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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Und wenn ich rund um die Uhr arbeite bin ich dann endlich reich`?
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Gruß Gregor Eliten können keine großen Gruppen sein! |
#27
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#28
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es kam eben wie es kommen mußte:
freier Wettbewerb - toll sinkende Preise - toll jetzt ist die Spirale für den Endkunden an dem Punkt angelangt, wo für`s Geld eben kein schneller Service mehr möglich ist. Die T-Com muß jetzt zurückstecken und die Mitarbeiter auch Der Kunde guckt dumm aus der Wäsche und fragt sich warum er in Zukunft für weniger Geld eben NICHT MEHR die gewohnte Leistung bekommt Sorry, aber das ist genauso absehbar wie die Tatsache dass der kleine Elektroladen am Ende der Straße nicht mehr überleben kann seit dem Geiz "geil" ist Wer nicht bereit ist für Komfort und Service zu zahlen, der soll sich nicht beklagen wenn er keinen Komfort und Service mehr bekommt
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz *
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#29
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Sicherlich will keiner von uns seine Einkommensquelle dahinsiechen sehen oder plötzlich sein berufliches Umfeld total umgekrempelt wissen.
Aber ist es nicht auch so, dass wir in Deutschland noch Flächentarife mit ungewöhnlichen Verhältnissen von Wochenarbeitszeit und Entlohnung haben? Schlimm finde ich, dass es in Deutschland keine Flexibilität gibt. Warum müssen jetzt Muskeln gezeigt werden? Hätte man sich nicht auf beiden Seiten (Arbeitgeber und Gewerkschaft) viel früher auf einem vernünftigen Kompromiss einigen können. Nein - jeder weist die Schuld dem Anderen zu und natürlich mit der schwingenden Keule in der Hand. Was kommt dabei heraus? Gewinnt die Gewerkschaft, dann werden mit Sicherheit Leute im zehntausender Bereich entlassen! Gewinnt die Geschäftsführung, dann haben wir 50.000 unzufriedene Mitarbeiter - ob da der Service steigt? Es wird einfach Zeit in Deutschland, dass die Großunternehmen und die Aktionäre nicht nur an die Rendite denken, sondern auch an die soziale Verantwortung! Und die Gewerkschaften müssen eine dem Betrieben angepasste Tarifpolitik zulassen!
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." Geändert von hansenloewe (12.05.2007 um 10:08 Uhr)
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#30
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Zitat:
Dann kommen dieselben Manager daher und wollen, daß du doch wieder länger arbeitest, aber von dem 34 Stundengehalt trotzdem nochmal 10% weggehen sollen. Diese Leute fühlen sich zu recht verarscht. Dazu muß noch bedacht werden, daß den Job nun mal wirklich nicht einfach von jedem gemacht werden kann. Das sind zum größten Teil hochqualifizierte (nicht zu verwechseln mit hochbezahlten) Spezialisten. Ich hab mal eine Aufstellung gesehen, was VW-Fließbandarbeiter verdienen. Das ist deutlich mehr. Nachtrag: Richtig nett ist es, wenn die Manager dann sagen, "ok, wir verzichten auch einmalig auf ein Monatsgehalt" und diejenigen, die dauerhaft verzichten müssen, merken, das eine Monatsgehalt sind bei ihnen drei Jahresgehälter. Geändert von wolf b. (12.05.2007 um 10:27 Uhr)
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#31
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@wolf b.: Ich arbeite in der tollen Automobilbranche als Verkäufer, d. . auf Provisionsbasis! Die Konsequenz ist, verkaufe ich gut verdiene ich gut, verkaufe ich schlecht verdiene ich schlecht. In unserer Branche gehen seit Jahren die Deckungsbeiträge immer weiter runter (Das Geiz ist geil Syndrom!), die Stückzahlen falllen ebenso in den Keller! Im jahre 2002 habe ich noch das doppelte von heute verdient! So einen Einbruch im Einkommen hat bestimmt kein Telekommitarbeiter! Um dem schwachen Kaufverhalten entgegenzuwirken, wurden in unserem Betrieb die Öffnungszeiten für den Verkauf ausgweitet, d.h. Mo-Fr. 08:00 bis 19:00 Uhr und Samstag 09:00-15:00 Uhr, zusätzlich haben wir allein in den letzten beiden Monaten drei Sonntagsdienste auf irgendwelchen Ausstellung abgehalten, ohne Zeitausgleich. Ich will sagen, dass es wohl noch eine ganze weile dauert, bis ich mit denen Mitleid habe, und ich auch der festen Meinung bin, dass die Herrschaften einsehen müssen, dass die Konjunkturprobleme auch an ihnen nicht vorbei gehen! Und ich wette eine vielzahl derer kauft beim Media-Markt ein, und nicht beim Elektrohandel am Ende der Straße! Oder sie greifen bei Ebay das billigste Angebot ab, von einem der keinen Service und keine Beratung anbieten muß, keinen Laden hat, den er unterhalten muß, sondern nur einen Internet-PC braucht!
