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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
wenn es klappt, dann wäre es jedenfalls die günstigste Lösung. Dann benötigst Du kein Zubehör. Viel Erfolg somit. Ganz am Anfang hatte ich noch eine Bugleine zur Stabilisierung verwendet. Nütze ich jetzt aber nicht mehr.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN!
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#27
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Genau, das klappt zu 95% .Ich habe früher den Fehler auch gemacht und immer wieder Probleme. Heute fahre ich ich auch nur noch bist zur ersten Rolle rein und ziehe das Boot etwa zur dritten Rolle, dann fahre ich noch was weiter rein. Allerdings mache ich das seit 4 Jahren mit der Elektro-Funk winde und muss dann nicht mal mehr aussteigen.
Perfekte Lösung
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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=303482
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#28
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Hallo Thomas,
dein Hinweis trifft natürlich bei allen zu, die das Gespann gewichtstechnisch ausreizen, wovon ich aber weit entfernt bin. Ich schätze mal, das ich durch den Umbau vom Original- auf den jetzigen Zustand bestimmt 50Kg mehr auf den Anhänger gebracht habe, was aber noch immer viel Platz nach oben lässt.
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S.A.N.D.R.O.: Synthetic Artificial Neohuman Designed for Rational Observation |
#29
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Grundsätzlich aber ein sehr guter Hinweis. Viele Hersteller geben bei Bootstrailern nur das reine "Gestellgewicht" an. Mit Windenstand, Kielbrett, Gehweg und allen Rollen hat man dann schnell mal einiges mehr an Gewicht.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#30
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hm, wenn ich mir das Zugfahrzeug auf den ersten Bildern ansehe, greift das Kosten-Argument bei den vanClaess-Trailern vielleicht nicht
Wir haben ein vanClaess Gyro, ich hänge nur das Seil am Boot ein und starte die Winde. alles andere macht der Tailer Dabei ist dann auch nur das hintere Rad bis kurz vor die Nabe im Wasser. https://vanclaes.com/de/excelleron-gyro-2500-13-650-gebremst-2-achse/p-1625.html
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Gruss vom Bodensee Lutz |
#31
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Zitat:
ok, danke f. den Tipp. Der Trailer ist sicher eine Wucht. Aber wie Du schon richtig gesehen hast: Auto nun vorhanden, Geld alle . Nee, ohne Spass, ich probiere mal die Tipps, die von den Kollegen oben gegeben wurden (danke an alle hier im Forum) und behalte meinen Trailer noch. Ich denke ich bekomme das hin. Gerade der Tipp mit der ersten Kielrolle ist sehr nützlich. Weiterhin werde ich nun anfangs mal eine einfach zu realisierende Sliphilfe nachdenken. Und wenn das Schweizer Modell Schule macht (wegen der Quagga Muscheln) ist das Slippen dann bald eh sehr eingeschränkt. Danke nochmals und bis dahin Thomas vom Bodensee |
#32
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im Bodensee gibt es sie schon seit 2016 und haben sich seit dem massiv ausgebreitet. Ich denke hier hat das Reinigen keinen Effekt mehr. Aber schauen wir mal, was sich die Behörden so einfallen lassen
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Gruss vom Bodensee Lutz |
#33
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Wie schon erwähnt - ohne Hilfsmittel - den Trailer nur soweit ins Wasser fahren bis die letzte Rolle zur Hälfte aus dem Wasser ragt.
Boot ranfahren mittig bis zur Rolle, mit einer Bugleine auf Zug halten, Seil einhaken und kurbeln. Auch wenn das Boot etwas schräg steht zieht es sich von selbst gerade weil es ja durch die letzte Rolle stabilisiert wird. Funktioniert (seit 40 Jahren) auch alleine. Getestet von 4-6,5m Bootslänge.
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#34
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Notfalls nehme ich eine lange Leine an der Luv Achterklampe, um das Boot auszurichten beim Hochkurbeln. Hab allerdings nur ein Böötchen von 5m.
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte
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#35
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Wir haben lange bei Strömung geslipt, mit entsprechenden Problemen des Vertreibens. Eine seitliche Runge war die Erlösung und einfach nur praktisch.
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#36
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Ich Slip immer ganz alleine. Ich hab den Trailer dem Boot angepasst. Einfach leicht drauf fahren, gemütlich Motoren aus, vorlaufen und Winde einhängen. Mit der Winde ziehe ich vielleicht 1 bis 1,5m noch dann Sitz das Boot immer gleich mittig auf dem Trailer. Auch wenn der Trailer mal seitlich gekippt steht durch ein Loch im Boden.
