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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#1
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Saaler Bodden / Ribnitz Damgarten schönes Revier ?
Hallo Zusammen, ich wünsche allseits frohe Weihnachten gehabt zu haben !
...und gleich nochmal 'ne Frage an die Meckpom- Spezialisten , habe zwar ganz andere Urlaubspläne aber ein Angebot bekommen in Ribnitz Damgarten am Saaler Bodden mal ein langes Wochenende zu verbringen. Bootsanlegemöglichkeit inkl., kleiner Bungalow ca. 3 Min. vom Ufer des Boddens. Ich habe keine Ahnung wie so'n Bodden aussieht (in Natur), Bilder habe ich mir im Netz angesehen. So nun die Fragen, kann man von dort aus auf die Ostsee oder ist das zu weit ? Nachdem man Barth und auf der anderen Seite Zingst passiert hat, geht's dann wohl raus auf die Ostsee. Ich kann die Entfernung aber nur schwer abschätzen. Auf der Karte sieht es so aus als wenn man dann bei Barhöft in östlicher Richtung die Insel Rügen ( Kubitzer Bodden ) anpeilen könnte. Liegt Ribnitz Damgarten schön und kann man Touren, wie o.g. unternehmen oder ist das so nicht empfehlenswert ? Gibt es im Saaler Bodden schöne Bade-/Ankermöglichkeiten ? Kann (oder sollte/darf) man im Bodden überhaupt baden ? Bei Google Earth sieht das von oben ganz nett aus, wie ist es wirklich, ich hab' keinen Schimmer. Bin für jeden Rat dankbar. Gruss aus der 3 - Flüssestadt Bernd
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#2
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Das Revier ist traumhaft schön
Du hast in fast alle Richtungen die Möglichkeit sowohl geschützt, unter Land, als auch auf der Ostsee zu fahren. In den Bodden ist es stellenweise sehr flach und Du solltest hier gutes Kartenmaterial dabei haben, hier sind aber Stege in Hülle und Fülle an denen man festmachen kann. Gerade zum Baden und Ankern ist das Revier geeignet, auch wenn man nicht überall ankern kann.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#3
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Hej,
für die gesamte Boddenlandschaft benötigst du eine Gewässerkarte, es gibt dort sehr viele Untiefen. Die Fahrrinne ist teilweise sehr eng und man sieht richtig die Scharkante. Sicherlich kann man auch abseits der Fahrrinne Wasserski laufen, aber dazu benötigt man die Karten. Untiefen mit Steinen von 30 cm sind keine Seltenheit. Natürlich gibt es überall Tonnen und eigentlich kann ja nicht passieren. Aber …. In Ribnitz-Damgarten gibt es eine schöne Slipanlage am Hafen. Wenn du aber zur Ostsee willst musst du über den Bodstedter Bodden in Bresewitz die Pontonbrücke ( Meiningenbrücke) passieren.(An der Seite passt auch kein Gleiter durch!!) Hier gibt es nur 2 Öffnungszeiten am Tag(Gültig vom 01.05.06 bis 17.09.06 Täglich um 09:30 Uhr und um 18:30 Uhr) und erst in Barhöft kann man in Richtung Hiddensee Ostsee abbiegen. Wenn dein Boot in Ribnitz-Damgarten liegt, ist diese Tour schon etwas zeitaufwendig. Das macht man am Wochenende nur einmal. Die Landschaft ist sehr schön und man kann auch gut vom Boot aus baden. Ich kann den Kurzurlaub nur empfehlen. Wer aber annimmt, von Ribnitz-Damgarten jeden Tag in die Ostsee zu fahren, der hat sich zu viel vorgenommen. Für mich hat der Darß die schönsten Strände und Radwege und der Service ist wirklich überall in Ordnung. Es ist eine wunderschöne Urlaubsgegend. Bis bald gjedde.
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Der Weg ist das Ziel.
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#4
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Na ja, zur Ostsee ist es von Ribnitz aus schon ne ordentliche Ecke, das ist ne Tagesreise. So mal schnell auf den großen Teich is nich.
