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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Zu viel Strom ?
Hallo Techniker und Bootsfahrer,
folgendes Problem. Habe mir einen neuen gebrauchten AB gekauft. Johnson BJ 115 TLE. Bei der ersten Fahrt mußte ich feststellen, daß jetzt mein Voltmeter bei langsamer oder auch schneller Fahrt immer so bei 15-16 - Volt steht. So hoch war die Anzeige beim alten AB, (auch Johnson) nicht, die lag immer bei 12 Volt. Schadet es den Batterien wenn sie zuviel Ladestrom bekommen ? Muß ich jetzt evtl. einen Widerstnd zwischen Motor und Batterien (habe 2 ) einbauen, oder ist das o.k so ? Gruß an alle Hans
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#2
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Moin,
das ist o.k., der Ladestrom der Lichtmaschine ist grösser als 12V. Außerdem sind diese analogen Voltmeter nicht so genau. Da es vorher nur 12V angezeigt hat, hätte mir eher zu denken gegeben. Gruß Axel
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#3
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Mit einem AB kannst du eine Batterie (wenn die schon ziemlich voll ist)überladen, da die AB's meistens keine Spannungsregelung haben.
Überprüfe daher unbedingt noch mal die Spannung an den Batteriepolen bei schnellerer Fahrt (höherer Motordrehzahl) mit einem Digital Multimeter. Wenn die Spannung über 14,4V liegen sollte, schalte einfach die Positionsbeleuchtung o. andere Verbraucher ein, bis die Spannung wieder im zulässigen Bereich ist. Gruß tritonnavi
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#4
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Die mir vertrauten Marken haben das seit gut 20 Jahren ab ca 40PS Serienmäßig...
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MFG René |
#5
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der Ladestrom der Lichtmaschine ist
grösser als 12V. Ja was denn nun? Der Ladestrom in Volt? Die Ladespannung in Ampere? Die Ladespannung in Volt? Oder vieleicht der Ladestrom in Ampere? Ich Volt es werde Licht dann würds auch mancher verstehn. Gruß Jörg
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Mein Boot ist ein Loch im Wasser, in das ich mein Geld werfe.
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#6
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Wenn sein Voltmeter 12 V. anzeigt wird es die Ladespannung sein. Ist eigentlich doch auch garnichts anderes möglich.
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Gruß Frank |
#7
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Hallo Hans Dohle,
ich würde mal mit einem richtigen Meßgerät die Spannung messen, 13,8 wäre ja eigendlich ok, 15-16 Volt sind ja nicht wirklich so viel mehr wenn du nicht lange am Stück fährst macht die Überspannung der Batterie keine wirklichen Probleme, nur Funk und Fischfinder vertragen das nicht immer
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#8
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Bei längeren Fahrten blubbert dir bei 16V die Batterie trocken.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#9
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Hallo zusammen
Eine Batterie sollte nicht mit mehr als 14,8 V geladen werden da diese sonst anfängt zu Gasen. Bei einer ständigen überladung der Batterie wird diese nicht lange Überleben. Zum weiteren entsteht bei der Überladung das gefährliche Knallgas. Der Raucher sollte nicht in der nähe sein. Gruß Tom
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have a nice day
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#10
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Die zu hohe Ladespannung schadet den Batterien tatsächlich - je nach Batterie kann diese dann auch überkochen (z.B. wenn aus Preisgründen nur eine normale, offene (schraubdeckel) Autobatterie eingebaut ist) und dann gehen die Probleme erst richtig los. Digitales Meßgerät besorgen, nachmessen und dann ggfs. einen Lade-gleichrichter mit Relaiswiderstand (Conrad so um die 15.90 glaube ich) nachrüsten wenn es über den schon genannten 13.8V sind. Bei Gelbatterien darf die mitunter höher liegen bis 14,8 V müßte dann aber extra draufstehen.
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#11
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Haben die ganz alten Schätzchen tatsächlich nicht. Daher werden auch in den Handbüchern Batterien mit hoer Kapazität gefordert (mehr als 70Ah)
die fungieren dann als "Lastwiderstand".
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#12
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Hallo und danke für eure Beiträge,
ich bin es nochmal, der Fragensteller. Viele gute Tipps, die ich aber z.T schon selbst gecheckt habe. Z.B. messen mit einem digitalen Meßgerät. (Nachbar ist Elektriker) Auch schnell, langsam fahren oder Verbraucher anschließen, es bleibt dabei - 15 - 16 Volt Ladestrom. Trots euren Tipps bin ich aber nicht weiter gekommen. Antaris schreibt: das ist o.k., der Ladestrom der Lichtmaschine ist grösser als 12V. RalfSchmidt : wenn du nicht lange am Stück fährst macht die Überspannung der Batterie keine wirklichen Probleme, nur Funk und Fischfinder vertragen das nicht immer. Payed: Bei längeren Fahrten blubbert dir bei 16V die Batterie trocken. SuperStacho: Eine Batterie sollte nicht mit mehr als 14,8 V geladen werden da diese sonst anfängt zu Gasen. Bei einer ständigen überladung der Batterie wird diese nicht lange Überleben.Ist jetzt die Ladespannung größer ? Was zeigen eure Voltmeter an ? Übrigens die Batterien sind nach dem Umbau die selben. Gruß Hans |
#13
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15 Volt ist das Maximum,
prüfe bitte, ob die Batterien stark gasen und brodeln, sodaß sie die Batteriesäure herausdrücken, 16 Volt ist dann zuviel. Meine Ladespannung liegt max. bei 15 Volt. Gruß Axel
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#14
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Da war er wieder...
