkutechnik. Das Akkupaket mit 3000kwh liegt also bei ca 249.000€ Die 43 Fussyacht kostet dann also vielleicht 1,7 statt 1,5 Millionen Euro und ob man 750km Reichweite braucht oder ob auch 500km reichen???
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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