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| Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
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#26
17.01.2008, 00:38
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Zitat:
 herzlich willkommen, im Gegenteil, jedes Boot zählt da.Selbst mit einem kleinen Segelbötchen und ordentlicher Seemannschaft ist die Strecke außenrum eigentlich zu bewältigen, jedenfalls bei handigem Wetter, aber mit nem fünf oder sechs Meter Mobo? Und selbst wenn ich den Hafen hinterm Durchstich vielleicht nicht oft bräuchte, wäre trotzdem schön, da zur Not oder einfach nur weils mir gerade Spaß macht einzukehren. Die Motorbötler müßten doch eigentlich an der Durchstich-Geschichte wesentlich mehr interessiert sein als die Segler, oder täusch ich mich da? Wenn der Durchstich tatsächlich irgendwo bei Wustrow gebaut werden sollte wäre das von Warnemünde aus doch nur noch ein Katzensprung. Und das Argument, anderswo würde dann Tourismus abgezogen sticht meiner Meinung nach auch nicht, ich denke eher das dann erstens diejehnigen, die eh schon im Revier sind aber die Ecke ungern befahren haben weils eben ne Sackgasse ist ( und wegen der nervenden Brücke) sich eben länger und zusätzlich da aufhalten und das zweitens auch viele Leute kommen würden die sich außen rum bis dato noch nicht getraut haben. Gut, tausende werden es wohl auf einen Schlag nicht sein, aber die Attraktivität des Revieres ( und vor allen des Saaler Boddens) würde es allemale erhöhen . Und im Vergleich zu diversen anderen Schnapsideen die unsere Politstrategen schon ausgebrütet haben dürfte diese Projekt finanziell überschaubar sein. Zur Not könnte man ja schließlich auch ne Art Brückenzoll erheben, geht doch in Holland auch ohne das die Leute wegbleiben. Gruß Norbert
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#27
17.01.2008, 08:35
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Moin.
Zitat:
 Eine zweite Verbindung gab es in Ahrenshoop an der Stelle, die die Grenze zwischen Mecklenburg und Vorpommern markierte. Auch diese Verbindung wurde geschlossen.Gruß Frank <edit: uups, ich wiederhole mich...>
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Ogen op, hool rechten Kurs, sunst suppst du af un büst in Mors! Geändert von agapanthus (17.01.2008 um 08:40 Uhr)
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#28
17.01.2008, 09:47
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Zitat:
Die haben ja auch im 12. Jahrhundert mal schnell Warnemünde gekauft und den alten Strom auf einer Seite zugeschüttet und den Neuen Strom größer gebuddelt, damit das Warnemünder Fischergesindel den Zugang zur Ostsee nicht mehr unter Kontrolle hatte.Wenn man dolle masochistisch veranlagt ist , dann kann man gerne den alten Seebären am Stammtisch im "Lotsen" auf dem Warnemünder Kirchplatz mal erklären, daß das sie keine Warnemünder sondern Rostocker sind, weil Warnemünde zu Rostock gehört. Das hören die gerne! Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi Geändert von Eckaat (17.01.2008 um 09:57 Uhr)
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#29
17.01.2008, 10:57
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 Ein Durchstich würde sich nur im großen Rahmen rentieren, ergo Pütnitz Marina, große Hotelanlagen usw. (waren ja auch so die Planungen) Nur, dann wäre hier das Revier quasi kaputt, für die kleinen Segeltörns und dat kleine schippern  Und genau für das *Kleine* lohnt sich der Durchstich nicht. Kosten Brücke und Schleuse, für was? Damit sich zweimal am Tag die Brücke öffnet und der Verkehr sich dann bis Rostock staut Noch so rätselhaft? Wie gesagt es lohnt sich nicht für klein klein. Es ginge nur ganz groß, nur, das würde das Revier hier zerstören. Übrigens, ganz groß, finanziell auch tragbar. Aber eben auf Kosten anderer touristischer Ziele. Denn Touris werden nicht unbedingt schnell mehr, sondern, würden sich nur verlagern. Alleine darum, glaube ich nicht an den Durchstich.