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Gruß Gregor Eliten können keine großen Gruppen sein!
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#32
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Hallo Gregor,
Auch die Servicemitarbeiter bei der Telekom sind mittlerweile sehr flexibel mit ihrer Arbeitszeit. Da kommt auch abends um acht oder am Wochenende noch jemand, wenn ich ihn brauche. Wenn eine Firma ein neues Netz bekommt, wird das Nachts erledigt. Ich wollte nicht gegen die Automobilbranche zielen, sondern nur mal klarstellen, daß es im Telekomunikationsbereich wirklich nicht um fette Gehälter geht (bei den operativ ausführenden Arbeitern). Übrigens auch die T-Leute haben ein variables Gehalt. Von Mitleid war übrigens keine Rede. Ich denke nur, daß etwas Verständnis für einen Arbeitskampf, bei dem es um die Existenz viiieler Leute geht angebrachter ist, als einfach ein Haudrauf. Der T-Laden ist ja so ein schönes Feindbild. Das Argument daß die T billiger werden könnte, wenn nur die Leute weniger verdienten, zieht übrigens nicht. Die Preise werden von der RegTP vorgegeben.
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#33
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In der C´t gab es vor kurzem Hintergrundinfos. Ist sehr interessant zu lesen.
Kurz: Danach arbeiten die Serviceleute teils mit uralter Software ("Stichwort Kosten"!), weil neue Systeme den Herrn Managern zu teuer sind. Auch müssen die Mitarbeiter einige Tricks kennen um ihre Arbeit relativ zeitnah erledigen zu können (diverse Systeme sind inkompatibel, Telekomläden sind unabhängig organisiert und haben keinen direkten Zugriff). Die Hauptbefürchtung ist, daß die Mitarbeiter erstmal ausgegliedert werden (es gab ja bisher schon diverse Zerwürfelungen der wieder mühsam aufgebauten Strukturen, jeder neue Manager ließ sich neue "Maßnahmen" einfallen. Das gab dann nur wieder andere neue Probleme), dann wird plötzlich immer mehr auf Zeitarbeiter und Billigkräfte umgestellt. Anschließend geht der Service dann völlig vor die Hunde (es kennt sich mit den internen Abläufen dann überhaupt keiner mehr aus
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#34
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Ganz nebenbei, ich erwarte keine Preissenkung bei der Telekom, ich bin Kunde der Telekom mit all-in-flat für 53 Euronen, der Preis ist sicherlich nicht der billigste, aber ich bin der Meinung er ist es allemal Wert, und mit dem Service bin ich auch nicht unzufrieden, rundherum ein zufriedener und glücklicher Kunde. (Das hab ich dem Arcor-Man am Freitag bei Real auch erzählt, dann meinter er nur: "Wir sind aber billiger", darauf ich: "Auf billig hab ich keinen Bock, ich will Qualität, viel Erfolg noch!" Der hat ganz schön doof geguckt!)
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Gruß Gregor Eliten können keine großen Gruppen sein!