Und zum Baden... Wer gerne in trübem Wasser badet-okay, für mich ist das nix. Außerdem ist der Boden schlickig und es gibt (mir jedenfalls nicht bekannt) keine Sandstrände. Im Modder rumzuwaten, wo ein paar Kilometer weiter der herrlichste weiße Sand an glasklarem, blauen Wasser liegt, dat is nix für Ecki. Wenn ich an die Ostsee wollte, dann würde ich mich irgendwo rund Rügen oder im Salzhaff unter Land verziehen. Dann kann man immer baden und immer Boot fahren. Bei Ententeich auch mal weiter. Alternative ist die Seenplatte, dort werden wir uns in den nächsten Jahren viel herumtreiben. Siehe dazu auch den Reisebericht vom Oktober: http://www.boote-forum.de/showthread...t=reisebericht Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi Geändert von Eckaat (27.12.2007 um 14:17 Uhr)
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#5
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Zitat:
Aber wie Du oben schon schreibst , Sandstrand und klares Wasser sind mir auch lieber als 'ne trübe Brühe. Landschaftlich ist es in den Boddenregionen sehr schön,....aber eben das mit dem Baden war mir nicht so geheuer . War vor einiger Zeit mal in Stahlbrode am Strelasund, hat mir gut gefallen, da hat man die Ostsee etwas näher, der Greifswalder Bodden ist natürlich auch riesig und viel offener. Ich hatte gehofft das es in dem Saaler Bodden auch schön zu baden ist, vermutet hatte ich allerdings das es eben nicht so wie an den schönen Ostseestränden ist. Gruss Bernd
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#6
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Ich finde, der Saaler Bodden (und angrenzendes) ist ein Traumrevier. Gerade der Saaler läßt sich sehr gut und entspannt befahren. Aufpassen muß man eigentlich nur an 2 Stellen: nämlich zwischen Dierhagen und Wustrow, wo das Ufer derart flach ist, daß man sich weiter draußen wähnt, und wo es dazu auch noch flach ist, und am Saaler Steinriff. Wenn man da ein Minimum an Aufmerksamkeit walten läßt, kein Problem. Die engen Stellen zwischen den Bodden (Nadelstrom, Koppelstrom, Zingster Strom) sind ausreichend bis sehr gut betonnt, sodaß man keine Probleme bekommen dürfte. An FW-Einmündungen stehen die Tonnen teilweise verwirrend dicht (Abzweig Prerowstrom).
Liegeplatzprobleme gibt es im Revier nicht. Die Wasserqualität ist in der tat nicht berauschend, wird in Richtung Ostsee aber immer besser. Und auch im Saaler Bodden ist sie jedenfalls nicht wirklich eklig, wenn man nicht gerade die zeit der Algenblüte erwischt. Wasserskiläufer habe ich auf dem Saaler noch nicht gesehen, aber Kiter und Surfer schon öfters. Und die fliegen auch oft rein. Zum Baden ist es sicher besser, von Wustrow oder Althagen rüber zur Ostsee zu laufen. Geschwindigkeitsbegrenzungen für MoBos gibts auf den Bodden nicht. Mal eben vom Saaler Bodden auf die Ostsee ist schon deshalb nicht, weil neben der Zingster Drehbrücke eine Pontonbrücke liegt. Öffnung in der Saison 2 x am Tag, so gegen 9.00 und so gegen 18.00.
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#7
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...vielen Dank für die guten Tip's, also landschaftlich für 'ne Tour sicherlich sehr schön und interessant aber für Mittelmeererprobte Badeurlauber sicherlich kein vergleichbares Badeparadies. Schade, Barth oder Zingst liegen aufgrund der Ostseenähe wohl bedeutend günstiger (was das Baden angeht).
Gruss Bernd
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#8
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Und ein noch viel tolleres Revier wäre es gewesen, wenn nicht irgendwelche selbsternannten Menschheitserzieher mit ihrer Öko-Propaganda den Volksentscheid zum Ostsee-Durchstich gekippt hätten......
Sorry, aber mir persönlich schwillt da immer noch der Kamm . Gruß, Norbert
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#9
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Meines Wissens haben nicht "selbsternannte Menschheitserzieher mit Öko-Propaganda" den Ostseedurchstich gkippt, sondern die bewohner der Orte Prerow und Wustrow. Der Prerowstrom war ja mal eine Verbindung zur See, die gegen Ende 19. Jh nach verheerender Sturmflut geschlossen wurde. Die überlieferte Erinnerung an das Ereignis ist offensichtlich noch vorhanden.
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#10
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Doch, es waren die Ökos die den Durchstich gekippt haben. Entstehen sollte er zwischen Dierhagen und Wustrow und hätte die Boddenlandschaft natürlich nachhaltig verändert.