Also deine Angabe 15-16 Volt gibt die LadeSPANNUNG an. Wieviel LadeSTROM dabei wirklich fließt, wäre auch eine interessante Information. Wenn der Regler an deine Lichtspule im AB wirklich soviel Spannung abgibt, ist es definitiv nicht auf Dauer gut für die Batterie. Ab einer Ladespannung 14,4 Volt wird eine normale Blei-Säure Batterie überladen. Bleigel und AGM Batterien ließen sich mit 14,7-14,8 Volt laden. Deine 15-16Volt sind zuviel. Zur einfachen Abhilfe könntest du eine Leistungsdiode davor schalten, die würde dir 0,6 - 0,7 Volt abnehmen, bei 16 Volt täten es auch zwei in Reihe, die dann bis zu 1,4Volt selbst 'vernichten'. Aber die Dioden, die den vollen Ladestrom packen sind schon ein paar mächtige Klopper. Eignen würden sich da auch die Ladestromverteiler, die noch mit Dioden arbeiten. Die sitzen auch gleich in einem Kühlblech. Schau mal, was deine Lichtspule überhaupt an Ladestrom liefern kann. Bei AB's sind es meist so 7-10 Ampere, da fallen auch die Dioden kleiner aus. Oder du erkundigst dich mal nach einem neuen Regler/Gleichrichter.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#15
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es gibt noch eine Sache, oder habe ich die übersehen? Wo werden die 15-16V gemessen?
An der Batterie direkt? Dann ist das definitiv zu hoch und Du musst was tun, damit das geregelt wird.. Wenn an der Batterie die o.a. 14,4V Maximum ankommen, wäre das o.k. Also, ist zwar unwahrscheinlich, aber es könnte ja sein, dass Dein Motor mehr Spannung abgibt (evtl. nicht ausreichend belasetet) und die dann auf dem Weg ins Bordnetz zur Batterie irgendwo verloren geht. Dann allerdings würde ich die Strecke mal Stück für Stück messen, um zu sehen wo das passiert, das könnte u.U. nämlich mal zu einem kleinen Feuerchen führen. ...
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe
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#16
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Zu viel Strom
Also, an der Batterie bei laufendem Motor habe ich noch nicht gemessen.
Aber... wenn der Voltmeter meine ca. 15 - 16 Volt anzeigt ...was zeigt der denn an ? Doch nicht den direkten Strom vom Motor. Wenn der Motor aus ist zeigt er ja 12 - 13 Volt an. Wie oder wo ist der denn angeschlossen ? |
#17
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Hallo
Es gibt Regler,die man nachträglich einbauen kann. Die meisten AB haben serienmäßig keinen Laderegler Wir fahren unseren 60PS Evinrude BJ:92 immer mit ca:16V Ladespannung. Hatten nur Probleme mit Batterien,wenn wir kleine 36Ah Batterien angeschlossen haben,seitdem wir 63Ah (Bedienungsanleitung),hatten wir nie Probleme
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MFG Sascha
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#18
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Zitat:
... also, das kann schon sein, dass er bei stehendem Motor die 12 - 13 Volt anzeigt, es existiert ja offensichtlich eine Verbindung vom Motor zur Batterie.Nur könnte es auf dieser Verbindung Probleme geben, die das Voltmeter (so unbelastet) nicht anzeigt. Das Einfachste wäre, wenn Dein Nachbar noch einmal die Spannung direkt an der Batterie und direkt am Motor - also am Stromausgang - misst. Ist es bei beiden gleich (also 15 - 16 V an der Batterie), dann musst Du etwas unternehmen - die Tipps wurden ja schon reichlich gegeben. Falls es allerdings einen gravierenden Unterschied gibt (nur 14,4 - 14,8V an der Batterie bei 16 V am Motor, dann könnte etwas auf der Leitung sein, wie schon gesagt. Ich halte das zwar auch für unwahrscheinlich, aber zur Sicherheit würde ich das überprüfen, bevor Du in grössere Investionen gehst (Regler austauschen etc. .... ). OK?