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MFG Michael F BSC-Nautilus.de e.V. Aschaffenburg am Main Power is nothing without control !! Enough cubic inch, to start a war !!! Nothing is better than cubic inch`s , only more cubic inch`s !!! http://www.Offshoreonly.de " zusammen starten, fahren, ankommen und feiern !! " www.Poker-Run-Germany.de Real men dont need instruction !!
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#37
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Hallo Thomas,
wenn die Rampe seitlich abfällt, dann stell doch den Trailer leicht schräg mit dem Heck in Richtung Gefälle. Wenn dieses nicht zu stark ist, dürftest du es vielleicht ausgleichen können. Stehst dann zwar schräg auf der Rampe, aber könnte trotzdem funktionieren.
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Gruß Argus "Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete; er kennt weder Gründe noch Gegengründe und glaubt sich immer im Recht." |
#38
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Zitat:
Guten Morgen Argus, danke f. den Tipp. Kann ich probieren. Nur kann mir jemand sagen warum soviele Slipanlagen so eng und teilweise verwinkelt sind? Und wichtig sind auch Felsbrocken, um die Fahrzeuge in der Spur zu halten... . Oder sind unsere Boote und Autos soviel grösser geworden die letzten Jahrzehnte? BG Thomas |
#39
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Das Problem habe ich nicht. Kleines Boot und ganz gute Rampe mit ausreichend Platz. Da habe ich wohl Glück.
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Gruß Argus "Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete; er kennt weder Gründe noch Gegengründe und glaubt sich immer im Recht." |
#40
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Slippen soll in manchen Gewässern unattraktiv sein und bleiben !
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 |
#41
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Woher nimmst du denn diese Weisheit?
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Gruß Heinz |
#42
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Zitat:
Bei meinem jetzigen Olmeier habe ich ebenfalls alles kpl. incl Sliphilfe und seitlicher Rollen... beim Kauf Original montieren lassen. Grüße Torsten Ich würde erstmal dort anrufen und fragen was der Hersteller anbietet. Grüße Torsten
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#43
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Zitat:
Die seitlichen Rollen so klein, das Versteifungsrippen im Rumpf auf den wackeligen Trägerchen auflagen. Die Kielrolle dient zZ noch als Ersatz beim aktuellen Hänger. Aber wenn du bei dem Ding etwas schief ansetzt, ist es verbogen...
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#44
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Habe festgestellt, dass egal wie gut der Trailer zusätzlich mit sliphilfen ausgestattet ist das Geheimrezept immer darin liegt nicht zu tief ins Wasser zu fahren.
Damit lässt sich das Boot deutlich besser zentrieren beim hochkurbeln, da es weniger aufschwimmt. Geändert von DragoDrago (28.08.2024 um 15:44 Uhr)
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#45
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Zentrierhilfe von Sliphilfe.de
Hallo, anbei ein paar Bilder von meinem Trailer - Steinbacher Alu 2700 kg - mit der Zentrierhilfe von Sliphilfe.de
Mit der verbauten Elektrowinde und der Gangway ist das Slippen - auch allein - kein Problem mehr. Die Rollen habe ich auf Rat vom Hersteller geändert, was auf dem Foto mit Gangway zu sehen ist. Sie liegen jetzt hinter/vor der mittleren Sliprolle und nicht auf gleicher Höhe. Das Boot ist nun immer mittig, sofern der Trailer nur bis zur hintersten Rolle ins Wasser gefahren wird, so dass das Boot nicht aufschwimmt und wieder runterrutscht... wie auch der Vorredner schreibt. Bei Fragen bitte fragen.... Grüße, Andi vom Neckar
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Nessy - Owner!