Vergessen wurde dabei allerdings, daß auch die heutige Boddenlandschaft eben auch durch die von Pusteblume geschilderten Maßnahmen von Menschenhand geschaffen wurde. Der Durchstich hätte den Urzustand teilweise wieder hergestellt und dem Revier einen immensen Schub im Wassertourismus gegeben. Und gegen Sturmfluten gibt es heutzutage genügend Sperrmaßnahmen, wie man am seit 2 Jahren komplett abschottbaren Markgrafenheide sehen kann. Das kostet eben nur einen Haufen Geld. Schade, das hätte der Wasserqualität gut getan und und auch der drohenden Verlandung entgegengewirkt, vom geschilderten Aufschwung im Tourismus gar nicht zu reden. Ich glaube übrigens nicht, daß der Gedanke bereits endgültig ad Acta gelegt ist. Gerade durch die Schließung des Nothafens Darßer Ort muß zwischen Barhöft und Warnemünde dringend ein neues Mauseloch her! Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi Geändert von Eckaat (30.12.2007 um 09:40 Uhr)
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#11
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Zitat:
Letztendlich ging es dann auch schon gar nicht mehr um den Küsten-oder Naturschutz an sich, sondern nur noch darum , eine bestimmte Ideologie durchzudrücken und ums Recht-haben um jeden Preis. Und wie Ecki schon sagte, wegen Darßer Ort wäre es perfekt gewesen. Aber vielleicht bekommt der gesunde Menschenverstand in diesem Falle ja noch mal eine Chance. Und wenn man sich das Gebiet bei Wustrow mal per Google-Earth anschaut könnte man glatt auf die Idee kommen, das da 100 Mann mit passendem Werkzeug über Nacht vollendete Tatsachen schaffen könnten.... Gruß Norbert
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Geändert von Liebertee (30.12.2007 um 17:30 Uhr) |
#12
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Meine Erinnerung an das Stimmungsbild bezüglich des Durchstiches ist ein paar Jahre alt (Ende 90er) und stammt aus der Zeit, als ich in Rostock gewohnt habe und mein damaliges Boot in Ribnitz beheimatet war.
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#13
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Zitat:
Gruss Bernd
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#14
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Zitat:
Gruß Ecki
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#15
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Sicher wäre die Verbindung von den Bodden zur Ostsee eine deutliche Erleichterung und Verbesserung für den Bootsverkehr. Ökologische Bedenken leuchten mir auch nicht ein. Die Haltung der Bewohner ist aber auch nicht zu vernachlässigen .- und die kennen die gegebenheiten ganz sicher am Besten. Als Wasserbau- und Verkehrsbauprojekt wär´s allemal interessant. Eine Schleuse wäre m.E. erforderlich, und aufgrund der bei W- bis NW-Sturm bestehenden Seegangs- und Strömungsverhältnissen ein (dann sicher schwierig anzulaufender) Schleusenvorhafen als Schutz.
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#17
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Sonne, Bootfahren, Sandstrände, kaltes Bier und Baden davon kann ich im Urlaub auf nichts verzichten ! Gruss Bernd
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#18
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Wir haben 2005 das Gebiet befahren. Baden tut man dann eben von Wustrow oder anderen Häfen in der Ostsee aus. Sind meist nur ein paar Minuten Fußweg vom Hafen zur andern Seite (Ostsee).
