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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Mallorca verbietet Verbrenner-Charter ab 2030
In ihrer unermesslichen Weishait, hat die Regionalregierung der Balearen beschlossen, daß in den nächsten 8 Jahren alle Charterboote auf Elektromotoren umgerüstet werden müssen, bzw. eben durch Neuboote mit Elektromotoren ersetzt werden müssen.
https://www.sea-help.eu/news-allgeme...-charterboote/ Ich sage da eine masiive Abwanderung voraus, denn soviel ist klar, weder Gleiter noch Segler sind technisch auf den geforderten Stand zu bringen. Es ist reines Wunschdenken, das da regiert. Bar jeder naturwissenschaftlichen Basis. Da wurde mal soeben ein ganze Industrie gekillt.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi |
#2
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Ist doch für die Yachteigner super. Vermutlich steigen die Gebühren für einen Liegeplatz nicht mehr so schnell und es gibt mehr freie Plätze.
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#3
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Ich sehe das als Chance.
Ohne Druck von der Politik wird sich da auch nichts tun. Ohne Tesla wäre der Markt für E-Autos auch nicht da, wo er jetzt ist. Plötzlich "können" alle Hersteller E-Autos.....mehr oder weniger.... Ich denke, wenn es immer mehr Vorschriften gibt (evtl. auch aus den USA) tut sich da ein Markt auf, und die Hersteller beginnen mit der Entwicklung und werfen Geld auf das Thema. Vor einigen Jahren galten auch E-Autos als technisch unmöglich bzw. nicht wirtschaftlich und mit zu wenig Reichweite. Heute sieht das (weitgehend) anders aus. Ohne den Erfolg von Tesla wären wir nicht so weit. Letztendlich gilt doch immer: "Es ist nur solnage unmöglich, bis es jemand macht!" Gruß H.P. Geändert von User 100401 (04.11.2022 um 13:16 Uhr) |
#4
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Es handelt sich um einen Entwurf, entschieden ist da noch gar nix. Insofern: entspannen
rät Matthias. |
#5
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Bitte den verlinkten Text genau lesen! Der Titel dieses Threads ist mißverständlich bzw. falsch!
Es handelt sich um einen Gesetzentwurf. Beschlossen ist da noch garnichts. Ob es also bereits 2030 soweit kommt und wie eine genaue Ausprägung und Formulierung dieses Gesetzes sein wird, ist noch völlig offen. Es ist einzig die Bestrebung zu erkennen, dass die Elektromobilität auch auf Charterboote auf diesen drei Inseln ausgeweitet werden soll.
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Gruß Axel * Lebenskünstler, Gaunereien aller Art * |
#6
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Na dann - bitte unbedingt auch flächendeckend bei uns einführen
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#7
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Zitat:
Denkt mal bitte weiter - das betrifft im ersten Schritt nun die Vercharterer und ist wohl ein Testversuch... geht das durch wird man dies für das Gebiet mit Sicherheit auf alle anderen Eigner ausweiten wollen.... welchen prozentualen Anteil hat die Charter denn dort an der Gesamtbootanzahl ? Grüße Daniel |
#8
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Zitat:
ich weiß das das Thema noch völlig unrentabel ist. Ich weiß aber auch, das E-Mobilität auf dem Wasser nicht aufzuhalten sein wird, spätestens wenn solche Auflagen in den USA kommen werden. Ich denke da besonders an demokratische Bundesstaaten wie Kalifornien und andere, wo es ja teilweise auch schon Verbrennerverbote/-quoten für KFZ beschlossen sind. Mallorca wird in der weltweiten (japanischen) Motorenindustrie kaum jemanden "jucken", aber wenn der größte Sportbootmarkt der Welt (USA) anfängt, Verbrenner zu regulieren, dann wird es Lösungen geben. Da bin ich mir sicher, und mit den Jahren wird es auch leichtere Akkukonzepte geben. Oder eben E-Fuels, wenn nur "Emissionsfreiheit" gefragt ist. Da braucht seine Zeit, und 2030 wird da ganz sicher noch nichts passieren, und wenn wird es auch eine Übergangsfrist für den Bestand geben. Aber das wird uns beiden nichts bei den Liegeplatzpreisen an der Dove Elbe helfen Gruß H.P. |
#9
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Zitat:
Meine Mühle hat 30t und benötigt minimal 1200 PS um ins Gleiten zu kommen. Mit so 1400-1500 PS läuft es dann prima. Das sind, sagen wir mal 800 KW. Für 3h Gleitfahrt benötigt man also ca. 2,4 MWh Energie. Du darfst jetzt ausrechnen, wieviel die aktuell sicherste Form der Akku-Energiespeicherung (Lifepo4) dafür wiegt. Kleiner tip. Nimm nicht kg, Sonden Tonnen, dann rechnet es sich leichter.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi
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#10
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Zitat:
Es geht nicht um 30t Schiffe, sondern um die vielen kleineren Charterboote. Das ist doch das gleiche Thema, wie bei LKWs mit Elektromotor. Nein, Du wirst den Kahn auch in 20 Jahren nicht elektrisch ins Gleiten bekommen, aber das ist auch dann Dein "Einzelschicksal". Mir z.B. reicht es, wenn ich, irgendwann, ein 5-6m GFK Boot elektrisch ins Gleiten bekomme. Gruß H.P.