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#30
17.01.2008, 12:47
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Äh..
 ist Dir vielleicht bekannt, dass die Boddengewässer einen östlichen Ausgang haben?  Die Nutzer des Durchstichs wollen und sollen ja binnen weiter Richtung Rügen fahren. Desweiteren gibt m.E. genug Wasserwanderastplätze die noch Kapazität haben. Und in Barth gibt es: Marina beim SAB, der Yachtclub, zwei oder drei Anlegemöglichkeiten im Hafeb´n Barth selbst und drüben hinter dem Hotel auch noch Gastplätze. Wo ist nun in Deinen Augen das Problem
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt)
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#31
17.01.2008, 13:39
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...ich glaub jetzt driftet's ein wenig ab
!Das Thema war: Schönes Revier ? Kann man dort gut Urlaub machen (baden, Bootfahren usw. ) ? Mittlerweile gehts hier nur noch um "Rostocker Mistböcke" und "Durstecher" ?
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Die Anstaltsleitung hat angerufen ........ wir sollen alle sofort zurück kommen ! 
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#32
17.01.2008, 14:01
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Zitat:
Man muß halt ein wenig Zeit mitbringen, wenn man ihn genießen will.
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#33
18.01.2008, 00:14
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Müßte es nicht eher heißen " ...wird ( soll) wohl so bleiben, wie er gemacht wurde" oder "....wie manche Menschen ihn haben möchten" ? Nun, was einmal gemacht wurde kann auch wieder rückgängig gemacht werden und Leute die den Bodden vielleicht anders haben wollen ( eben so wie früher) als er jetzt ist gibts auch genug. Wer hat nun mehr Recht? Das Problem werden wohl tatsächlich die Bootstouristen selbst sein, weil ich mir vorstellen kann das da pro Tag wohl kaum mehr als vielleicht 50 bis 60 ( wenn überhaupt soviel) Boote den Durchstich nutzen würden. Andererseits, viel mehr sollten es denn in diesem Revier eigentlich auch nicht sein. Und nebenbei, wenn drei oder vielleicht vier Brückenzüge am Tag für vielleicht 10 Minuten Autostaus bis nach Rostock zur Folge haben würden, sollte man sich vielleicht mal Gedanken machen, ob da nicht erheblich zuviele Autos auf dem schmalen Streifen Land unterwegs sind .In der Tat wären paralel zum Durchstich ergänzende Baumaßnamen sinnvoll, ob das dann aber unbedingt Riesenmarinas mit Hotelkomplexen sein müssen darf bezweifelt werden. Das Revier ist tatsächlich perfekt eben für kleinere Boote, das wird sich auch mit einem Durchstich nicht ändern, wird ja schließlich nicht schlagartig einen Meter tiefer und entsprechende Baumaßnamen sollten natürlich dem Bedarf angepasst sein, also eben keine zwei Meter tiefen Luxus Marinas, aber vielleicht die eine oder andere Erweiterung/Erneuerung bestehender Anlagen ( die sich bis jetzt vielleicht nicht gelohnt hat, weil kaum jemand kommt). Und zum Thema " Zeit mitbringen", es geht hierbei nicht darum, möglichst schnell von A nach B zu kommen, ich für meinen Teil segle in diesem Revier auch ohne Durchstich mit soviel Zeit im Rücken wie mir eben möglich ist und ich denke anderen geht es da genau so. Wenn irgendwo der Satz " der Weg ist das Ziel" passt, dann beim Wassersport, ich und viele andere hätten aber vielleicht heut gern diesen Weg und morgen vielleicht einen anderen.... Es wäre auch keine Frage, wenn es hier um einen grundsätzlich künstlichen Eingriff in die Natur ( wegen der wir da ja auch hinfahren) gehen würde, aber gewollt ist doch eigentlich nur die ( fast ) Wiederherstellung des ursprünglichen, natürlichen Zugangs zur Ostsee. Überall wird sich für die Renaturierung von begradigten Flüssen oder anderen Gewässern eingesetzt, hier aber plötzlich genau das Gegenteil. Vielleicht unter anderem auch deswegen, weil da dann vielleicht ein paar Freizeitskipper einen Nutzen davon hätten? Nochmal, es geht nicht darum, das Revier für jedermans Ansprüche passend zurechtzubiegen, sondern einfach darum, eine erhebliche Verbesserung für den Wassersporttourismus durch ausnutzen einer günstigen Gelegenheit zu erziehlen. Gruß Norbert
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#34
18.01.2008, 07:52
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Tja, Liebertee, es ist die Frage, ob angesichts der erwarteten wenigen Boote der Durchstich halbwegs rentabel würde. Wenn nicht, wäre der Vorwurf der Steuerverschwendung gerechtfertigt. Das Bauwerk mit Schleuse, Brücke und seeseitigem Vorhafen wäre mit Sicherheit RICHTIG teuer.
