#26
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Zitat:
Ja in NL ist es einfach nur schön. Die Möglichkeiten sind fast unerschöpflich.
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Gruß Ralf
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#27
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Für uns ging es dann weiter über die Amstel in Richtung Duivendrecht, dann über die Weespertrekvaart nach Weesp.
Auch in Weesp waren noch reichlich Liegeplätze zu bekommen. Als später die Hasenmeisterin kam, um das Liegegeld zu holen, fragte sie: Wie heißt es? Ich sagte Akaija. Wie lange bleibst du? Nur einen Tag. Wie lang ist ER!? Ich darauf „zu kurz“ ... der Rest war dann ein recht lustiges Gespräch. Wir sind dann noch durch Weesp spaziert und haben den Tag genossen.
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Gruß Ralf
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#28
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Am nächsten Tag ging es dann über die Vecht weiter.
Bei Nederhorst sind wir dann auf die Zufahrt nach Hilversum abgebogen. Leider war dann das Wetter gerade so schlecht das man keine Fotos machen konnte. Es ist so ein schönes Gebiet, Natur pur. Wir sind ganz durch und haben im letzten Hafen beim HWS De Sporthaven übernachtet. Man sollte vorher anrufen, wir haben den zur Zeit einzigen freien Platz bekommen. Alle waren dort sehr nett und wir hatten dort viel Spaß.
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Gruß Ralf
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#29
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Hallo Ralf,
vieles wo Du heuer langfährst habe ich bei meinen bisherigen zwei Bootstouren in den Niederlanden (2016 und 2019) auch gesehen. Möchte da mit dem eigenen Boot auch mal hin, dauert aber noch etwas bis ich so viel Zeit habe. Grüße Markus
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#30
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Am nächsten Tag ging es weiter zurück auf die Vecht.
Wir sind diese Strecke jetzt etwa 10 Mal gefahren und haben uns daher Fotos gespart. So schön die Vecht auch ist, irgendwann hat man mal alle Bilder von den tollen Gebäuden gemacht. Gefahren sind wir bis Maarseen, dort gibt es schöne Liegeplätze, teilweise mit Strom. Den brauchen wir aber nicht. Bisher haben wir gar keinen Landstrom benutzt, der Umbau im Winter auf LiFePo4 macht sich bezahlt. Mehr Strom und etwa 90 Kg Gewicht gespart, klasse. Etwa 100 Meter von uns gab es einen Kinoabend mit großer LED Wand, Musik, Grill und Pizza. Also hatten wir mal wieder den richtigen Platz zur richtigen Zeit.
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Gruß Ralf
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#31
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Wir bleiben auch den kommenden Tag auf der Vecht und so geht es dann wieder durch Utrecht.
Durch die Stadt mit den ganzen recht engen Brücken ist für den einen eine Sache, die er immer mal machen möchte, für den anderen etwas, das er nie wieder machen will. Wir haben das nun x-mal gemacht und finden es immer wieder interessant. Die Herausforderung sind aber im Grunde die Ausflugsboote, die eine eingebaute Vorfahrt haben und die auch immer durchzusetzen wissen. Tretboote, Kanus, und alles andere was schwimmt muss man auch im Auge haben. Da die Brücken und der kleine Tunnel halbrund sind, sollte man diese schon mittig durchfahren. Mir macht es Spaß und es gibt immer etwas zu sehen dabei.
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Gruß Ralf
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#32
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Auch den nächsten Tag verbringen wir bei schönstem Wetter noch in Utrecht.
Den Frauen gefallen die vielen Geschäfte, mir mehr die Damen die dort einkaufen. So hat jeder etwas... Es gibt aber auch so viele kleine Läden und in jeder noch so kleinen Gasse findet man ein Lokal oder andere Geschäfte. Wer es noch nicht kennt, sollte bei Gelegenheit dort mal einen Stopp machen.
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Gruß Ralf
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#33
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Hallo Ralf,
wo liegt ihr für die Besichtigung der Stadt? Grüße Markus
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#34
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Wenn man von der Vecht aus in die Stadt kommt und alle Brücken gemeistert hat,
geht es nach rechts in die Catharijnesingel, dort hat man einige hundert Meter Plätze mit Steg und Strom. Liegegeld wir an Automaten bezahlt, die auf der Wiese und am Sanitärraum sind. Man liegt also parallel zu der Strecke, die man gerade gefahren ist und befindet sich nach wenigen Metern zu Fuß in der Stadt. Das Einschalten des Stroms ist etwas ungewöhnlich, man muss den ganzen Stecker nach dem Einstecken etwas nach rechts drehen, daran scheitern so einige...
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Gruß Ralf Geändert von Akaija (27.06.2024 um 14:24 Uhr)
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#35
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Nach 2 Tagen Utrecht geht es dann weiter.