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#11
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Zitat:
Christian, der was gegen Egoismus hat
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#12
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Zitat:
Beispiel: für mich gibt es (noch) kein passendes E-Auto. Ich bin beruflich im Außendienst, brauche einen Kombi und muss erstaunlich oft „mal eben“ morgens um 11 in Berlin sein oder ins Ruhrgebiet (~350km) und dann weiter zum nächsten Kunden und dann wieder zurück. 400km am Tag sind es fast immer und die Ladepausen wären einfach zu lange, die wenigsten Kunden haben Ladestationen.. Vor 2 Wochen: Morgens los nach Göteborg um da unsren Messestand aufzubauen. Mit den meisten E-Autos hätte ich 2x Laden müssen. Ab 700-800 km Reichweite (130-160 km/h) wäre ich dabei…. Gruß H.P. |
#13
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Zitat:
Dieser ganze Elektro-Schwachsinn geht mir so dermaßen auf die Nüsse. PKW ok, sehe ich (wenn noch eine gaaaaanz lange Zeit Entwicklung vorübergeht) ein. Auf dem Wasser wird es zu unseren Lebzeiten keine "normale" Lösung geben.
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#14
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Zitat:
Christian, der eher Brennstoffzelle oder Wasserstoff als Lösung für große Pötte sieht.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#15
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Um auf die Mallorca-Sache zurückzukommen:
Der Text ist ja etwas zweideutig. Mal wird von "Elektrobooten" gesprochen, mal davon, das die Boote in 8 Jahren "Emissionsfrei" unterwegs sein sollen. Ich gehe mal davon aus, das das Gesetz (so es denn überhaupt kommt) von "Emissionsfreien Booten" sprechen wird. Das könnte man also auch mit sythetischem Sprit (EFuels) lösen, was die ganze Schärfe aus der Sache nehmen würde. EFuels herzustellen dürfte ja einfacher sein, als eine Elektrifizierung der Boote. Also tut sich generell ein Markt für solche Kraftstoffe auf. Der Markt wird sich generell irgendwann bilden, weil auch nicht alles auf der Strasse sinnvoll elektrifiziert werden kann. Ich denke da an LKWs, Baumaschinen oder landwirtschaftliche Geräte. Der Sprit wird teurer sein als normaler Schiffsdiesel / Benzin, aber man müsste die Boote nicht umrüsten (was ja, wie schon geschrieben, oft nicht möglich ist). Ich denke da wird sich was tun, denn diese Gesetzentwürfe wird es weltweit in Zukunft vermehrt geben. Zumindest wäre es eine Übergangstechnologie bis Brennstoffzellen bzw. Wasserstoff soweit ist, das es als Bootsantrieb marktfähig ist. Gruß H.P. |
#16
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Moin,
die Mallorquiner und gesamt Spanien sollte vielleicht erstmal schauen, das sie ein eigenes stabiles Stromnetz aufbauen, bevor sie über Elektromobilität nachdenken. Und bei gerade mal 350 Ladesäulen für E-Autos auf Mallorca und gesamt 5000 in ganz Spanien habe die noch einiges da zu tun. |
#17
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Moin,
ich habe ein 24 ft Boot, wiegt etwa 2,7 Tonnen. Die Größe würde ich als knapp unteren Durchschnitt betrachten. Für den Maßstab Mittelmeer eher klein. Das Boot braucht für vernünftige Fahrt ca. 200 PS - Umrüstung wäre kein Problem, da Außenborder Boot. Lustig wird es bei den Batterien - aber das ist ja bekannt. Mit einem Elektro "Set" für ca. 150 k Euro könnte ich ca. 30 Minuten fahren. Das reicht nicht. Und da ich auch Fahrten quer über die Ostsee mache ist das auch ein Sicherheitsproblem. Mal ganz abgesehen von den Kosten. Wenn es zu halbwegs ertragbaren Preisen eine Lösung in Zukunft gibt, bin ich gerne (bzw. ich denke gezwungenermaßen) dabei. Den normalen Bootsdurchschnitt mit kleineren Bötchen (und das soll nicht despektierlich sein - jeder nach seinem Gusto) zu vergleichen klappt ganz einfach nicht. Dass man mit politisch durchgesetzten Regelungen die Industrie begeistern kann ist (mitunter traurige) Realität. Die Physik lässt sich davon aber nicht beeindrucken. Und ich wäre auch in zehn Jahren weder bereit noch imstande 1 Mio Euro für die neueste 800 kW Batterie bei 50 kG Eigengewicht auszugeben.