Die hier mal genannten "ökologischen" Bedenken kann ich nicht nachvollziehen. Des Weiteren: Du schreibst:"Und nebenbei, wenn drei oder vielleicht vier Brückenzüge am Tag für vielleicht 10 Minuten Autostaus bis nach Rostock zur Folge haben würden, sollte man sich vielleicht mal Gedanken machen, ob da nicht erheblich zuviele Autos auf dem schmalen Streifen Land unterwegs sind " Na ja, irgendwie müssen die Leute ja in die Ostseebäder Wustrow, Arenshoop und Zingst kommen. Wenn sie nicht über den Schmalen Landrücken am Permin fahren, tun sie´s über die Brücke bei Zingst. Und je mehr über die Brücke fahren, desto unwahrscheinlicher wird ein 3. Brückenzug am Tag. Vielleicht ist eben doch nicht alles so einfach mit den doofen Ossis.
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#35
19.01.2008, 03:55
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Muß ja nicht alles immer einfach sein und ob die Ossis nun besonders doof sind oder nicht kann ich persöhnlich nicht beurteilen, wenn ich der Meinung bin das einer z.B. doof wie Brot ist, spielt die geographische Herkunft für mich eigentlich keine Rolle mehr.
Aber in der Tat wäre ein solches Projekt natürlich teuer, Frage ist nur ob sich das auch tatsächlich wirklich so rechnen muß. Dazu vielleicht ein Beispiel aus der näheren Umgebung: Ich weiß nicht ob du vielleicht schon mal von Berlin aus Richtung Scharmützelsee gefahren bist ( wenn nicht, unbedingt mal machen, vorzugsweise im Frühjahr oder Herbst), erste Schleusenbrücke mit Sperrung des Straßenverkehrs bei Bedarf schon in KW ( Für Nicht-Berliner: Königs-Wusterhausen), danach in Storkow, auch bei Bedarf ( auch hier Hubbrücke mit Sperrung des Straßenverkehrs für bestimmt 15 Minuten ), Schleuse Storkow übrigens ein Neubau mit Selbstbedienung, genau so wie Schleuse Wendisch Rietz. Also mindestens zwei nicht billige Wasserbauwerke an einem Gewässer, das bestimmt auch nicht viel mehr als 50-60 größere Boote pro Tag befahren. Hinzu kommt noch der Neubau der Schleuse Kossenblatt, hier dürften noch weniger Boot auftauchen, weil ein kleines Stück weiter für Sportboote wegen einem Wehr ( soviel ich weiß ) eh Schluß ist. Und wegen Steuerverschwendung aufgeregt hat sich da auch kaum jemand. Insofern dürfte die Frage nach der Rentabilität in einem Revier, was noch viel mehr als BRB vom Wassersporttourismus profitiert doch eigentlich noch viel eher zweitrangig sein und wenn man mit dieser Idee richtig Geld verdienen könnte, hätten sich bestimmt schon diverse andere Interessenten gefunden. Sicherlich " müssen" die Touristen die Ostssebäder erreichen können, aber hab ich mit meiner 6-Meter Nußschale nicht die gleichen Rechte und spielen da zwei oder drei Mal am Tag 15 Minuten so eine Rolle? Jahrzehntelang war ganz Rügen nur mit mehreren Brückenzügen am Tag erreichbar, war natürlich nervend, aber der Tourismus ist erstaunlicherweise trotzdem nicht zusammengebrochen. Und wenns danach ginge, warum hat man in Wolgast ne neue Brücke gebaut? Die paar Segler hätten auch leicht über Polen rausfahren können....( ja ich weiß, der Vergleich hinkt etwas, aber eben nur etwas )Ich hoffe, das letzte Wort in dieser Frage ist noch lange nicht gesprochen und die Skepsis der Ureinwohner hat meiner Meinung nach eher weniger mit den " doofen Ossis " zu tun, sondern wohl eher mit der anfänglich sprichwörtlichen Zurückhaltung der Küstenbewohner neuen Ideen gegenüber ( die ich übrigens durchaus nachvollziehen kann, da ebenfalls von der Küste ) , nach dem Motto: so watt bruk wi nich, dat geit ok ohne son Krohm...... Aber schön wärs eben doch...... Gruß Norbert
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Geändert von Liebertee (19.01.2008 um 04:07 Uhr)
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#36
19.01.2008, 23:07
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Der Vergleich zu rein touristisch genutzten und nicht überlaufenen Binnenwasserstraßen ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. Na ja, vielleicht erleben wir ja noch mal irgendwann einen Durchstich. Prerow oder Permin.