Da wir den Lek überqueren müssen und dieser dort noch Hochwasser hat, entscheiden wir uns dazu diesmal nicht die blöde Koninginnensluis zu nehmen, erstens, weil man dort immer lange warten muss und zweitens, weil wir dann ein kleines Stück gegen die Strömung des Lek müssten. Also geht es ab der Noordersluis für ein kleines Stück auf den Amsterdam-Rijnkanaal und dann auf den Lekkanaal bis zur großen Prinses Beatrixsluizen. Dort schleusen wir dann mit 2 großen Berufsschiffen und müssen dann nur den Lek stromabwärts überqueren, was dann kein Problem darstellt. Über den Merwedekanaal geht es dann bis nach Gorinchem. Dort machen wir dann für eine Nacht in der Stadt fest.
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Gruß Ralf
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#36
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hallo Akaija,
erstmal herzlichen Dank für die vielen Infos. Eurer toller Bericht reizt uns natürlich, auch die Strecke zu fahren. Hattet Ihr zwischendurch auch Höhenbeschränkungen ? Ob wir da mit unseren 3,8 metern durchkämen ? Grüße von der CaVa Dieter
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#37
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Hallo Dieter,
für Utrecht seit ihr da auf alle Fälle zu hoch... Grüße Markus
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#38
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Zitat:
Brückenöffnungen sparen zu können. Utrecht ist für Euch mit 3,80 nicht möglich, aber alles andere auf der Strecke geht wohl, wenn die Brücken geöffnet werden. Aber nagelt mich jetzt nicht darauf fest, ich habe die jetzt nicht alle im Kopf. Aber mit einer App oder einem entsprechenden Programm sollte man das schnell herausfinden.
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Gruß Ralf
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#39
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Es geht weiter durch Gorinchem und dann durch die Schleuse auf die Boven-Merwede.
Die Merwede fahren wir ca. 7 Km zu Tal bis nach Werkendam, dort geht es durch die Schleuse und wir durchqueren den Biesbosch. Dann geht es für ein winziges Stück auf die Bergsche Maas / Ammer bis wir in den Amertak einbiegen. Weiter geht es bis zum WSV Sluis 1. Da wir den Hafen jedes Jahr mindestens einmal als Zwischenstopp nutzen, kennt man uns dort. Diesmal läuft es aber etwas anders, wir haben einen Liegeplatz neben einem Vereinsmitglied, das wir jedes Jahr treffen. Am Nachmittag bekommt es noch Besuch von einer sehr netten Dame, die auch dort im Verein ist. Schnell haben wir uns entschlossen, doch einige Bierchen zu trinken. Das Wetter ist besser als angesagt und so dauert es mit dem Bier länger. Als es dunkel wird sitzen wir verteilt auf beiden Booten und vernichten den Alkohol, damit das Zeug nicht schlecht wird. Das ganze zieht sich hin und die nette Dame fragt, ob wir morgen auch noch da wären. Ich überlege genau 30 Sekunden und antworte mit... Wenn Du auch da bist, dann bleiben wir. Daraufhin werden wir eingeladen am nächsten Tag zusammen Indonesisch zu essen, das Essen würde gebracht oder man holt es eben schnell ab. Wir finden das eine tolle Idee und machen noch bis 3:30 morgens einige Bierchen Leer........... Aus gutem Grund gibt es von dem kleinen Umtrunk keine Fotos, nicht alles muss man dokumentieren!
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Gruß Ralf
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#40
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Der nächste Tag beginnt für mich etwas später.. ich habe bis fast 10 Uhr geschlafen.
Nach 3 Tassen Kaffee bin ich froh an diesem Tag nicht fahren zu müssen. Ich habe das Gefühl, dass heute eine 200 Meter Schleusenkammer einfach zu klein für ein 10 Meter Boot wäre! Am frühen Abend haben wir uns so weit erholt. Meine Damen haben schon für neues Bier gesorgt und das Essen wird gebracht. Ellen, die nette, die wir dort gestern kennengelernt haben, war morgens schon einen halben Tag arbeiten... Sie ist für die technische Planung von Schleusen und Wasserwegen zuständig. Ich bekomme viele Informationen über diese Sachen und was alles so geplant ist in den nächsten Jahren. Das waren sehr interessante Informationen, die man so nie bekommen würde. Irgendwann schmeckt auch das Bier wieder und wir verbringen noch einen schönen Abend.
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Gruß Ralf
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#41
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Es geht weiter, wir wollen zum Piushaven in Tilburg.
