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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 25.09.2008, 14:40
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Zitat:
Zitat von payed Beitrag anzeigen
Ich schätze mal, ungefähr ne Minute und bei nicht angeschloßener Batterie
eine Halbwelle... dann kannst du ihn in den ewigen Jagdgründen suchen...
Gleichrichter kommen nicht in die "Ewigen Jagdgründe" - die "stinken" zu sehr nach Hölle.... (sorry )
__________________

Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
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  #27  
Alt 25.09.2008, 14:50
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gleich riechter...
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Akki

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  #28  
Alt 25.09.2008, 15:23
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meine dicken Merc Aussenborder (175 Ps, 200 Ps,) hatten alle einen besseren Fahrraddynamo, da gibt es nichts zu regeln sonder nur was zum verbraten,
gaaanz vereinfachte Funktionsweise > Schwungscheibe mit Dauermagnete, Spulenträger, Wechselstrom wird erzeugt, ( jetzt kommt der sogenannte Regler, bessere Bezeichnung wäre Energieverbrater ,)
wird gleichgerichtet > Zehnerdiode oder ähnlich billiger 20 Cent Kram, wird z.B. über 15 Volt leitend, steuert Leistungstransistor an der nun das Zuviel an erzeugter Spannung bzw. Leistung über einen Widerstand gegen Masse schickt und nun schöne Wärme erzeugt die über das Gehäuse abgegeben wird, in der Regel da wo das Kühlwasser nicht weit weg ist.
Da ist nichts mit Regelung weil man da nichts gross regeln kann sondern nur überschüssige Energieverbratung.
Da interessiert auch kein Spannungsverlust der Leitungen zur Batterie usw.
Wo nun haargenau genau der Einsatzpunkt liegt ab wo die überschüssige Energie verbraten wird , weiß ich nicht mehr, Aussenborderzeit ist schon zu lange her, wird aber irgendwo bei 15 Volt liegen.
Bei zuviel Volt hat er keinen Energieverbrater, oder er ist kaputt,
gruss dieter
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  #29  
Alt 25.09.2008, 22:18
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Zitat:
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Ich schätze mal, ungefähr ne Minute und bei nicht angeschloßener Batterie
eine Halbwelle... dann kannst du ihn in den ewigen Jagdgründen suchen...
Richtig!!!! Genau wie das Orginal, was lt. Schaltplan nichts Anderes darstellt. Nur die Daten sind "geheim". Steht übrigens auch groß in der Bedienungsanleitung dass das genau zu vermeiden ist. Hat übrigens beim Mercury interessante Auswirkungen, wenn der Gleichrichter im Arm ist.
Kann dan sein, dass er im Leerlauf schüttelt, wie ein Sack Nüsse.
warum das so ist, bekommt man durch einen Blick in den Schaltplan und messen raus.
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  #30  
Alt 25.09.2008, 22:29
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
meine dicken Merc Aussenborder (175 Ps, 200 Ps,) hatten alle einen besseren Fahrraddynamo, da gibt es nichts zu regeln sonder nur was zum verbraten,
gaaanz vereinfachte Funktionsweise > Schwungscheibe mit Dauermagnete, Spulenträger, Wechselstrom wird erzeugt, ( jetzt kommt der sogenannte Regler, bessere Bezeichnung wäre Energieverbrater ,)
wird gleichgerichtet > Zehnerdiode oder ähnlich billiger 20 Cent Kram, wird z.B. über 15 Volt leitend, steuert Leistungstransistor an der nun das Zuviel an erzeugter Spannung bzw. Leistung über einen Widerstand gegen Masse schickt und nun schöne Wärme erzeugt die über das Gehäuse abgegeben wird, in der Regel da wo das Kühlwasser nicht weit weg ist.
Da ist nichts mit Regelung weil man da nichts gross regeln kann sondern nur überschüssige Energieverbratung.
Da interessiert auch kein Spannungsverlust der Leitungen zur Batterie usw.
Wo nun haargenau genau der Einsatzpunkt liegt ab wo die überschüssige Energie verbraten wird , weiß ich nicht mehr, Aussenborderzeit ist schon zu lange her, wird aber irgendwo bei 15 Volt liegen.
Bei zuviel Volt hat er keinen Energieverbrater, oder er ist kaputt,
gruss dieter
Das ist eine Sog. Graetz-Schaltung, bestehend aus 4 Dioden, eine Zenerdiode ist überflüssig, weil du nun aus 17V AC nicht mehr als 14,4 V DC machen kannst-zumindest nicht ohne eine entsprechnde Schaltung dahinter. Da wird auch nix gebraten, sondern bei der negativen Halbwelle, die dann an der entsprechenden Diode anliegt gesperrt. Wo Wiederstand , da Wärme- aber "gebraten" wird da nix.

