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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ja,
diese Spannhülse wird von dem Ring auf die Welle und das Lager gepreßt. Auf dem Foto ist dieser Gewindering genau zu erkennen ! Gruß ULI
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Ich tanke synthetische Flüssigkeiten 😉 |
#27
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Danke liebe Freunde,
ich mache morgen weiter, und gehe weiter auf eure Ratschläge ein. Gute Nacht, bis morgen früh !
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#28
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Zitat:
ich glaube, der Uli kommt der Sache am nächsten Der Klemmring ist schon ab, Den Schlüssel hab ich mir ausgeliehen. Das Gewinde hat auch einen Schlitz, Spannhülse also ? Direkt auf Welle vor dem Klemmring sitzt noch eine Zahnscheibe, läßt sich dehen , aber nicht abnehmen. Mir kommt es vor, als ob die Spannhülse auf der Welle fest sitzt. Wenn ja, wie bekomme die gelöst ? Ich verstehe aber den inneren Aufbau nicht, da Welle - Zahnscheibe - und Klemmring sich gemeinsam drehen. Könnte es etwas bringen, die sechs Imbusschrauben am Drucklager zu entfernen ? Bin ziemlich verzweifelt
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#29
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Ja Peter würde ich mache um eventuellen Anpressdruck des Lagers von der Welle zu nehmen.
Du nervst doch nicht, wir sind doch hier ein Team- und neugierig bin ich sowieso Grüsse - Norbert
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#30
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Welle raus...
Hi,
das ist richtig so. Da sich innerhalb des Drucklagers ja nur das Lager drehen soll. Du must der Welle aus der Spannhülse heraus helfen in dem Du mit nem Gummihammer die Welle nach hinten heraus treibst. Da Du die Welle ja noch bis vorne am Motor dran hast...kannste natürlich nicht auf das Ende der Welle schlagen. Hol Dir eine Klemmschelle aus dem Gerüstbau mit entsprechendem Durchmesser. Diese schraubst Du auf das freie Stück der Welle, und dann schlägst Du in dem Du die Welle immer ein Stück weiter drehst auf diesen Klemmring und versuchst so die Verbindung Spannhülse Lager zu lösen. Die Spannhülse ist konisch und deswegen sitzt das so fest da drin ! Gruß ULI
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Ich tanke synthetische Flüssigkeiten 😉
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#31
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Danke für den Beistand !
Hallo Freunde,
ich gehe jetzt folgendermaßen vor : W40 heute auf die Spannhülese gegeben, (Bild) , morgen mit Wärme (Heißluftföhn) innen die Hülse erwärmen, danach von außen über den Ring mit den Schrauben versuchen, die Welle zu ziehen. Ich berichte weiter, bitte dranbleiben .
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#32
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Peter lös doch mal die 6 Imbusschrauben ......und der Sicherungsring muss vorher runter, egal ob du ihn zerstörst ist doch wie ein Sprengring ein Wegwerfartikel...
Wärme erst als " letztes Mittel bitte " Grüsse - Norbert Geändert von N.P. (22.11.2007 um 20:59 Uhr)
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#33
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Hallo Peter
ruf mal da an www.krahwinkel-kpm.de Ich hab mein Foto gemailt und Er hat mir super geholfen. Bei Wellenproblemen meine erste Adresse Servus Willi
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Servus Willi
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#34
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Schraube wieder bis auf 2 mm festdrehen und spanhulse mit ein dorn zuruck schlagen .