Wir legen um 10 Uhr ab und fahren nur einige hundert Meter zur Sluis1. Ich melde uns an und die Schleusentore öffnen sich ohne Wartezeit. Nach dem Einfahren in die Schleuse kommt noch eine Bayliner dazu. Zusammen nehmen wir noch die Sluis 2 und Sluis 3. Bis zur Sluis 2 sind 11 km/h erlaubt, danach nur noch 8 Km/h. Die Bayliner fährt hinter uns her und ich denke, dass es das falsche Gewässer für das Boot ist. Als die vorletzte Brücke vor dem Hafen für uns geöffnet wird, gibt der Bayliner-Kapitän Gas. Kurz vor der Brücke überholt er mich. Natürlich nicht ohne ordentlich Wellen zu produzieren. Über die Lautsprecher an der Brücke bekommt er eine nicht so freundliche Ansage von der Leitstelle, die das auf den Kameras sieht. Ich kann nur den Kopf schütteln und denke mir das er wohl Angst, hat das, ich den vielleicht letzten Platz im Hafen bekomme. Als wir die Einfahrt zum Piushafen erreicht haben, fährt er dort recht zügig weiter auf die erste Brücke zu. Das ergibt gar keinen Sinn, denn es ist 13:35 Uhr und die Brücke öffnet nur jede volle Stunde. Vor der Brücke gibt es rechts einen Warteplatz für 2 Boote, aber er dümpelt vor der Brücke herum und macht es einem schwer an den Warteplatz zu kommen. Als sich dann eine kleine Lücke öffnet, fahre ich vorbei und lege an. Die Wartezeit nutze ich, um die Hunde rauszulassen. Dabei gehe so weit nach vorne, dass nur noch die Hälfte meines Bootes am Steg ist, so kann er dann noch hinter mir festmachen. Das macht er dann auch nach einigen Minuten, aber nicht ohne mir zweimal mit seinem Bug gegen die Badeleiter zu fahren. Eine Entschuldigung kommt nicht, aber es ist eine solide Stahlleiter und es gibt keinen Schaden. Dann kommt wie immer der Hafenmeister zur Begrüßung und möchte erklären, wie das mit den Brücken ist und wie alles im Hafen funktioniert. Da wir nun das neunte Mal da sind, sagen wir ihm, dass wir uns auskennen. Vom Boot hinter uns wird schon gerufen, wann den endlich die Brücke aufgemacht wird..... Der Hafenmeister geht dann um genau 14 Uhr zur Brücke, steckt die Kurbel rein und öffnet sie. Wir lösen die Leinen und sind jetzt natürlich wieder vor dem anderen Boot. Ich sehe wie die sich Ärgern und grinse mir einen. Nachdem auch die zweite Brücke geöffnet ist, sehen wir das der Hafen fast Leer ist und noch viele Plätze frei sind. Wir legen an und gehen noch etwas einkaufen. Später wird noch gekocht und wir gucken etwas Fußball.
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Gruß Ralf
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#42
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Schön, dass es immer wieder so nette Zeitgenossen gibt, so hast Du immer etwas zu berichten...
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Gruß Alfred Alfred sagt: ----- nach jahrzehntelanger Ausbildung Traumberuf erreicht ----- R e n t n e r
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#43
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Nun geht es weiter den Wilhelminakanaal entlang.
Wir hatten bei der Brückenöffnung um 10 Uhr noch keine Lust zu fahren und haben uns dann per Telefon für eine Hafenausfahrt um 11 Uhr angemeldet. Langsam und gemütlich geht es den Kanal entlang. Im Navi sehe ich dann einige gelbe Dreiecke die auf Arbeiten oder Sperrungen hinweisen. Beim Anklicken stellt sich heraus, dass der Abschnitt um den Ort Oirschot von 14 bis 20 Uhr wegen einer Veranstaltung gesperrt ist. Genau zu diesem Ort wollten wir, also müssen wir bis 14 Uhr an der ersten Sperrung vorbei sein. Typisch, genau an so einem Tag ist man mal eine Stunde später gestartet als vorher eingeplant. Also dann mal mit etwas höherer Drehzahl fahren. Ich funke die nächste Brücke an und frage nach einer Öffnung, zudem sage ich das ich bis nach Oirschot möchte. Da alle Brücken auf dem gleichen Kanal angefunkt werden erhoffe ich mir das man mich so etwas schneller alle Brücken passieren lässt. Das klappt Super, jede Brücke steht schon auf rot/grün und wird so geöffnet das ich nicht mal langsamer werden muss. Um 13:50 erreiche ich die Stelle, ab der gleich die Sperrung stattfindet, kurz dahinter sind Bojen im Wasser zu sehen, die für Schwimmer gedacht sind. Vorsichtig durchfahre ich diese Strecke und sehe das hinter mir nun gesperrt wird. Etwa 400 Meter weiter erreiche ich den Liegeplatz für Passanten und mache fest. Nach einem Kaffee ertönt laute Musik und jemand Moderiert das Geschehen sehr Lautstark und vor allem sehr schnell, da verstehe ich dann auch kein Niederländisch mehr. Ich gehe dann die 400 Meter zurück und sehe, dass es ein Triathlon ist und an dieser Stelle die Teilnehmer ihre Bahnen schwimmen müssen. Wassertemperatur sind 17,2 Grad, nichts für mich. Einige Meter weiter ist in der Stadt ein, ich sage mal „Kindermarathon“. Den meisten Spaß haben die Eltern, die ihre Kinder von Biertischen, die neben der ganzen Strecke aufgebaut sind anfeuern, das gefällt mir schon besser. So ist Sport toll, andere rennen, ich trinke.