So, wenn ihr nicht wollt, dann macht doch......
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  #31  
Alt 25.09.2008, 23:09
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Standard Zu viel Strom ?

Vom Fragensteller

Liebe, liebe Leute,
oje, oje, oje was habe ich mit meiner kleinen Frage bloß angerichtet. Mittlerweile ein Kreuzfeuer hin und her, bis das man mich sogar hier öffentlich als “ Mann der keine Ahnung hat “ bezeichnet.
Grrrr ... das kann ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen.
Also 1.: Jetzt mal 1 Stunde Elektro- Werkunde Band 1 von Dittrich - Volz, Verlag Winklers - Darmstatt von 1969. ( Von dem musste ich das damals lernen. )
Der Stromkreis: besteht aus dem Spannungsversorger, der Spannungsleitung ( Leiter = Kabel ) und dem Spannungsverbraucher.
Okay, ich habe mich damals ein bisschen blöd ausgedrückt, Zitat: Ist jetzt die Ladespannung größer ? Was zeigen eure Voltmeter an ? Übrigens die Batterien sind nach dem Umbau die selben. Gruß Hans
Noch mal Zitat:… dass jetzt mein Voltmeter bei langsamer oder auch schneller Fahrt immer so bei 15-16 - Volt steht. So hoch war die Anzeige beim alten AB, (auch Johnson) nicht, die lag immer bei 12 Volt. Schadet es den Batterien wenn sie zuviel Ladestrom bekommen ? Muß ich jetzt evtl. einen Widerstand zwischen Motor und Batterien (habe 2 ) einbauen, oder ist das o.k so ?
Mit Ladespannung meinte ich den ankommenden Strom in Volt vom Spannungsleiter, weil …wenn ich schon von Voltmeter spreche, meine ich natürlich nicht Ampere.
Weil…Ampere = Watt : Volt und darüber habe ich nix geschrieben und wollte auch nix wissen, weil… hat mit der Thematik nix zu tun.
So, ich hoffe, ich habe mich jetzt rehabilitiert.
Obwohl es geht ja noch weiter.
2. Was habt ihr eigentlich für AB´s = Außenborder ? ( nicht verwechseln mit Abfallbeseitigung , das ist wieder ein anderes Thema ) Jeder größere AB ( vielleicht gibt es auch tatsächlich Ausnahmen ) hat einen Spannungserzeuger ( für uns einen Generator, keine Lichtmaschine ) und einem am Motorgehäuse angeschraubten Gleichrichter und einen Regler, und nicht außerhalb. Siehe Fotos.
( Könnte mir vorstellen das es beim Innenborder anders ist )
Selbst mein alter 70 PS Johnson Baujahr 1977 hatte so was.
Jetzt aber … rehabilitiert …wenn nicht jetzt, wann dann ?
Zum Schluss … ich trau … mich … gar nicht …zu fragen.
Einfach nur: Was zeigen eure Voltmeter an? meiner zeigt 15 - 16 Volt.
Geschaft … ich habe fertig.
Viele liebe Grüße Hans
PS: Hoffentlich ist jetzt keiner sauer. ( Wie ich vor ein paar Stunden. )
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  #32  
Alt 26.09.2008, 01:27
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Zitat:
Zitat von payed
Wenn der Spannungsmesser direkt an der Lichtspule hängt und 16V
zeigt, kann es bei bestimmten Umständen sogar normal sein.
Ok, mit dem Satz da habe ich mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt,
obwohl es tatsächlich möglich wäre größere Bleibatterien mit Wechselstrom
zu laden, weil sie negative Halbwellen zum Teil ignorieren, bzw. sich von einer negativen
Halbwelle nicht so entladen lassen, wie sie von der gleichen positiven Halbwelle geladen werden.