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#46
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Guten Tag aus Sorrent,
Ein kleiner Zwischenbericht zu meinem nun erfolgreichen Ausslippen vor ca. zwei Wochen. Die wertvollen Ratschläge, die hier im Forum gegeben wurden, berücksichtigend, haben wir erfolgreich und ohne Stress geslippt. Der Fehler war wohl das viel zu weite Einfahren des Trailers, um die Kurbellast zu verringern. Mit der Konsequenz, dass das Böötle halt links und rechts, aber selten in der Mitte (nicht!) auflag (wie ja mehrere Kollegen wohl schon ahnten) Nun haben wir es folgendermaßen gemacht: wie vorgeschlagen sind wir nur bis zur ersten Rolle ins Wasser gefahren und dann eingehängt. Daraufhin gekurbelt, Ausrichten war dann nicht mehr schwierig, aber trotzdem noch etwas notwendig. Einzig, die Kraft zum Kurbeln ist sehr hoch (manche nutzen ja eine elektrische Winde…). Dann bin ich sukzessive mit dem Auto weiter ins Wasser gefahren, um den Trailer unters Boot zu schieben. Damit ging das Kurbeln besser. Nun doch noch eine Frage: Wenn der Rumpf am Anfang der Aktion nur auf der ersten Rolle aufliegt, und man zieht das Boot über diese Rolle (kippt leicht), ist dann nicht die lokale Belastung ggf. Zu hoch? Also die Last der einzelnen, hintersten Rolle auf den Kiel… Also, alles in allem: hat gut geklappt, danke f. Die Tipps. Und noch etwas: aus dem Fundus habe ich probehalber senkrechte „Peilstangen“ links und rechts montiert. Diese brachten überhaupt nichts, da sie in ihrer Höhe nichts zentrieren können (V förmiger Rumpf). BG Thomas PS und natürlich habe ich von der Aktion kein Fotos gemacht, habe aber trotzdem einen optischen Gruß angehängt…
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#47
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Hallo Thomas,
Zitat:
Gruss Lutz
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Gruss vom Bodensee Lutz
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#48
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Zitat:
Ja da musst du schon etwas aufpassen. Wenn das ganze Gewicht auf eine Rolle geht, kann dies zu lokalen überanspruchungen des Gelcoats führen. Gerade bei einer Quicksilver, die häufig nicht so stabil im Rumpf verarbeitet sind, wäre ich da etwas vorsichtig. Sonst führt das zu Harrissen im Kiel.
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#49
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Hi Thomas,
Glückwunsch zum gelungenen Manöver! Ein Weg die Belastung auf der ersten (und eigentlich auf allen) Rolle zu verhindern, ist dafür zu sorgen dass die Rollen generell gut laufen. Also gut fetten und ggf. mal schauen dass die Rollen generell leichtgängig sind.
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Viele Grüße, Hermann
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#50
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Ich habe zwar noch kein Boot und noch keinen Trailer, stehe aber grundsätzlich vor den gleichen Fragen, insbesondere weil ich vermutlich häufig und häufig auch alleine slippen werde, ggf. auch bei Strömung, je nach Slipstelle. Die Tipps hier sind auf jeden Fall schonmal Gold wert.
Nun bietet mir der Händler zum Boot den Harbeck Trailer an, einmal als "Classic Line" und einmal als "Comfort Line". Unterschied der Comfort Line ist neben einer Kurbel mit Gurtband die "Slipautomatik", welche wie folgt beschrieben wird: "selbsttätig kippende Slipeinrichtung am Heck mit 4 Lufträdern, hinten offen, 1 tragende Kielrolle". Leider finde ich nirgendwo im Netz, weder hier im Forum noch sonst irgendwo, eine vernünftige Beschreibung oder noch besser Demonstration der Funktionsweise dieser Slipautomatik. Insbesondere frage ich mich, in welchen Situationen genau diese nützlich sein könnte. Bei flacher Rampe? Beim Hochziehen des Bootes? Oder auch, worum es hier ja geht, beim Zentrieren des Bootes, gerade auch in schwierigen Situationen (allein, Seitenwind, Strömung, ...). Hat oder kennt jemand diese Slipautomatik von Harbeck und kann die Funktion und den Nutzen beschreiben? Ich bin unschlüssig, ob ich den Comfort Line mit Slipautomatik, oder die Classic Line, aber mit Gurtband statt Seil nehmen soll, und ggf. noch irgend eine Zentrierhilfe montieren - aber nach dem Lesen dieses Threads ist das ja scheinbar gar nicht notwendig. Im Zubehör bei Harbeck gäbe es noch das hier. Es geht mir nicht nur um den Aspekt des Zentrierens, sondern vor allem auch Schäden am Boot zu vermeiden, falls es durch Wind / Strömung dann doch die korrekte Lage auf der ersten und/oder zweiten Kielrolle verfehlt ... Erfahrungen? Meinungen? Tipps? Danke! Viele Grüße, Matthias |
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