Ein anderes ganz tolles Ding wäre ja die Schiffbarmachung des Wallensteingrabens (Schweriner See - Wismar).
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#37
19.01.2008, 23:18
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Zitat:
Wird wohl aber doch nix, dann lieber den Durchstich vor Wustrow. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#38
06.05.2012, 23:49
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Ok, da die Festplatte mir einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, auf ein Neues!
Ich hole diesen schönen Trööt mal wieder hoch, weil wir in etwa 6 Wochen im Boddenrevier zwischen Ribnitz-Damgarten und Usedom mit 6mBoot, Trailer und PKW unsern Urlaub verbringen möchten. Kann mir jemand von Euch ein paar Seiten im Netz nennen, wo ich Infos zu den Gewässern bekomme? Seekarten habe ich vom NV-verlag. Zu den besonderen Regeln wie Fahrverbote, Geschwindigkeitsbeschränkungen usw. fehlen mir aber noch Infos.  
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schöne Grüße aus dem Siegerland Johannes & Sabine! In 20 Jahren wirst du eher von den Dingen enttäuscht sein, die du nicht getan hast, als von denen, die du getan hast. Lichte also die Anker und verlasse den sicheren Hafen. Lasse den Passatwind in die Segel schießen. Erkunde. Träume. Entdecke. Mark Twain (1835 - 1910)
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#39
08.05.2012, 23:23
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Hmm.... irgendwie hatte ich mit etwas mehr Resonanz gerechnet.....
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schöne Grüße aus dem Siegerland Johannes & Sabine! In 20 Jahren wirst du eher von den Dingen enttäuscht sein, die du nicht getan hast, als von denen, die du getan hast. Lichte also die Anker und verlasse den sicheren Hafen. Lasse den Passatwind in die Segel schießen. Erkunde. Träume. Entdecke. Mark Twain (1835 - 1910) Geändert von Jo-sch (08.05.2012 um 23:50 Uhr)
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#40
11.05.2012, 10:12
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Hallo,
ich war vor zwei Jahren dort (http://home.arcor.de/familiemakowski/Sommerurlaub_2010.html). Hier noch ein Link auf die Befahrensverbote:http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/npbefvmvk/gesamt.pdf. Das gab es früher etwas schöner, da waren die Zonen noch in Karten eingezeichnet, das habe ich mir damals runtergeladen, das könnte ich dir schicken (per PN). Bernd
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#41
11.05.2012, 21:57
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Hallo Bernd,danke für Deinen Beitrag. Ist das so etwas hier?
http://www.wsv.de/Schifffahrt/Verkeh...Verordnung.pdf
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schöne Grüße aus dem Siegerland Johannes & Sabine! In 20 Jahren wirst du eher von den Dingen enttäuscht sein, die du nicht getan hast, als von denen, die du getan hast. Lichte also die Anker und verlasse den sicheren Hafen. Lasse den Passatwind in die Segel schießen. Erkunde. Träume. Entdecke. Mark Twain (1835 - 1910)
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#43
12.05.2012, 09:02
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Zitat:
Alle Achtung, wir haben 5,36m und die Blicke des Hafenmeisters kann ich verstehen. Wie hat es denn dem Hund gefallen? Meine Frau möchte keinen(Allergie) 
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