Gemeint habe ich natürlich den Lichtausgang der Spule nach dem Gleichrichter.

Aber Stephan, du wirfst soviel durcheinander, dass deine Beiträge eher belustigend
wirken und sich Hans ganz bestimmt nicht beleidigt fühlen muß.
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Alt 26.09.2008, 09:47
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Hallo Hans,
solange du nicht sagst, wo das Voltmeter angeschlossen ist, bringt das eigentlich nicht viel.
Wenn dein Voltmeter irgendwo in der Verteilung angeschlossen ist (wovon man bei einfachen, analogen Einbau-Voltmetern normalerweise ausgehen kann), sind 15-16V auf jeden Fall zu viel.
Wenn die Angabe denn überhaupt stimmt!

Was bis jetzt auch noch nicht geklärt ist (oder habe ich was überlesen?).

Dein Voltmeter zeigte vorher 12V und jetzt 15-16V an. Den früheren Zustand kannst du nicht mehr überprüfen, aber hast du denn jetzt schon eine Überprüfung mit einem genauen Multimeter gemacht?

Nur mit so einer Messung (und die bitte einmal an der Stromverteilung deines Bootes und an den Batteriepolen), kann dir hier jemand etwas dazu sagen.

Was soll dir die Aussage von anderen bringen, was die, mit welchen Messinstrumenten auch immer, irgendwo in ihrer Elektrik an Spannung messen?

Wenn es bei d i r wirklich, nach Überprüfung, 15-16V sind, ist das einfach zu viel! Das wurde schon x-mal geschrieben.
Entweder hast du dann einen defekten Regler oder überhaupt keinen Regler!

Gruß
tritonnavi
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  #34  
Alt 26.09.2008, 10:49
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Stephan-HB Stephan-HB ist offline
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Zitat:
Zitat von payed Beitrag anzeigen
Aber Stephan, du wirfst soviel durcheinander, dass deine Beiträge eher belustigend
wirken und sich Hans ganz bestimmt nicht beleidigt fühlen muß.

Beleidigen will ich eigentlich niemand! Cool finde ich auch, dass der OMC einen Voltage-Regulator eingebaut hat, ist beim ollen Mercury nämlich nicht, oder war das bei deinem?

Ich habe ja geschrieben, dass ich kritfähig und auch lernfähig bin, also bitte schreibe mir, wo ich etwas durcheinander geworfen habe.

Es gibt ja nette Messgeräte, da stellst du bloß auf V und die zeigen dir dann auch V und nebenbei erscheint dann auch AC oder DC. Dann ist interessant zu wissen, was sie bei AC zeigen: U (ss) oder U (eff). An der Spule gemassen, kommt immer AC, oder? Wir sind uns doch hoffentlich einig, dass ~38V Uss ungefähr 17,X V Ueff sind und dass dann nach dem Gleichrichter nicht mehr als 14,x V DC rauskommen kann?

Wenn also jemand schreibt, dass er mit dem Voltmeter 17V gemessen hat und einen Fehler vermutet, darf doch mal die Frage gestattet sein, was für eine Spannung das denn ist und wo die genau gemessen wurde. Gerade du hast geschrieben, dass du immer 17V in welcher Form auch immer gemessen hast und dass dein Fishfinder das genau nicht mochte. Hattest du evtl. keinen Gleichrichter dazwischen und hast die beiden gelben Kabel direkt an die Batterie geklemmt? Dann vielleicht mal nach "Mischspannung" googeln?