gr Gerrit
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#35
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Moin Moin
Ich hab gerad mal Zeit in Ruhe zu lesen, darum auch noch Senf von mir: Wie schon geschrieben, die 6Inbusschrauben vom blauen dicken Teil an der Welle müssen gelöst werden, Dann muß das Teil selber runter. 3 Möglichkeiten: Entweder das Teil ist nach entfernen der Schrauben loszuschieben,bzw zu drehen, Glück gehabt, zweite Variante: nach entfernen der Schrauben dreht das Teil nicht, entweder weils noch eingeklebt ist, oder weils mit dem Gegenlager außen verschraubt ist. Wenn sich das innere Wellenlager (darum scheint es sich nach den Fotos zu handeln ) nicht drehen läßt mal mit ner großen Rohrzange vorsichtig ( nach fest kommt ab ) hin und her zu bewegen versuchen. Wenns nur zusätzlich eingeklebt ist, sollte das helfen.Als dööfste (leider aber wahrscheinliche Möglichkeit) ist das Innenlager mit dem Außenlager verschraubt. Wenn verschraubt ist das ein relativ feines Gewinde, d,h um Effekt zu sehen brauchts ein paar Drehungen.Leider kann ich dir die Drehrichtung des Gewindes nicht sagen, gibt hier genausoviele rechts wie linksgewinde. Die Arbeit solltest du am besten zu zweit durchführen, da die Möglichkeit besteht,das nach dem ersten lösen das Außenlager der Welle mitdreht, dann schraubst du dir natürlich den Wolf ohne Effekt, Der Ring mit der Nase, der noch auf der Welle sitzt, ist zum lösen der Welle egal. Der hat "nur" die Aufgabe, die Presskraft der Mutter auf der Welle (welche du schon gelöst hast) besser auf den Brillensitz der Stopfbuchse zu verteilen und liegt nur auf.( Der kommt schon, wenn die Welle kommt) Warmmachen würd ich erstmal nix, weil im Welleninnlager evt noch hitzeempfindliche Materialien (Presspackungen) sind, die Wärme evt nicht so mögen.(Mit son Baumarktüblichen Heißluftföhn machts du übrigens nix warm genug, um bei den Materialstärken nen nutzbaren Dehneffekt zu haben.) So, jetzt müßte die Welle lagerseitig eigentlich gelöst sein an der Getriebseite sollte sie allerdings auch schon los sein.Am besten schon den Flansch der flexiblen Kupplung lösen, ( Der "Gummi"klotz vorm Getriebe) Geht aber meistens nicht, also erst die flexible Kupplung komplett lösen und den Flansch erst abnehmen, wenn die Welle lagerseitig schon Spiel hat. Rausnehmen kannst du die Welle nur nach hinten, d, h, Ruder muß runter. Scheint bei dir aber relativ problemlos zu gehen, da der untere Ruderhalter incl, Lageraufnahme nur geschraubt ist. Aber nen Loch unterm Ruder wirst schon buddeln müssen. So Welle ist runter und nu? Entweder ist die Welle eingelaufen, ist zu sehen oder du siehst nix und außer der Dichtpackung ist nix zu erneuern (außer dem kompletten Wellenlagersystem). Dann muß der Kram wieder ein und zusammengebaut werden. Dabei tritt das Problem der fluchtigen Ausrichtung Motor.Welle, Wellenlager auf. Hierbei mußt du extrem pingelig sein, schon Fluchtfehler von 1mm führen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dazu das dir die flexible Kupplung irgentwann in absehbarer Zukunft reißt.(Selbstverständlich dann, wenn es so überhaupt nicht in den Tagesablauf passt) Ich würde mich fragen ob der Aufwand notwendig ist. Wäre er für mich bei einmaligem Wasser im Schmierölbehälter nicht. Das kann und wird höchstwahrscheinlich ne banale Ursache gehabt haben. (Sand, Angelleine etc in die Stopfbuchse gekommen, eine der beiden Schmierolleitungen kurzfristig verstopft..) Ich würde erstmal beobachten, ob sich dieses wiederholt. Ich würde erst mal ne Stunde fahren und dann per Fingerthermometer fühlen, ob das Wellenlager heiß wird. Wenn nicht würde ich die Packungen erneuern und gut ist. Grüße Hans
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#36
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Bin mit den Überlegungen von Hans bei seinem letzten Satz nicht einverstanden- sonst schon
Wenn es kleine Probleme mit Wasser im System gab und hier einige Personen in der Hilfswarteschleife sind würde ich das System kennenlernen wollen und den kleinen Defekt eleminieren. Auch weiss man danach wie das aufgebaut ist und wie man in der Zukunft Servicemassnahmen durchführen kann. Dafür wäre mir die Wellen- Dichtungsfunktionen zu wichtig. Das Thema würde man ja nur vor sich herschieben.......aber wir sind alle verschieden ich würde es knacken.....- das Thema Grüsse - Norbert |
#37
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Moin Norbert
Grundsätzlich hast du mit dem Wissen wollen was ist recht, aber Bei so einer alten (und sehr soliden) Wellenanlage siehst du nix, außer die Welle ist eingelaufen. Die Packungen (schätz mal bei der Auführung sieben an der Zahl) werden "fertig haben" und müssen ersetzt werden. Geht ohne Ausbau, aber anderes Thema. Sonst siehst du nur ne Packungsaufnahme und die Stopfbuchse. Ernsthaft kaputtgehen kann bei der Anlage eigentlich nix , außer eingelaufener Welle, oder die Welle wird grundsätzlich nicht geschmiert und läuft fest. Bei anderen Dichtsystemen an der Welle Gummibälge, Simmer/Gleitringdichtungen würde ich die Welle auch ziehen und mir den Kram genauer angucken, son evt 50mm leck ist ja nicht ohne, dies kann bei einer Stopfbuchsendichtung aber nicht passieren. Grüße Hans |
#38
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Moin Moin Hans Gold,
deine Worte mit Zusatzbemerkung, sollte man das fluchten der Welle und Motor nicht besser machen, wenn das Boot im Wasser liegt? Wurde mir mal so beigebracht. Gruß aus Berlin ...Frank Dann muß der Kram wieder ein und zusammengebaut werden. Dabei tritt das Problem der fluchtigen Ausrichtung Motor.Welle, Wellenlager auf. Hierbei mußt du extrem pingelig sein, schon Fluchtfehler von 1mm führen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dazu das dir die flexible Kupplung irgentwann in absehbarer Zukunft reißt.(Selbstverständlich dann, wenn es so überhaupt nicht in den Tagesablauf passt |
#39
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Richtig, Hans deshalb habe ich mehrmals darauf hingewiesen die Welle mindestens drei Centimeter zu ziehen....da weiss man was man hat
Grüsse - Norbert |
#40
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Nein, muß nicht im Wasser geht an Land sogar besser, falls bei der Ausrichtung Probleme auftreten.