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#18
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Spanien ist als Land mit am akutesten vom Klimawandel betroffen, wir zeitnah wenn das Gemüse von dort bei uns in den Läden knapper wird.
Ich wäre da auch total entspannt, da ist noch nichts in Stein gemeißelt, das geht nicht durch. Ich könnte mir vorstellen, das kommt früher, egal wer danach noch Boot fährt, oder nicht. Ich gestehe, die Aufregung hier entschädigt etwas für die Ignoranz der vergangenen Jahre. Läuft. |
#19
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... es ging doch hier um eine mutmaßliche politische Entscheidung und daraus folgend um die Frage wie sich das technisch überhaupt umsetzen lässt.
Auch elektrisch angetriebene Boote haben einen CO2 Fußabdruck. Der Strom kommt nicht "nur" aus der Steckdose. Und das Ganze als "emissionsfrei" zu titeln ist eh lächerlich. Ich habe mit meinem Boot in dieser Saison 90 Liter Super verbraucht - was sicher sehr wenig ist (weil ich wenig gefahren bin - will hier keine tollen Verbräuche vorgaukeln). Ich kenne jemanden, der "macht auch schwer auf Umwelt" - und fährt mit seinem PKW für eine winterliche Wanderung 150 km durch die Gegend. Also wenn Askese - dann bitte für Alle! PS: Ich habe wohl dein Profilbild verstanden und finde Deine Einstellung auch gut. Ohne Dich persönlich zu meinen - mich nerven aber sach-ahnungslose Moralapostel, die mit dem Finger nur auf andere zeigen...
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#20
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Auch im Bereich der Sportbootgleiter werden technische Lösungen, welche eine geringe Energiemenge für den Übergang zur Gleitphase benötigen, gefunden werden bzw. gibt es schon.
Stichwort: Tragflügel, Finnen, Luftpolster o. ä.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#21
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Zitat:
Aber wie immer beherrscht magisches Denken die Utopien der naturwissenschaftlich Bildungsfernen.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi |
#22
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Das letzte Mal als ich in einer Bucht dort gelegen hab, war anlandiger Wind. Der Müllgürtel der um die Insel schwimmt kommt dann nah ans Land ran. Wir trieben zwischen Damenbinden, Condomen und lauter Plastikmüll. Das war auch viel "Bootsmüll" dabei um ehrlich zu sein. Es wundert mich nicht das dort solche Vorschläge gemacht werden, man will ja auch ein sauberes Image präsentieren. Wenn der Müll weiter weg ist, sind die Buchten ein Traum. Ich kenn die Insel sehr gut seit den 70ern. Müll und Verbrenner sind zwei unterschiedliche Themen, aber hier gehts rein um Imagepflege. Ich glaub nicht das dies durch geht, dafür ist die V8 Lobby zu groß auf Malle. Es betrifft ja laut Eingangstroet auch nur den Charter.... evtl. ist das eine Chance vom dicken Akkupacks auf Brennstoffzelle zu setzen. Rein batterieelektrisch wird das nichts werden. Wir wird sich das auf die Charterpreise allgemein auswirken wäre dann die Frage. Wird unbezahlbar werden denk ich.
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Gruß |
#23
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Meine Mühle hat zwar nur knapp acht Tonnen und nur knapp 500PS, aber ich gleite auch sehr gerne. Ich bin allerdings der Meinung, dass die Frage erlaubt sein muss, ob Gleiten an sich ein Menschenrecht ist.
Überschall-Passagierflugzeuge sind auch ausgestorben. Wie Dinosaurier. Und nochmal, alles nur ein Entwurf. Das die Regeln angezogen werden, ist klar. Die Frage ist, wann, wie und wo. Siehe z.B. Befahrensverbote Wattenmeer. Grüße Matthias, recht entspannt. |
#24
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Halte Dich mal an deine eigenen Aussage. Kenntnisse im Bereich der Hydrodynamik und aktuellen Speichertechnik in der Elektromobilität sind scheinbar nicht vorhanden.......
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#25
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https://xshore.com/?gclid=CjwKCAjwtp...BoCNp0QAvD_BwE
Ich finde 15 Meilen full speed schon sehr amtlich. Fahren viele nicht in 2 Jahren. |
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