Sorry Hans,
ich kenne mich mit deinem OMC nicht aus und einen Schaltplan dafür habe ich auch nicht. 12V DC an der Batterie gemassen sind bei laufenden Motor eigenlich zuwenig, 17V sollten da aber meiner Meinung nach auch nicht anliegen und mich vermuten lassen, dass da etwas faul ist.
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Alt 26.09.2008, 16:33
diri diri ist offline
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Lieber Stephan-HB,
nimm es so hin wie ich es weiter oben beschrieben habe und glaube mir,es ist genau so.
einige Jahrzehnte habe ich mich im KFZ-Bereich mit allem möglichen mechanik und Elektronikkram als letzte Instanz bei nen grossen Autohersteller in Theorie und Praxis herrumgeschlagen und diese allerprimitivste Aussenborderelektronik wie Stromerzeugung oder Hochspannungskondensatorzündanlage ist ja nun wirklich das allereinfachste.
Mit ner Graetzschaltung kannst Du was gleichrichten aber keine Spannung konstant halten und die Spulen erzeugen nun mal mit zunehmender Drehzahl der Schwungscheibe eine höhere Spannung (induktiven Widerstand lassen wir mal hier weg), die ungepuffert ohne weiteres in den 50Volt Bereich und höher klettert, nicht nur in der Spitze sondern auch effektiv, ausserdem lieferten sie bis an die 30 Ampere an Strom und da man Dauermagnete nun mal nicht regeln kann, macht man es genau so wie von mir beschrieben, zumindest bei den älteren Mercury's, der zuviel erzeugte Strom wird einfach in Wärme umgewandelt.
Da das nun mal billig ist werden es auch andere Hersteller genau so machen.
Man kann es natürlich besser machen, alles eine Frage des Preises.

gruss dieter
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  #36  
Alt 26.09.2008, 23:00
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Lieber Dieter,
ICH habe NIE behauptet, dass ein Gleichrichter gleichzeitig die Spannung konstant hält. Allerdings habe ich an meinen Mercury´s jedoch nie höhere Spannungen als von mir beschrieben gemessen. Wie aus den Spulen 30A gezaubert werden sollen, bleibt mir schleierhaft, aber das ist hier letztendlich nicht das Thema.
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  #37  
Alt 27.09.2008, 00:19
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Also ohne hier den Experten dazwischenzureden: Hans, sag doch mal wo du misst. es koennte auch bloss ein schlechter Kontakt an den Batterieanschluessen oder den Lima-Anschluessen sein (sowas wie zu hoher Uebergangswiderstand ...).

Und Experten: Ich finde diesen Diskurs sehr lehrreich, DANKE

Dressi
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  #38  
Alt 27.09.2008, 11:22
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http://cgi.ebay.com/ebaymotors/V-6-M...mZ360083567579 (PaidLink)

guckst Du mal hier, da ist so ein Teil wovon ich rede,
wenn ich lange genug im www suche, dann finde ich vielleicht auch noch nen Schaltplan, aber da habe ich nun wirklich keine Lust drauf,

gruss dieter

Geändert von diri (27.09.2008 um 11:28 Uhr)
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  #39  
Alt 27.09.2008, 23:18
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
http://cgi.ebay.com/ebaymotors/V-6-M...mZ360083567579 (PaidLink)

guckst Du mal hier, da ist so ein Teil wovon ich rede,
wenn ich lange genug im www suche, dann finde ich vielleicht auch noch nen Schaltplan, aber da habe ich nun wirklich keine Lust drauf,

gruss dieter
Dieter, das mag ja für die "neueren" zutreffend sein, ja sogar für den OMC von Hans, wie ich sehen durfte. Aber die M'erc. 700, 500, 1150 usw. aus den 70ern haben keinen Voltage Regulator. Die haben nur einen popligen Gleichrichter mit Kabeln drann, da passen niemals 30 A durch, ohne dass sie ihren Agregatszustand ändern Die Schaltpläne suche ich dir gerne raus, aber das hilft Hans leider nicht weiter.
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  #40  
Alt 29.09.2008, 12:19
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Mein "Ersatz-Gleichrichter" für 1,20 Euro, der meinen alten Mercury700 um jahrzehnte überleben wird...

Die Lichtspule schafft bei 12V so ca. 7 Amp. Weil die Leerlaufspannung aber über 60 Volt liegt ist der
Gleichrichter sicherheitshalber für 120V ausgelegt.

Die nachgeschaltete Laderegelung, die sich Millivoltgenau einstellen läßt,
gabs bei Conrad für 14 Euro und alles war ok.
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Alt 29.09.2008, 14:29
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Standard Zu viel Strom ?