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#35
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ich hab`Alles bei den "T-Leuten" vom Festnetz über Internet bis zu 4 Mobilfunkverträgen und ich bin bisher immer sehr gut und meist kompetent beraten und "geholfen " worden.
Ich werde nicht wechseln und ich habe ein gewisses Verständnis für die Mitarbeiter - auch WENN ich selber zum Teil doppelt so viele Stunden arbeiten muß und stundenlohnbereinigt schlechter da stehe Was aber jetzt kommt wird Folgendes sein: Die Leute streiken; der Kunde sagt "Schei.. Telekom" und wechselt den Anbieter Bringt Ihm zwar nichts, weil die Telekom immer noch den Service für`s Netz übernimmt, aber der Kunde hat erst mal seinen Unmut kundgetan. Fazit: Je länger gestreikt wird, desto mehr Kunden wandern ab und desto unwahrscheinlicher ist es dass die Leute ihre Arbeitsplätze und ihr Geld behalten. Perverse Situation oder ?
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz *
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#36
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Zitat:
bist du denn überhaupt DSL Kunde bei der Telekom oder saugst du über einen Billiganbieter der das Netz der Telekom nutzt ?
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Gruß Olli |
#37
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Die Leute bei der T verdienen nicht zu viel, sie arbeiten nur zu kurz und sind deren zu viele. Wie in so vielen anderen ex-staatlichen Läden, deren schwerzhafte Nachwehen während der Privatisierung wir alle (Steuerzahler) finanzieren dürfen.
@Wolf: Übrigens, die VW-Leute verdienen auch zuviel, und das hat seit kurzem auch das Management gemerkt. VW betrachte ich auch zum guten Teil als Staatsmoloch. Als nächstes kommt jetzt die Post mit dem Gejammer wenn das Monopol fällt, dass die Allgemeinheit die (fetten) Pensionen der Ex-Postbeamten übernommen hat, will keiner mehr wissen. Ich finde, jeder muss sich heute dem Wettbewerb stellen. Das erfordert oft ein Umdenken der Muster im Management, und sicher auch ein Umdenken der Mitarbeiter, was die bisherigen Besitzstände betrifft. Einen schönen Arbeitstag noch allerseits!
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-zwazl
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#38
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Zitat:
Näher kann und will ich mich zu dem Thema nicht äußern. |
#39
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ich finde das schon interessant das ihr alle der Meinung seid dass die gewerblichen Arbeitskräfte noch alle viel zu viel verdienen und noch einiges abzugeben haben. Gleichzeitig kassieren die Hochschulabsolventen in den großen Frimen immer besser.
Wenn ihr so weiter macht mit dem Motto , wenn es mir schlechter geht dann den anderen biite auch werden die Manager der Frirmen die Preisschraube mit Leichtigkeit immer weiter nach unten schrauben. Aber es fällt wohl immer mehr Menschen schwer mal über den Tellerand zu blicken.
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Gruß Olli
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#40
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warum kann ich eigentlich meien Beiträge nicht mehr korrigieren ?? Würde meien Buchstabendreher und Tippfehler gerne ändern können.