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Gruß Ralf
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#44
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Man muss auch mal Glück haben - obwohl - wären D und NL bei der EM gegeneinander angetreten hätte das mit den Brücken wohl nicht mehr gefunzt unter deutscher Flagge.
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Gruß Alfred Alfred sagt: ----- nach jahrzehntelanger Ausbildung Traumberuf erreicht ----- R e n t n e r |
#45
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Zitat:
Aber nach dem Spiel könnte man je nach Ergebnis schon mal länger stehen, oder man wechselt die Flagge.
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Gruß Ralf |
#46
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Unser nächstes Ziel auf dem Weg zum Heimathafen ist die Schleuse Helmond.
Der Plan ist sofort hinter der Schleuse festzumachen und beim Grillen mit einem Bierchen langsam den Urlaub ausklingen zu lassen. So fahren wir dann den Wilhelminakanaal entlang und biegen am Ende auf die Zuid-Willemsvaart ein. Gegen 15 Uhr erreichen wir die Schleuse Helmond und wie geplant machen wir nach der Schleusung hinter der Schleuse fest. Wir lassen es uns bei schönem Wetter gut gehen und die Hunde haben reichlich Platz zum Laufen.
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Gruß Ralf
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#47
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Es geht es zum letzten Liegeplatz in diesem Urlaub.
Wir meisten die nächsten vier Schleusen und fahren bis vor die Schleuse Panheel. Es ist sehr warm und wir sind froh, als wir am Nachmittag vor der Schleuse ankommen. Da seit Wochen dort gearbeitet wird, bin ich mir nie sicher, ob man zügig zu Tal kommt oder ob es Wartezeiten gibt. Die Alte Schleusenkammer hat Doppelrot, die neuere Kammer schleust. In der neuen Kammer gibt es wohl die Schwimmpoller nicht mehr, da wohl welche herausgerissen wurden. Irgendwann werden die wohl ersetzt, aber um sicherzugehen, dass dieses nicht gerade am nächsten Tag passiert und wir am nächsten Tag nicht durch die Schleuse kommen, frage ich über Funk nach, ob wir am nächsten Morgen gegen 7 Uhr schleusen können. Die Dame am Funk meint, dass es keine Probleme gibt. Prima, denn es soll um die 29 Grad werden und wir haben keine Lust dann in der Mittagssonne das Boot leerzuräumen. Am nächsten Morgen haben wir schon um 7.30 Uhr die Schleuse hinter uns gelassen und sind etwa 30 Minuten später in unserem Hafen. Da meine Damen schon am Vortag bei der doch recht langweilige Kanalfahrt alles so weit eingepackt haben, ist das Boot schnell leer und zwei Autos voll. Ich nehme die Hunde mit ins Auto und die beiden Damen fahren noch zu Jumbo einkaufen, während ich schon in Richtung Heimat unterwegs bin.
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Gruß Ralf
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#48
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Eine kleine Zusammenfassung der Tour.
Wir hatten keine Brücken oder Schleuse an denen wir lange Wartezeiten hatten, es gab keine defekten Brücken und Schleusen, das war in den letzten Jahren leider anders. Wir hatten keine Probleme mit dem Boot, bis auf einen Tankanzeiger, der nichts mehr anzeigen will, das ist aber schnell behoben. Wir haben viele nette Leute kennengelernt. Das Wetter war etwas durchwachsen, aber besser als durchgehend bei 30 Grad auf dem Boot zu sein, so ist es erholsamer. Wir haben viele für uns neue Plätze angefahren und sind hier und da auch mal einen Tag länger geblieben, weil das Wetter und die Orte schön waren. Diesmal haben wir dann nur 782 Km bei 97 Motorstunden hinter uns gebracht. Wir hatten eine schöne Tour, sind gut erholt und auch wohlbehalten wie zu Hause angekommen. Nach der Ferienzeit werden wir dann wieder unsere kleineren Ausflüge mit dem Boot machen. Danke an alle, die mitgelesen haben und wir wüschen allen ebenfalls schöne Touren und gutes Wetter. Bis bald. Renate, Gilla, Ralf und die beiden Vierbeiner Charly und Kira.
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Gruß Ralf
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