Erstmal HALLO zusammen,

also, manche Leute wollten wissen wo, wie und was ich denn gemessen habe.
Als ich sah, daß der eingebaute Voltmeter 15-16 Volt anzeigte, ( kein Digital - Voltmeter ) maß ich einmal am Motorschalter den direkt ankommenden Strom vom Motor. ( Motorschalter ? Dazu muß ich sagen, daß mein Vorgänger einen Schalter mit Schlüßel eingebaut hat. Dieser Schalter unterbricht ein Kabel, das direkt vom Motor kommt. Ohne diesen Schlüßel funktioniert erstmal gar nichts. )
Und da maß ich auch meine ca. 15,5 - 16 Volt in DC. ( Digitaler Multimeter wechselte hin und her, nehme an auch wegen der nicht stabilen Umdrehungszahl des Motors im Leerlauf. ) Bei höheren Umdrehungen ändert sich da gar nichts.
Bei laufendem Motor, direkt gemessen an der Starterbatterie liegt die Voltzahl auch bei ca.15,5 Volt. Wenn der Motor ausgeschaltet ist messe ich an der Starterbatterie genau 12,7 Volt. Batterie Bleiakku 12 Volt 74 Ah.
Ich glaube mehr Info kann ich nicht mehr geben.
Gruß Hans
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  #42  
Alt 29.09.2008, 14:47
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... also, damit kannst du erst einmal "beruhigt" sein, Deine elektrische Installation scheint o.k. zu sein, jetzt geht es um die Regelung der Spannung von deinem Motor her.

Da, denke ich, gibt es in den vorhergegangenen Kommentaren doch einige Hilfe bzw. Information. Da ich mich mit ABs nicht auskenne, vielleicht mal ansehen, was Akki "payed" gemacht hat? (Kommentar vor Deinem...).
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
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  #43  
Alt 30.09.2008, 12:25
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Zitat:
Zitat von Hans Dohle Beitrag anzeigen
...Bei laufendem Motor, direkt gemessen an der Starterbatterie liegt die Voltzahl auch bei ca.15,5 Volt. Wenn der Motor ausgeschaltet ist messe ich an der Starterbatterie genau 12,7 Volt. Batterie
Wenn dein "Regler" 15,5 Volt maximun erreicht, die Batteriespannung
sofort auf diese steigt und nach abschalten des Motors sofort wieder
auf 12,7 Volt zurückfällt, deutet das das Lebensende der Batterie an...
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  #44  
Alt 30.09.2008, 13:11
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Standard Zu viel Strom ?

nach abschalten des Motors sofort wieder auf 12,7 Volt zurückfällt, deutet das das Lebensende der Batterie an...

Sorry Akki,
das verstehe ich nicht. Wenn der Motor abgeschaltet ist liefert er keinen Strom mehr. Die Batterie zeigt nur noch ihre eigene Kapazität an.
Was ist daran falsch ?
Gruß Hans
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  #45  
Alt 30.09.2008, 14:18
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.... Akki meint sicher, dass "direkt" nach dem Abschalten die Spannung noch höher (bis ca. 14V) sein müsste. Eine Batterie "verliert" die höhere Zellenspannung langsam. Kann Stunden dauern.

Im Grundsatz stimme ich Akki also zu. Nur ich denke, dass die Batterie nach 1 - 2 Stunden erheblich weniger als 12,7V haben dürfte, wenn sie defekt ist. Wenn du ein Ladegerät zu Hause hast, dann nimm' die Batterie doch mal mit und lade sie vollständig. Dann lass' sie mal einen oder zwei Tage stehen und miss dann die Klemmenspannung noch einmal. Wenn sie dann immer noch 12,7V hat, ist sie vermutlich noch in Ordnung, wenn nicht.... s.o. ...
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Gruss