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Gruß Olli |
#41
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Zitat:
Ich bin bei VW und kenne seit 20 Jahren die Lüge von den "20% mehr wie der Durchschnitt". Dabei wird natürlich gerne übersehen, dass dieses "mehr" größtenteils auf Schichtzuschlägen, Nachtschichtzulage, steuerfreie Arbeitszeiten und Akkordlohn zurückzuführen war, und wie üblich wurden Äpfel mit Birnen verglichen, um bei anderen Arbeitnehmern Neid zu schüren - zu welchem Zweck auch immer. Vor 13 Jahren sind wir auf die 4-Tage Woche gegangen. Wieder eine Welle des Neides, Titulierungen bis zu "faule Säcke" fand man sogar in der deutschen WC-Haus-Presse. Übersehen wurde auch hier, dass uns nicht nur der fehlende Freitag vom Lohn abgezogen wurden, sondern auch das Weihnachtsgeld wegfiel und andere garantierte Leistungen in Bonusleistungen umgewandelt wurden. Jetzt haben wir unsere 5-Tage-Woche wieder. Aber ohne jeglichen Lohnausgleich ! Macht rechnerisch einen Bruttoverlust von 20%, von dem leider niemand - erstrecht kein eingeschüchterter Betriebsrat nach der Puffaffähre - redet. Damit nicht genug, ganz nebenbei wurden die Arbeitszeiten so gelegt, dass praktisch alle Schichtzulagen weggefallen sind. Überstunden werden nur auf ein Bummelkonto geschoben (dass der Arbeitgeber bei Bedarf durch Zwangsurlaub leerräumen darf) und die tarifliche Samstagszulage (30%) wurde auch gestrichen. Beispiel heute : ich MUSSTE arbeiten, erhalte dafür keinen Cent, und über die Stunden kann ich nicht frei verfügen. Gut dass heute Regenwetter war, sonst hätte ich mich richtig geärgert ! Und dann kommst Du, zwazl, und zitierst das Wissen der Bildzeitung - danke ! Das mit dem Staatsmoloch kann ich auch nicht verstehen, es sei denn Du beziehst Dich auf die unheiligen Seilschaften von Gewerkschaft und SPDS a'la Schröder/Hartz und Co. Aber das beschäftigt ja grade die Gerichte...
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#42
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Nur mal zum nachdenken:
Die Deutsche-Telekom hat 2006 nach eigenen Angaben einen Gewinn von 3.165.000.000,-€ (in Worten: Dreimilliardeneinhundertfünfundsechszigmillionen) erwirtschaftet. Erwirtschaftet von denen, denen mann jetzt für längere Arbeitszeiten weniger Lohn zahlen will. Irgendwie kann ich die streikenden Arbeitnehmer besser verstehen als die Manager die diese Forderungen durchsetzen wollen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#43
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Bitte, liebe Leute, lasst diesen Thread nicht abrutschen!
Ich denke: weder die Telekom-Mitarbeiter wissen, was und wie in einem kleinen oder mittleren mittelständischen Unternehmen gezahlt wird (sie würden sich sicherlich erstaunt zurückhalten...) noch wissen die Mittelständler, wieviel VW-Leute WIRKLICH auf der Gehaltsabrechnung haben und für welchen Einsatz. Desweiteren sind Betriebspensionen, Urlaubsansprüche, sonstige Sozialleistungen ja ebenfalls nicht jedem bekannt, sodass sich hier eigentlich keiner ein objektives Urteil erlauben darf, nicht wahr? Meine Mitarbeiter werden möglicherweise nicht so gut bezahlt, arbeiten mehr, haben weniger Sozialleistungen als bei VW, DB, Siemens, etc. aber solche Leistungen können wir im Mittelstand einfach nicht bringen! Dafür sind komischerweise noch alle hier, streiken nicht, machen fröhliche (wenngleich auch gestresste ) Gesichter und HABEN EINEN JOB!!! Dass eine Lobby wie Verdi mit den Großunternehmen solche Streiks organisieren kann, wenn einem in die Tasche gegriffen wird, ist doch guten Recht und nichts Ungewöhnliches! Ob sich Verdi um den zusammengekrachten Mittelstand kümmert, kann ich nicht sagen. Die beschäftigen übrigens von EUREN (ups ...) Mitgliedsbeiträgen ganze Abteilungen von Telefonkontaktern, die entfleuchte Mitglieder "zurückwerben". Macht Euch darüber mal Gedanken ... Ich schließe jetzt für September jedenfalls bei Vodafone ab. Die streiken nicht ... auch das ist mein Recht! Wir kaufen dafür weiterhin Audis und VWs. Weil die besser sind. Und besser aussehen. Und ein besseres Image haben. Auch das ist mein Recht ... Und nun haut auch auf dem nicht-streitwilligen Ray rum ... Gruß derselbe Ray
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****** An dieser Stelle sollte eine Weisheit stehen ... ******
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#44
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Warum? Als freier Bürger in einem freien Land darfst du das gern tun und auch darüber schreiben, find ich OK.