Durchstich: Vielfach war die Ablehnung begründet, auf den Folgekosten sitzen zu bleiben. Denn die Gemeinden fassen ja nichts an ohne irgendwelche Fördertöpfe leeren zu können. So wäre der Durchstich irgendwie finanziert worden. Aber der Unterhalt? Dann ist das Totschlag- Argument, die Touristen bleiben aus, wenn die Straße mehrfach am Tag durch Brückenzug gesperrt wird. Bloß die Bootstouristen bleiben jetzt schon weg. Weil viele keine Lust haben, den großen Schlag von Warnemünde nach Barhöft oder Vitte zu machen. Wir fahren vorläufig auch nicht mehr in das Gebiet, da a. wir das Gebiet mehrfach befahren haben b. durch Verwandtenbesuche öfters in die Gegebd zu kommen. Warum soll ich mir den Törn dann antuen? Mit der Meinung stehe ich nicht allein dar. Übrigens die Ökos sind sich auch nicht ganz einig. Manche befürworten eine Öffnung wg der Wasserqualität. Jetzt wo der Hafenbau an der geplanten Stelle in Prerow durch die Einwohner abgelehnt worden ist, kommen die ersten leisen Stimmen hoch den Durchstich zum Prerowstrom auszuführen.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt)
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#19
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Bezüglich des Durchstiches sollte man auch bedenken, daß eine Verbindung zur Ostsee nur dann sinnvoll wäre, wenn auch die Häfen im Revier ausgebaggert würden. Dierhagen und Althagen sind m.E. mit 2 m TG nicht anlaufbar, Ribnitz auch nicht, Damgarten gleich gar nicht, dito Wieck und Bodstedt. In Althagen hat man m.W. immer mal versucht, zu Baggern, es ist wohl immer wieder verschlammt. Auf dem Bodden selbst hat ma ja meist > 2 m Wasser, aber man will ja auch mal an Land. Insofern stellt sich die Frage, ob die Verbindung überhaupt in größerem Maße angenommen würde. Für den Kleinbootsegler wär´s natürlich goldig. Aber der Trend geht ja doch eeher zu größeren und tiefergehenden Booten.
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#20
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ich kann mich nur den aussagen eines "schönen reviers" anschließen, kann die schließzeiten der brücke bestätigen, darf auf die geschwindigkeitsbegrenzung im saaler bodden hinweisen, muß auf die karten"notwendigkeit" und den schnellen wetterwechsel hinweisen (ich bin seit 6 jahren den ganzen sommer da "oben") -> untiefen, fahrrinne, ..., würde dierhagen als besten hafen (2005 neu gemacht, sehr gute fahrrinne, super hafenmeister, ...) empfehlen und mich an deiner stelle für ne gewisse zeit in richtung hiddensee auf den weg machen -> super ecke!
viel spaß uwe
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#21
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Hallo,
ich war 2006 auch in der Gegend. Wirklich ein sehr schönes Revier. In Dierhagen gibt es neben dem Hafen ein Sandstrand zum Baden im Bodden. Wurde auch viel genutzt. Ich fand das Wasser jetzt nicht so abschreckend...... Sonst fährt man halt mit dem Boot nach Ahrenshoop und läuft die paar Meter zum Ostseestrand. Habe mitten im Bodden mein Traumhaus auf deutschem Boden gefunden. Ratet mal welches . Jan Anbei ein paar Bilder:
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#22
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Zitat:
Besser gesagt, wie soll das gehen und wer soll das zahlen und will man das überhaupt hier wirklich ?! Das letztere ist wohl das Übel. Richtig, die Gegend um den Saaler Bodden und die südliche Boddenlandschaft ist einzigartig, garniert mit dem Durchstich und einer Marina in Pütnitz ... einfach grandios. Diese Planungen sind seit Jahren in Gange. Im Moment geht es genau wieder los, man will jetzt, wegen Tourismus und der tollen Gegend hier. Tja, dann macht mal endlich. Irgendwie will man anscheinend aber nicht, vielleicht genau wegen den Touris .... ganz, ganz leise frag ........ was passiert dann nämlich in Warnemünde, oder auf Rügen ..... bei der so tollen Umgebung um den Saaler Bodden ..... nur ganz leise frag ..... Das scheint hier genau das Problem zu sein, man wird es mal wieder nicht wollen wollen. |
#23
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Kannst du das Rätsel etwas weniger rätselhaft gestalten?
Mit ganz viel Mühe könnte man die Meinung entnehmen, dass der Wassertourismus an der Küste durch den Durchstich Einbußen erleiden würde, weil jeder dann im Brackwasser Urlaub machen will? Das wird nicht passieren. Das gesamte Revier würde attraktiver. Man hätte eine neue und ruhige Route (wenn denn auch endlich mal die olle Panzerbrücke verschwinden würde) und bräuchte sich nicht mehr in einem Ritt zig Stunden lang um Darßer Ort bis nach Barhöft zu quälen. Gruß Ecki
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#24
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Ecki, Du darfst aber nicht vergessen, daß die ganze Angelegenheit letztlich nur für Kleinkreuzer interessant ist.
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#25
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Na ja, ich dachte auch an die Knatterfraktion, die haben ja kein Blei im Keller und fahren deshalb auch lieber ohne Wind.
Gruß Ecki
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