Es wird ja nicht die Welle ausgerichtet, diese steht ja im festen Winkel im Motorraum. Angepaßt (gefluchtet) muß der Motor/Getriebeblock ausgerichtet werden. Als Anhaltspunkt nimmt man dabei den Flansch mit dem die Welle am Getriebe festgeschraubt wird.Klar ist die Welle dabei noch nicht fest, sie muß ja vor und zurück bewegt werden können. Und ne lose Welle im Wasser(dichtung funktioniert noch nicht) ist immer äh etwas feucht. Grüße Hans
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#41
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Zitat:
erstmal DANKE für Deine ausführliche Beschreibung des Problems. Wie Norbert gerade schrieb, ich würde das Problem nur vor mir herschieben. Das Wasser im Wellentunnel ist, ist Fakt. Es kann nur von außen gekommen sein. Jetzt auf dem Trockenem sollte es wieder herauslaufen können - tut es aber nicht . Muß aber ! Deshalb möchte ich ja an die äußere Wellendichtung heran, so es denn geht. Da sitzt der vermaledeite Messing-Ring davor und der muß ab . So oder so, denk ich ! Mit Gasflamme warmmachen ? Punktuell mein ich . Wäre die einfachste Lösung Was meint Ihr dazu ? Ps.: Schraube wieder bis auf 2 mm festdrehen und spanhulse mit ein dorn zuruck schlagen . gr Gerrit / und hierzu ?
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. Geändert von PS-skipper (23.11.2007 um 12:31 Uhr) |
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Zitat:
Nicht ganz, an Land besteht die Möglichkeit von Verspannungen im Rumpf durch das Aufbocken, daher sollte die Endgültige Ausrichtung (über das verstellen der Motorlager mit Distanzscheiben) im Wasser erfolgen.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#43
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Moin Moin
Gerade wenig Zeit, daher immer nur sporadisch anwesend, daher mit Verspätung. Peter, ich bin gerade beim lesen deines letzten Post etwas iritiert. Wasser im Wellentunnel? Zumindest bei den Wellenanlagen, an denen ich bis jetzt so dran war ist immer Wasser im Stevenrohr. Das aüßere Wellenlager ist in der Regel nicht dicht, soll es auch nicht sein, da das Wasser ua zur Kühlung dient. Moderne Wellendichtungen müßen teilweise sogar entlüftet werden, bis Wasser kommt, um die Dichtwirkung nicht zu beinträchtigen. Das Öl welches der Wellenanlage zugeführt wird, dient als Schmiermittel für die Dichtpackungen und hat keine abdichtende Wirkung. Aber wenn du unbedingt an das aüßere Wellenlager ranwillst, mußt du die Welle eh ziehen. Also kannst du den Messingring erstmal drauflassen und dann abnehmen, wenn die Welle gezogen ist. ( ich kann auf dem Foto die genaue Funktion nicht erkennen, glaube aber das es sich einfach um ne überdimensionierte "Unterlegscheibe" handelt, sprich um die Schraube an ihren definierten Platz auf der Welle zu halten) @emotion Da hast du theoretisch recht mit dem verziehen beim aufpallen, aber wenn sich der Rumpf so verzieht, das Stevenrohr und Motorfundamente " wandern" brauchst du eigentlich auch nichts mehr fluchten, dann hat das Boot ganz andere Probleme. Was meinst du wohl was auf Dauer passiert, wenn sich der Antriebsstrang bei Belastungen des Bootskörpers während der Fahrt ( Wellen, Kurven...) permanent ineinander verkanten bei laufendem Antrieb? Wenn dann nur die flexible Kupplung aufgibt, hast du Glück gehabt. Grüße Hans |
#44
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Guten Morgen.