Ob deine Aussagen nun stimmen oder nicht wage ich nicht zu beurteilen. Das machen sicher gleich andere
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour |
#45
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Zitat:
eine Meinung werde ich hier nicht mehr äußern, nur soviel, ein Freund arbeitet in einem kleinen Elektrobetrieb, (wir sind im selben Alter) und der Verdienst ist in etwa gleich. Ich weiß nicht was die Welt sich vorstellt, ein Arbeiter bei der T ist alles andere als ein Großverdiener. Dir Jungs bei Hoesch und im Bergbau haben immer über meinen Lohn gelacht... Willy
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#46
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Ich will auch 'mal polemisch werden
Ob man bei der Telekom angemessen entlohnt wird oder nicht, ist für mich nicht von Belang. Interessant ist jedoch, warum gestreikt wird, und ob man selber Opfer davon wird.
Und dann kommt sofort der Beissreflex: die doofen und überbezahlten Manager sind schuld. Was für ein Unsinn. Es sind eben die Servicemitarbeiter und niemand sonst, die nicht in der Lage sind, mir das gewünschte Produkt zu liefern, da sie ihr eigenes Portfolio nicht kennen. Es sind die Servicemitarbeiter, die ungefragt Leistungen kündigen. Es sind die Servicemitarbeiter, die in vielen Fällen schlicht und ergreifend zu blöd sind. Es ist zum Mäusemelken mit der Telekom. Ich habe seit Jahren einen Geschäftsanschluß mit einer Grundgebühr von knapp 60 Euro, und troztzdem läuft das nie länger als etwa sechs Monate ohne Störung. Es interessiert mich nicht, ob Vodaphone oder Arccor billiger sind, ich will nur, das alles funktioniert und das ich bei Bedarf einen kompetenten Ansprechpartner habe. Und selbst das schaffen die nicht immer zuverlässig. Und jetzt Streik? Weil eben diese superkompetenten Servicemitarbeiter endlich 'mal dem freien Wind des Wettbewerbes ausgesetzt werden? Da merkt man ja kaum 'was von, denn schlimmer wird's nimmer. meint Matthias.
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#47
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Soviel können die gar nich verdienen, daß ich freiwillig mit denen tauschen wollen würde!
Ich rede hier nich von einer Wocher Survival-Grenzwert-Erfahrung sondern von einem lebenslangen Job unter Tage im Dreck und Staub!
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour Geändert von Picton16ft (14.05.2007 um 16:59 Uhr)
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#48
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Zitat:
ABER das trifft sicher nicht auf alle zu, aber doch leider auf eine ganze Reihe von den T-Leuten, speziell den T-Punkt Leuten und CallCenter Agents Mit den Technikern habe ich diese Erfahrungen noch nicht gesammelt.
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour Geändert von Picton16ft (14.05.2007 um 16:59 Uhr) |
#49
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Zitat:
Willy |
#50
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Zitat:
ich bin mal nachschauen gegangen und habe das in einem anderen Forum gefunden Code:
Aus der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Jahresgehalt eines Call-Center-Mitarbeiters... - Dt. Telekom 38.800 € bei 34 Std/Woche - Vodafone 32.100 € bei 38 Std/Woche - Dt. Post 29.300 € bei 38 Std/Woche - Lufthansa 21.700 € bei 38 Std/Woche - Walter Com Care 16.700 € bei 40 Std/Woche ... und eines Monteurs - Dt. Telekom 34.900 € bei 34 Std/Woche - Siemens Montagegesellschaft 30.300 € bei 36-38 Std/Woche - Elektrohandwerk Rheinl.-Pfalz 24.800 € bei 37 Std/Woche - Elektrohandwerk Sachsen-Anh. 18.550 € bei 40 Std/Woche Aber wie heisst das nochmal Jedem ist das Hemd näher als die Hose Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
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