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe
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#19
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Hallo Hans Dohle,
nach einiger Zeit wenn die Batterie voll ist steigt bei mir die Spannung auf 18 Volt und das hat mich schon mal einen Fischfinder gekostet die Batterie wird da durch auf Dauer natürlich gekocht, mein Boot ist aber nie länger wie 3 Stunden am Stück in Betrieb, von da her passiert da nicht viel ist der Motor aus, fällt die Spannung an der Batterie sofort wieder auf 13,5 Volt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#20
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Wie lang ist denn die Ladeleitung zur Batterie und welchen Querschnitt hat
sie? Wenn der Spannungsmesser direkt an der Lichtspule hängt und 16V zeigt, kann es bei bestimmten Umständen sogar normal sein. Bei meinem alten Mercury 700 war die Leerlaufspannung ohne angeschloßene Batterie sogar ca. 40-60 Volt. Der hat es geschafft, eine normale Autobatterie auf 24 Volt zu trainieren. Ich hab es erst geändert als es mir auf den Beutel ging, ständig alle Birnen zu wechseln. (ja... 24 Volt. Ich hab sie leider letztens erst weggeschmissen)
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#21
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Zitat:
Anscheinend warst du genauso klug, die 17V, oder 40 V AC direkt an die Batterie zu hängen. Offensichtlich hat so ein kluger Mensch den Gleichrichter bei deinem Motor abgebaut, weil der gerne "getötet" wird, wenn die Kabel lose oder überhaupt nicht angeschlossen sind. Orginal kosten die ein Schweinegeld, bei Conrad um die 6,00 und bei Williges 1,85 EUR. Ich glaube, unser Themanstarter hat bei "strom" eher keine Ahnung, sonst würde er nicht "Strom" schreiben und von "Volt", also Spannung reden. Also, der Fehler bei Dir und auch bei Hans liegt m.M. darin, dass ihr einfach, ohne irgendetwas dazwischen die Kabel der Ladespule an die Batterie geklemmt habt. AC oder Wechselspannung gehört da aber nun wirklich nicht hin! BTW: die kleinen AB´s haben oft nur einen direkten Ausgang ohne Gleichrichter, weil dort Posilampen direkt angeschlossen werden sollen. Glühlampen ist das völlig egal, ob sie mit DC oder AC betrieben werden, einem Radio, etc. eher nicht. Die Ladespulen ( ich hatte gerade wieder das Vergnügen) leisten bei den AB´s im allegemeinen so 40-50 Watt. D.h.nach dem ohmschen Gesetz ist mit ( I= P / U -> I= 50W/12V ) 4 Ampere MAXIMAL Strom zu rechnen. Wenn du nun zum Elektrohändler gehst, und dir einen Gleichrichter kaufst, der die Spezifikationen einhält (z.B. 12V / 10 A) bist du auf dem richtigen Weg. Eine Batterie / Akku mit 70 AH hat einen entsprechenden Innenwiederstand, dass sie mit solchen Ladeströmen spielend fertig wird ohne zu kochen. Daher ist ein "Laderegler" oder Strombegrenzer überflüssig. Der Geichrichter sollte an ein Kühlblech montiert werden, damit die Wärme, die er bei seiner Arbeit produziert, abgeleitet werden kann.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#22
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Moin Zusammen,
16 Volt, ganz egal wo gemessen sind zuviel. Ich denke mal dein Regler ist im Eimer oder die Referenzspannung stimmt nicht (zu niedrig). Das kann dich die Batterie und das ein ode andere E-Gerät kosten. (Ihr da Ohm, macht Watt ihr Volt?) Gruß, Thomas
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz
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#23
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Zitat:
Wenn man einfach irgendwas zusammendrahtet, geht das meistens in die Hose 16-17 V AC, oder 38 V (AC) Spitze-Spitze an der Licht- Ladespule sind völlig in Ordnung. Es reicht nicht, ein Multimeter sein Eigen zu nennen, sondern muss auch wissen WAS man überhaupt misst. Ausserdem sollte man schon wissen, was das Multimeter, besonders bei AC überhaupt anzeigt. Wie sonst sollte man denn bitteschön deiner bescheidenen Meinung nach 14V DC Ladespannung erreichen????? Wobei es sich bei den gemessenen 14V DC nach dem Gleichrichter oder "Rectifier" auch nicht um saubere Gleichspannung handelt, aber das ist eher nebensächlich. Google ist dein Freund, kannst ja nach Graetz-Schaltung suchen: http://www.scrido.de/pet/kapitel_2.html z.B.
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#24
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Zitat:
So eine Verkabelung auf einem Boot ist nicht völlig "ohne" auch wenn da "nur" 12V vorhanden sind. So ein Kurzschluss kann einen netten Kabelbrand entfachen und das mit 50 oder 100 Litern feinstem Super kann klasse Bumm machen. Eine kochende Batterie, die am gasen ist, braucht nur einen Funken und es fliegt einem ordentlich Säure um die Ohren. Lüsterklemmen habe auf einem Boot überhaupt nichts verloren, das ist Pfusch! Nein, ich bin kein Elektriker oder gar Elektroniker (mehr). Aber etwas Grundwissen habe ich noch von meinen E-Pässen und den Rest kann man sich anlesen, wenn man denn will. Bevor ich an ein technisches Gerät beigehe, setze ich mich doch damit auseinander oder nicht?
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#25
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Zitat:
Ich schätze mal, ungefähr ne Minute und bei nicht angeschloßener Batterie eine Halbwelle... dann kannst du ihn in den ewigen Jagdgründen suchen...
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