Hallo Hans,
einen Schritt bin ich weiter - der Topf ist ab. Dahinter verbirgt sich ein großes Kugellager. Es ist benetzt mit einem Öl-Wassergemisch, wie grauer Pudding, aber nicht rostig. Heute geht es weiter mit Demontieren. Es lief übrigens reichlich Wasser aus der unteren Ölleitung heraus, nachdem sie ab war. Du könntest recht haben mit Deiner Einschätzung, Wasser im Wellentunnel sei richtig, dann müßte ich heute hinter dem Kugellager einen Simering finden. Mal sehen.
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#45
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UUPs, da stimmt ja mein Einschätzung mit Stopfbuchse und so überhaupt nicht. Ja Simmerring oder ähnliches soll dann wohl vorhanden sein. Was ist das denn für ne Wellenanlage? Ähnliche Konstruktionen (andere Abmessungen) sieht man ansonsten in der Berufsschiffahrt oder bei schnellen Motorbooten. Macht au jeden Fall einen stabilen, guten Eindruck
Grüße Hans |
#46
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Zitat:
mein Schiff ist eine "Lowland" Yacht, ehemals Holländische Nobelwerft, die haben in allem so massiv gebaut. Aussen könnte ein ähnliches Lager sitzen, schau mal auf Bild eins, die Aussparung ist dreimal vorhanden, deutet auf einen auf einen Harkenschlüssel hin. Also ev. verschraubt, Farbe abmachen, es müßte eine Fuge erscheinen. Zum Ruderausbau - geh mal zurück zum Bild vom Ruder - das untere Lager sitzt auf der Platte, die zum Kiel führt, die Schrauben sind überflüssig alles verschweißt Auch innen nicht so einfach, der Ruderquadrant ist kaum zugänglich, ein Schrank davor. Ich fasse mal alle Bilder zusammen und stelle sie unter einem neuen Link ins Netzt, braucht man nicht immer zurückblättern. PS: ist das Lager ein Pendellager, die Rollen sitzen alle schräg !!!
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. Geändert von PS-skipper (27.11.2007 um 11:12 Uhr) |
#47
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Da ich heute Zeit habe, hb ich mal eben schlaue Bücher gewälzt und bin glaub ich fündig geworden.
Das hintere Lager wird ähnlich aufgebaut sein, Lager Simmerring und dicht. Wenn mit Simmering, darf doch kein Wasser im Wellentunnel sein, dann ist dieser komplett mit Öl gefüllt, zur Schmierung der Lager. (Würd im Umkehrschluss nahelegen, das der hintere Dichtring "fettig hat") Dann ist allerdings wichtig, das du dir die Anschlüsse am Ölbehälter merkst, durch die Drehung der Welle kommt ne gewisse "Pumpwirkung" zustande, die für ne Olzirkulation sorgt. Lager sind ne Art Pendellager ( Übern Begriff lässt sich streiten) um evt Unwuchten in der Welle abfangen zu können.Wahrscheinlich Industrielager, also im Zeifelsfall relativ leicht zu bekommen (hoffentlich) Bei dem Lagerungssystem wirst du die Welle wohl nicht ziehen müssen, um an die Lagerung ranzukommen, sollten wirklich hinter dem hinterem"Ring" sitzen. Selbigen abzubekommen wird Alarm. Die Idee mit den Schrauben find ich für den Anfang nicht schlecht, ich würde die reingedrehten Schrauben mit nem Stück Flacheisen miteinander verschweißen, langen Hebel dranchweißen (Rohrverlngerung) und versuchen. Leider ist die Drehrichtung unklar, ich würd mal mit entgegen der Vorausdrehrichtung anfangen. So langsam find ich deine Baustelle richtig interessant, wo wohnst du denn, würd mir das Teil gerne mal Live ansehen. ( Man lernt doch immer gerne was dazu. Hans |
#48
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So ging es weiter !
Tja Gemeinde, wie die Bilder zeigen, kann man hinten etwas abschrauben !
Mal schaun, ob es etwas bringt! Morgen mehr. PS: Hans, Baustelle oben rechts
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#49
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Na Peter so langsam lichtet sich der Nebel
Da hat die Werft aber was ordentliches eingebaut. Das ist ja eine fast normale Maschinenwelle und ich glaube dort hat kein Wasser etwas zu suchen. Die Ölfüllung soll ja den Wassereinstieg oder das einsickern verhindern. Ausserdem sind die Kugellager nicht für Wasserbetrieb ausgelegt . Schön das du bisher nur deinen Kopf warm gemacht hast systematisch das Ding zerlegst. Mit Geduld und Spucke wird das schon werden Grüsse - Norbert
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#50
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Es geht nicht weiter !
Moin zusammen,
was ich auch anstelle, die Welle rührt sich keinen mm. Ich werde wohl einen Monteur bestellen müssen, der sich damit auskennt. Bis dennemal !
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
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