Uwe
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Alt 30.09.2008, 15:08
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Sach´ mal Thomas, bin ich hier im Flachwasser? Entschuldige, dass du das hier jetzt abbekommst, aber dein "Beitrag" regt mich einfach auf. Ich habe mir mühe gegeben etwas die Zusammenhänge zu erklären, soweit es mir möglich ist. Wenn daran etwas unverständlich oder gar falsch ist, dann bin ich kritikfähig. Aber irgendetwas von "Referenzspannung" abzulassen lässt mich auf wenig Ahnung schließen. Aber vielleicht passt das ja zu seinem Boot mit IB, der eine Drehstromlichmaschine besitzt. Das ist dann eine etwas andere Baustelle. Weil ich gerade wieder so eine Märklineisenbahnverdrahtung aus meinem neuen Boot holen durfte:

So eine Verkabelung auf einem Boot ist nicht völlig "ohne" auch wenn da "nur" 12V vorhanden sind. So ein Kurzschluss kann einen netten Kabelbrand entfachen und das mit 50 oder 100 Litern feinstem Super kann klasse Bumm machen. Eine kochende Batterie, die am gasen ist, braucht nur einen Funken und es fliegt einem ordentlich Säure um die Ohren.
Lüsterklemmen habe auf einem Boot überhaupt nichts verloren, das ist Pfusch! Nein, ich bin kein Elektriker oder gar Elektroniker (mehr). Aber etwas Grundwissen habe ich noch von meinen E-Pässen und den Rest kann man sich anlesen, wenn man denn will. Bevor ich an ein technisches Gerät beigehe, setze ich mich doch damit auseinander oder nicht?
Moin Stephan,

wieder abgeregt?
Warum soviel Streß? ich hab nur dem ursprünglichen Poster geantwortet, der sagte 16V zeigt sein Voltmeter an. Das ist dann Gleichspannung und zwar die der Batterie und meiner Ansicht nach zuviel.
Bleibt noch die Frage nach der Ursache und da war mein Tipp, dass der Regler z.B. aufgrund einer defekten Verbindung von einer zu niedrigen Ist - Spannung der Batterie ausgeht (Referenzspannung nannte das mein Strippenzieher..). Wie auch immer, irgendwas ist das im Eimer und wir sind uns da wohl alle einig, dass eine Fehlersuche mit dem Meßgerät die einzig sinnvolle Möglichkeit ist, den Fehler zu finden.
Von Lüsterklemmen hab ich glaube ich nix geschrieben, auch nicht von 'Märklinverdrahtung'.
Ganz sicher hab ich dir aber keinen Grund gegeben beleidigend zu werden.

Gruß,
Thomas
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  #47  
Alt 30.09.2008, 19:38
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Zitat von Thomas_B Beitrag anzeigen
Moin Stephan,

wieder abgeregt?
Warum soviel Streß?
Ganz sicher hab ich dir aber keinen Grund gegeben beleidigend zu werden.

Gruß,
Thomas
Ja, habe ich und es tut mir leid. Ich entschuldige mich in aller Form bei dir und auch bei den anderen.
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  #48  
Alt 30.09.2008, 22:22
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Zitat von Stephan-HB Beitrag anzeigen
Ja, habe ich und es tut mir leid. Ich entschuldige mich in aller Form bei dir und auch bei den anderen.
Respekt!

aber für mich war das auch so gehakt, wir haben alle mal einen Scheißtag und ich hatte mich auch wohl nicht vernünftig ausgedrückt, dafür entschuldige ich mich.

Gruß,
Thomas
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  #49  
Alt 05.03.2009, 16:25
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Also... mein 70er Mercury AB bringt auch 16V an der Batterie

Ist mir persönlich auch zu hoch..
Was für Dioden oder andere "Geräte" kann ich denn nun einbauen um den Strom zu begrenzen / runter zu Regeln ??

es wurden ja nun hier viele Vorschläge gemacht, aber ich habe nichts konkretes ( mit Link oder Artikelnummer ) gelesen ..
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By Karsten
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  #50  
Alt 05.03.2009, 16:49
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Dem Wunsch nach konkretem Vorschlag schließe ich mich an.
Es ist unstrittig, daß die Ladespannung an der Batterie einen bestimmten Wert nicht übersteigen soll, und daß manche Spannungsquellen diesen überschreiten.
Was also tün?
Wie wäre es mit einem der vielen Regler, die für Solarstrom angeboten werden?

sea u in denmark
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